Heute dabei: Ingested, Announce The Apocalypse, Grave Digger, Mortafall, Invent Animate, Half Me, Bad Omens, Echoes Of The Fallen, Distant, Floya, Megaton Leviathan, External, HeKz, Eyes With Open, Silvertonguedevil, Alpha Wolf, Witherfall, Cloven, Shocker, Knights of Heliopolis, Rise Of The Wood, I’ll Be Damned, Striker, Witnesses, Retched, Sea of Consciousness, Backbone, Death In Midsummer, Alleviate, LiveKill, Avralize, Landmvrks, JamArt, Ov Sulfur, Esodic, Black Absinthe, Phantom Winter, Vicinity, Sylvaine, Exocrine,
UK-Death / Grindcore von INGESTED – „Paragon of Purity“
„Paragon of Purity“ ist das neue Musikvideo von Ingested aus dem Album ‚The Tide of Death and Fractured Dreams‘. (Quelle: Band)
Der Text erzählt die Geschichte eines Mannes, der in Depressionen und Liebeskummer versunken ist und mit Hilfe eines mysteriösen Arztes eine Chance zur Flucht findet. (Quelle: MDPR)
Deutscher Heavy Metal von Grave Digger – „The Grave Is Yours“
„The Grave Is Yours“ erscheint via ROAR! Rock of Angels Records erschien am 12. Januar 2024 als weltweit auf 500 Exemplare limitierte 7″ Red Vinyl Edition sowie auf allen gängigen und bekannten Download- & Streaming-Plattformen. (Quelle: Band)
Kanadischer Gothic Metal von Mortafall – „Cruelty Of Fates“
Tauche ein in die atmosphärische Welt der neuesten EP von Mortalfall, „Cruelty of Fates“, und wir nehmen dich mit auf ein musikalisches Abenteuer durch drei verschiedene Tracks. (Quelle: GlobMetal PR)
„In dem Song geht es darum, einen Zustand des eigenen Todes zu halluzinieren und in dieser leblosen Ebene des ständigen und sich wiederholenden Unbehagens festzustecken.“ (Quelle: KINDA Agency)
Mit ihrer modernen Synthese aus Thrash- und Hardcore-Elementen sprengen die Hamburger Heavy-Hitter die Metalcore-Normen und markieren damit ihre Abkehr vom Gewöhnlichen. (Quelle: Arising Empire)
„V.A.N.“ ist ein Industrial-Metal-Meisterwerk über eine künstliche Intelligenz, die sich auf den Weg macht, die Menschheit zu vernichten. Der Track fesselt den Hörer sofort mit der hypnotischen Produktion von Bad Omens und Poppys engelsgleichem, flüsterndem Gesang, während sie die Rolle des KI-Charakters „V.A.N.“ aus dem Concrete Jungle Universe übernimmt.“ (Quelle: KINDA Agency)
Echoes of the Fallen, früher bekannt als Bury the Martyr, haben seit ihrer Gründung im Jahr 2012 Wellen in der Heavy-Musikszene geschlagen. (Quelle: MDPR)
Niederländischer Deathcore von Distant – „Exofilth 2.0“
Distant haben sich zu einem der prominentesten Gesichter des europäischen Deathcore entwickelt. Sie verschmelzen brutalen Death Metal, Slam, Noise und Beatdown mit einem hyperdissonanten Orchester des drohenden Untergang. (Quelle: C Squared Music)
„Wir haben irgendwo in Norwegen gejammt, als wir über das Hauptriff des Songs gestolpert sind. Phil ging direkt in die Aufnahmekabine und schrieb ein paar Skizzen, es war sehr natürlich. Ich habe das Gefühl, dass „Lights Out“ eine Hommage an unsere musikalischen Wurzeln ist, wir waren sehr unterschiedliche Menschen, als wir den Song geschrieben haben.“ (Quelle: Arising Empire)
Die neue Single „Silver Tears“ ist eine Rückkehr zu dem Dröhnen und Starren, das man von einem Megaton Leviathan Studiotrack erwarten würde. (Quelle: C Squared Music)
Finnischer Prog Metal von External – „Dreamscapes“ (Full Album)
Mit einem starken Fokus auf Groove, emotionale Tiefe und Dynamik ist der Sound von External wirklich einzigartig in der finnischen Metal-Szene. (Quelle: MDPR)
