„‚It Will The Entire Time You Are Alive‘ ist wie eine These für meine eigene Traurigkeit und Enttäuschung bis ins Erwachsenenalter. Jeder Song handelt auf seine Weise von Enttäuschung, sei es mit der Musikszene, den Leuten, die ich früher Freunde genannt habe, oder sogar mit mir selbst.“ (Quelle: Qabar PR)
Saudi-Arabischer Thrash / Death von Esodic – „De Facto De Jure“
„Muammar Gaddafi war ein meisterhafter Manipulator, der listige Taktiken einsetzte, um die Narrative zu seinen Gunsten zu gestalten. Er war die Hauptinspiration für diesen Song, der hauptsächlich seine äußerst geschickte Kommunikationsfähigkeit auf die Probe stellt, da er gekonnt Propaganda einsetzte, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen.“ (Quelle: C Squared Music)
„“Final Words“ ist eine herrlich angsteinflößende Post-Hardcore-Hymne, bei der du deine Hände in die Luft wirfst und mit dem Finger zeigst, während du dir bei jedem Wort die Seele aus dem Leib schreist. Harmonisierte Refrains leben neben abgehackter Gitarrenakrobatik. Die musikalischen Fäuste der Wut mit Stopps und Starts werden Sie mit einem Gefühl der Katharsis zurücklassen.“ (Quelle: KINDA Agency)
Französischer Death Metal von Ad Patres – „Deserter“
„‚Deserter‘ ist einer der intensivsten und herausforderndsten Tracks des Albums ‚Unbreathable'“, kommentiert die Band. (Quelle: NeeCee Agency)
Australischer Doom / Sludge von KVLL – „Annhihilator“
„Annihilator“ erhebt sich als Inbegriff des Death Doom Metal: Die düstere, beklemmende Atmosphäre der Single wird durch einen tief gestimmten, beklemmenden Sound konterkariert. Ein gigantisches Schlagzeug, eine Gitarren- und Bass-Attacke und ein rauer Gesang tauchen den Hörer in eine Atmosphäre von absoluter Feindseligkeit und Verzweiflung. (Quelle: MDPR)
Mit Dracos Vorliebe für Heavy Metal, Extremsportarten und Dungeons & Dragons ist Dragonforce’s neuer, exklusiver Original-Track der perfekte Headbanger-Song, um den Drachenreiter auf die epischste Heavy-Metal-Art zu begrüßen. (Quelle: Napalm Records)
Kanadischer Nu-Metal von Kittie – „One Foot In The Grave“
„Die Vorfreude auf die Veröffentlichung unseres neuen Albums ‚One Foot In The Grave‘ ist mit Händen zu greifen. Es ist ein kämpferischer, energiegeladener Song über die Rückkehr von den Toten und das Auferstehen aus der Asche, sozusagen als Parallele zu unseren realen Lebenserfahrungen in letzter Zeit. Die Dämonen der Vergangenheit loszulassen und neu anzufangen ist etwas, das uns sehr am Herzen liegt!“ (Quelle: KINDA Agency)
Indischer Prog Metal von Fallen Letters – „Beneath the Opaque Veil“
„Forlorn Pages“ ist ein recht atmosphärischer Ritt durch die progressive und alternative Seite des Metal und Rock. (Quelle: MDPR)
Russischer Alternative Metal von Newtierra – „Hopeless“
Newtierra ist nicht nur die Band, sondern auch das Projekt, das sich als psychiatrische Klinik präsentiert, in der musikalische und therapeutische Aufführungen stattfinden. (Quelle: MDPR)
US-Doom / Sludge von Ancient Fears – „Trial to Fire“
Ancient Fears ist nicht einfach nur Musik, sondern ein Erlebnis, bei dem man der dunklen und unheimlichen Klanglandschaft zusammen mit den starken und leidenschaftlichen Gefühlen lauscht. (Quelle: MDPR)
US-Instrumental Avant-Prog Metal von Bassoon – „Succumbent“
Als einer der strengeren und anspruchsvolleren Tracks auf der gleichnamigen 2023-Veröffentlichung geben halluzinatorische Nahaufnahmen der fratzenhaften Gesichter der Rocker dem hämmernden Soundfeuerwerk eine komische Auflösung. (Quelle: Earsplit PR)
„Indem wir die im Laufe der Zeit gesammelten Erinnerungen loslassen, die uns an die Erde ketten, können wir unsere Menschlichkeit ablegen und jenseits der Leere nach unserem kosmischen Selbst suchen.“ (Quelle: Grand Sounds PR)
US-Jazz / Death Metal von DieHumane – „Stardust Blues“
„Dies ist das letzte Musikvideo von „The Grotesque“. Es ist eigentlich das erste, das wir gedreht haben, aber es passt gut zu der visuellen und künstlerischen Ästhetik, die wir für „The Grotesque“ entwickelt haben.“ (Quelle: MDPR)