Das Video zeigt die rohe Energie und Intensität von HeKz und erweckt die unvergesslichen Momente ihres Album-Launch-Spektakels zum Leben. (Quelle: MDPR)
Schwedischer Metal von Eyes Wide Open – „Watch You Bleed“
„Diese unsichtbare Wunde, die man bei jemandem sieht, wird immer größer. Machtlos siehst du nur zu, wie sie sich vor dir verschlechtern. Das Herz schreit in der Stille, wenn du absteigst. Was zur Hölle solltest du fühlen? Das ist unser Untergang.“ (Quelle: Arising Empire)
Von der kommenden EP „Conquest of the Inferno. (Quelle: GlobMetal PR)
Australischer Metalcore von Alpha Wolf – ft. Ice T „Sucks 2 Suck“
„Wir haben uns entschieden, nach den Sternen zu greifen und uns an Ice-T zu wenden“, fügt Gitarrist Scottie hinzu. „Wir haben ihm keine Referenz gegeben, aber er hat genau das getan, was wir uns erhofft hatten! Es ist ein Klassiker.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Dark Melodic Metal von Witherfall – „Where Do I Begin?“
„Unser kommendes Album ‚Sounds Of The Forgotten‘ ist unser definierendes Statement, ein Zeugnis dessen, was wir bei Witherfall im Rock- und Metal-Zeitgeist heilig halten. Wir tauchen auf „Sounds Of The Forgotten“ in viele Formen ein und eine der wirklich verlorenen Kunstformen, die immer seltener werden, ist die „Power Ballad“. (Quelle: Deathwave Records / HoPR)
Kanadischer Black Metal von Cloven – „Astonishment of Heart“
„Astonishment of Heart“ ist eine Reise durch die dunkelsten Ecken der menschlichen Psyche und erforscht Themen wie Tod, Verzweiflung und Isolation. (Quelle: MDPR)
Auszug aus dem kommenden Album „Ultrapower“ (Quelle: Asher Media)
US-Metal von Witnesses – „Joy (Beyond the sound of my voice)“
„‚Joy (Beyond the Sound of My Voice)‘ ist die erste Single aus dem kommenden Album ‚Joy‘. Dieser Song verwebt viele Einflüsse – The Peaceville 3, KATATONIA und mehr – zu einem Song, in dem es darum geht, sich von Menschen, Ideen und Erinnerungen, die einem schaden, zu entfernen und sich von ihnen zu entfernen.“ (Quelle: C Squared Music)
David DerMinasian , der Solokünstler von Retched , hat angekündigt, dass er noch in diesem Jahr eine CD mit 13 Tracks bei Sliptrick Records veröffentlichen wird. (Quelle: MDPR)
Niederländischer Prog Technical Death von Sea of Consciousness – „Sea of Consciousness“
Die musikalischen Einflüsse von Sea of Consciousness sind vielfältig und erstrecken sich über eine lange Liste verschiedener Genres, aber der Kern ist eine progressive Komposition, die sich hauptsächlich aus atmosphärischen Black- und technischen Death-Metal-Bands speist. (Quelle: MDPR)
Argentinischer Death Metal von Backbone – „Ominous“
Die harmonischen Elemente und Texte des Albums schaffen Kontexte voller Kälte, Spannung, Horror, Angst und Geheimnis, während sie gleichzeitig die Heuchelei des Alltags, den menschlichen Schmerz und die problematische Natur des spirituellen Glaubens scharf kritisieren. (Quelle: MDPR)
Ihre Musik ist eine einzigartige Mischung aus atmosphärischen Rockklängen, metaphorischer Lyrik, die von klassischer Literatur inspiriert ist, und ausladendem Gesang, der reich an Musikalität ist. (Quelle: MDPR)
Deutscher Metalcore von Alleviate – „Trying To Survive“
Bekannt für ihr kraftvolles Line-up und ihren innovativen Sound, ist der neue Track von Alleviate eine Meisterklasse in genreübergreifender Musik, die wilde Energie mit komplizierten Melodien verbindet. (Quelle: Arising Empire)
„Dies war der erste Song, bei dem ich das Gitarrenriff in meinem Kopf hören konnte, bevor ich ihn spielte. Viele Songs beschleunigen sich nach der Hälfte des Songs. Mit „Scum Of My Life“ habe ich das Gegenteil getan, indem ich es verlangsamt habe, es atmen ließ und die Emotion erzeugte, die einen in seinen Bann zieht. Es ist einer dieser Songs, bei denen man es kaum erwarten kann, dass jeder ihn erlebt, wenn man ihn fertig hat.“ (Quelle: Song River)
„Die Essenz des Songs dreht sich um das tiefgründige Thema des Loslassens der Vergangenheit. Dies bedeutet einen transformativen Prozess, bei dem alte Lasten, Beziehungen oder Überzeugungen abgeworfen werden, um Platz für neues Wachstum und Veränderung zu schaffen.“ (Quelle: Arising Empire)
Französischer Metalcore von Landmvrks – „Creature“
„Creature ist die erste Single aus dem neuen Kapitel von Landmvrks, das die Ängste erkundet, die wir tief in uns selbst vergraben, anstatt sie zu erforschen und uns ihnen zu stellen. Am Ende tauchen sie noch stärker wieder auf. Die Kreatur, die von dem Körper Besitz ergreift, ist eine Metapher dafür.“ (Quelle: Arising Empire)
Australischer Alternative Metal von JamArt – „Floors“
„“Floors“ ist eine Hommage an unsere gefallenen Freunde und Familienangehörigen, deren seelischer Schmerz nie genug verstanden oder behandelt wurde. Das Ausmaß mancher Verletzungen wird nie verstanden werden.“ (Quelle: Black-Roos Entertainment)
„‚Hivemind‘ ist Ov Sulfurs Schlachtruf gegen die Herdenmentalität, die die Religion jahrhundertelang von hoffnungsvoll zu hasserfüllt gemacht hat – bis zu dem Punkt, an dem sie im Grunde Teil ihres Ethos ist.“ (Quelle: C Squared Music)
Jordanischer Thrash / Death Metal von Esodic – „Consequence“
Ihre Existenz als Metal-Band in einer Region, in der solche Musik oft von lokalen Regierungen unterdrückt wurde, fügte ihrem Sound eine Schicht des Trotzes und der Rebellion hinzu. (Quelle: C Squared Music)
Kanadischer Thrash / Heavy Metal von Black Absinthe – „Jean Lanfray“
Die Band wurde von der schaurigen Geschichte von Jean Lanfray inspiriert, einem Mann, der 1905 unter dem Einfluss von Alkohol, einschließlich Absinth, ein abscheuliches Verbrechen beging. Dieses Ereignis löste eine moralische Panik aus, die maßgeblich zur Absinth-Bewegung und schließlich zum Verbot von Absinth in vielen europäischen Ländern beitrug. (Quelle: C Squared Music)
Deutscher Doom / Sludge von Phantom Winter – „The Unbeholden“
Der dritte Nackenbrecher von der deutschen Winterdoom-Band Phantom Winter! Track vom neuen Album „Her dark materials“ – ab sofort erhältlich! (Quelle: Sure Shot Worx)
Ein progressiver Metal-Song, der die technischen Seiten von Vicinity zur Geltung bringt und gleichzeitig ihre Affinität zu starken Melodien und nachvollziehbaren lyrischen Themen beibehält. Dies ist auch der erste Song, der mit dem neuen Sänger Erling Malm veröffentlicht wird. (Quelle: Uprising Records)
Norwegischer Folk von Sylvaine – „Dagsens Auga Sloknar Ut“
„This guiding light So strong and bright Called out for her to follow…“ (Quelle: Season of Mist)
Französischer Technical Death von Exocrine – „Legend“
Aber bei all seiner metallischen Kraft setzt „Legend“ genauso viel Gehirnschmalz ein. Verdammt, der Titeltrack bricht in ein schlüpfriges Trompeten-Interlude aus. „Wir wollten mit diesem Album eine intimere Atmosphäre schaffen“, sagt Leadgitarrist Sylvain Octor Perez. „Die Produktion ist organischer und die Tempi sind manchmal ruhiger.“ (Quelle: Season of Mist)