„Williams schockierende Entdeckung der Wahrheit ist für ihn nicht mehr zu ertragen. Robert ist nicht mehr besitzergreifend und befindet sich nun in einem Zustand völliger Gefangenschaft, der sich seiner Kontrolle entzieht, und er weiß genau, wie er das Ganze beenden kann.“ (Quelle: C Squared Music)
Finnischer Death Prog / Folk von Octoploid – „The Dawns In Nothingness“
Dieser Track ist eine unwahrscheinliche Verbindung zwischen Black und Death Metal, Rock und mittelalterlichen Mönchsgesängen, abgerundet durch Swallow The Sun-Sänger Mikko Kotamäki. (Quelle: RPM)
Schwedischer Symphonic Dark Metal von Eleine – „Suffering“
„Das Leben ist nie einfach, und manchmal zwingt es einen dazu, weiterzumachen, auch wenn man keinen Grund dazu sieht. Dein eigener Verstand schlägt dich nieder und zerreißt dich, wiederholt die Vergangenheit, die dich in einer Endlosschleife aus Hoffnungslosigkeit und Schmerz zurücklässt.“ (Quelle: RPM)
US-Metal / Punk von Deathwish – „Aftermath of a Severed World“
„Nun, sie legten mir eine Schnur um den Hals und hielten meinem Freund eine Pistole an den Kopf. Ich sah die Farbe Rot und fuhr mit 70 Meilen pro Stunde in einen geparkten Lastwagen. Ich dachte, einen Mordversuch nur knapp zu überleben, könnte ein guter Song werden!“ (Quelle: C Squared Music)
Das schwedische Schwergewicht thrown knüpft mit seinem brandneuen Track „Look at me“ an seine vorherigen Singles an, die in diesem Jahr sowohl in den USA als auch in Australien die Viral Top-50 erreichten und zusammen über 23 Millionen Streams weltweit erreichten. (Quelle: Arising Empire)
Italienischer Heavy Metal von Vicolo Inferno – „Suspended“
„Die Aufmerksamkeitsspanne der Gesellschaft für einen Inhalt oder eine Erfahrung beträgt nur wenige Sekunden, aber unsere Geschichten sind zu komplex, um in wenigen Worten zusammengefasst zu werden.“ (Quelle: Rockshot Records & Asher Media PR)
Internationaler Metal von Venger – „Impaler of Souls“
Venger arbeiten hart an der Fertigstellung eines kompletten Debütalbums und suchen gleichzeitig ein geeignetes Label für die Veröffentlichung. (Quelle: Black-Roos)
„Im Kern geht es bei ‚V4‘ um den Hund in uns“, teilt die Band mit. „‚Cerberus Paribus‘, der in ‚V4‘ wiederholte Sprechgesang, ist die Bastardisierung einer lateinischen Phrase, die ‚alle anderen Dinge sind gleich‘ bedeutet und lautstark denjenigen von uns zugeschrieben wird, die auch diesen Hund in sich haben.“ (Quelle: C Squared Music)
Internationaler Metal von All For Metal – ft. L. Guldemond & T. Hansen „Valkyries In The Sky“
„All For Metal ist stärker denn je, und dieses Mal haben wir einige Freunde mitgebracht, Laura von Burning Witches und Tim von Induction! Wir haben schon viel zu lange auf diese Kollabo gewartet.“ (Quelle: C Squared Music)
Schwedischer Black Metal von Hellbutcher – „Violent Destruction“
„Wir brauchten keinen externen Produzenten, da wir genau wussten, wie unsere Band klingen sollte“ – es ist eine Platte, die stolz und eindeutig als ein Werk des reinen, metallischen Chaos dasteht. (Quelle: Metal Blade Records)
„‚All Is Dust‘ ist ein brutaler Bastard von einem Song, der ein abscheuliches Gesicht zeigt. Im Zentrum des Titeltracks steht das unauflösbare menschliche Dilemma der (Un-)Relevanz des Menschen in Bezug auf den ungreifbaren Raum und die Zeit des Universums.“ (Quelle: Metal Blade Records)
„“Life In Slow Motion‘ ist ein Song über die Betrachtung des Lebens mit den Augen der Drogensucht und die Auswirkungen, die sie nicht nur auf den Süchtigen, sondern auch auf die Menschen in seinem Umfeld hat.“ (Quelle: Metal Blade Records)
Finnischer Symphonic Metal von Nightwish – „Perfume Of The Timeless“
„Du bist das Ergebnis einer ununterbrochenen Kette von Millionen von Vorfahren und ihren Lieben. ‚Perfume Of The Timeless‘ erinnert uns alle an diese erstaunliche Tatsache. Und wenn ihr nicht erstaunt seid, hört es euch noch einmal an, denn es ist wichtig.“ (Quelle: Nuclear Blast)
US-Dark Melodic Metal von Witherfall – „Sounds Of The Forgotten“
„Dieser Titel war die Inspiration für das Thema des Albumcovers. Der dunkle und majestätische Purple kann fast in dem düsteren Wasserlauf gehört werden, der unsere tragische Figur flussabwärts zum glühenden Mond führt.“ (Quelle: Deathwave Records & Head of PR)