All around the World – März 2023 – alles außer Metal Part III
Heute dabei: Pure Obsessions & Red Nights, VNV Nation, Oliver Earnest, The Hip Preists, The Pink Spiders, Pvris, The Xcertis, Spanish Love Songs, AJJ, Slowthai, Rae Sremmurd, Duncan Laurence, badmomzjay, Sportfreunde Stiller, Lie Ning, Felix Jaehn, Sophie And The Giants, $oho Bani, Mo-Torres, Saiya Tiaw, Mr.Hurley & Die Pulveraffen, Punk Rock Factory, Painkiller Party, Sick of Society,
Dark-Wave / Synth-Pop von Pure Obessions & Red Nights – „The Devil in their Dreams“
Philippe Deschemin sagt: „Der zweite Akt der neuen Trilogie „The Night Trilogy“ kommt. Mr. Strangler ist immer noch da draußen und versteckt sich in der Nacht. Etwas zwischen Nine Inch Nails und Boy Harsher, Depeche Mode, Cold Cave, IAMX, TR/ST und Killing Joke.“ (Quelle: Against PR)
Alternative Electronic von VNV Nation – „Before the Rain“
Endlich wieder Nachschlag aus dem Hause VNV Nation *freu*.
Singer/ Songwriter Oliver Earnest – „Live At Funkhaus Berlin“
Die von Max Hartmann gefilmte Live-Session enthält 3 Songs aus dem Album „The Water Goes The Other Way“ welches im November 2021 auf Glitterhouse Records erschienen ist. „Influenced by indie-rock styles Stuttgart’s Oliver Earnest explores the fragility of achieving peace in a complex world“, schrieb das britische Online Mag Americana UK über das Debüt des Singer-Songwriters, der im März 3 exklusive Konzerte im Rahmen einer Mini-Tour geben wird. (Quelle: Starkult Promotion)
UK-Pop-Punk von The Hip Preists – „Just To Get By“
„Jeder Tag kann ein Kampf sein und Glück ist wirklich ein Insider-Job. Keiner von uns ist perfekt. Jeden Tag werden wir gegeneinander und uns selbst von einer Welt ausgespielt, die immer mehr wie ein Müllcontainerbrand aussieht, der uns verbrennen will. Was können wir tun, um einfach über die Runden zu kommen? Vielleicht ist der Versuch, sich zu verbessern, sich zu erheben und ein besserer Mensch zu sein, heutzutage ein Akt der Rache. Eine Nummer-eins-Single in einem alternativen Universum mit einem Gitarrenriff von solcher Hook und Schönheit, dass es sicherlich vom Rockhimmel fallen gelassen wurde.“ (Quelle: C Squared Music)
US-Rock’n’Roll von The Pink Spiders – „Gold Confetti“
Infamität und Chaos haben die Rock’n’Roll-Band The Pink Spiders verfolgt, seit sie zum ersten Mal in die Musikszene von Nashville stürmte. Heute freuen sie sich, ihr neues Signing bei dem eklektischen Label Pure Noise Records bekannt zu geben. „Wir haben das Gefühl, dass wir mit Pure Noise das perfekte Label für das neue Album gefunden haben, da sie die Heimat so vieler Bands sind, die wir jetzt und im Laufe der Jahre hören. Es passt wirklich gut“, sagt Leadsänger Matt Friction. (Quelle: KINDA)
Singer/Songwriter Pvris – „Goddess“
Die Künstlerin über den Track: „“Goddess“ ist eine düstere, druckvolle und actiongeladene Tanzparty, die weibliche Wut, Macht, Selbstvertrauen und Autonomie in einem kanalisiert. Es ist eine Feier der Weiblichkeit, aller Formen und Formen und gleichzeitig ein kathartischer, gutturaler Schrei.“ (Quelle: KINDA Agency)
Schottischer Pop-Rock von The Xcerts – „Ache“
Murray kommentierte die Entstehung von „Ache“: „Zum Zeitpunkt des Schreibens von ‚Ache‘ hörte ich viel Shoegaze; Ich wollte wirklich das „Wall of Noise“-Chaos und die Üppigkeit des Genres in eine Hyperwelt bringen, neben dem Emo-Einfluss, der in unserer Musik schon immer vorherrschte. Viele der Songs, die „Ache“ inspiriert haben, sind im Midtempo verwurzelt, also dachte ich, es wäre ein interessanter Dreh, um es zu beschleunigen. Die erste Zeile des Refrains stammt aus „A Streetcar Named Desire“ von Tennessee Williams, das ich während des Lockdowns einige Male gelesen habe, und aus irgendeinem Grund fand ich diese Worte in einer äußerst schwierigen Zeit tiefgründig. Meine (jetzige) Freundin hat mir das Buch in dieser Zeit geschenkt, und sie ist die ‚Schönheit‘ „In the darkness waving“, also bedeuten mir der Song und der Einfluss sehr viel.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Indie-Punk von Spanish Love Songs – covern „Smile Like You Mean It“
„Wir waren nie eine Band, die viele Coverversionen gemacht hat“, sagt Sänger und Gitarrist Dylan Slocum, „aber wir hatten immer eine laufende Liste. Als wir zwischen den Alben Ausfallzeiten hatten, konnten wir endlich ein paar abschlagen“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Folk-Punk von AJJ – „Death Machine“
„In den letzten Jahren haben Lkw-Haltestellen in ganz Amerika diese seltsamen Plastikschädel verkauft. Sie können sie bei den Feen / Zauberer-Schneekugeln finden, direkt gegenüber den Messern, die wie Drachen aussehen. Unsere Band hat einen sehr gut kuratierten Stall dieser scheinbar sinnlosen Todes-Tchotchkes angehäuft. Ein Favorit ist einer von Mark: ein goldener Totenkopf mit Sonnenbrille und einer Baseballkappe mit einem Strass-Totenkopf und gekreuzten Knochen. Dieser böse Junge hat eine Menge Einstellung. Die besten unserer jeweiligen Truckstop-Totenkopf-Kollektionen sind die Stars des Videos zu unserem neuen Song ‚Death Machine‘.“ (Quelle: KINDA Agency)
UK-Rap / Grime von Slowthai – „Yum“
„Das Album beweist […], wie sehr gegenwärtige Rockmusik von Künstlern mit Raphintergrund profitieren kann. Performte Ignoranz trifft auf Klassenbewusstsein, stolzes Rotznasentum auf Introspektion. Es wird noch einige Jahre und Shitstorms brauchen, bis Slowthai damit für einen Rock-Grammy infrage kommt. Verdient hätte er ihn schon jetzt.“– zeit.de (Quelle: Universal Music)
US-HipHop von Rae Sremmurd – „Tanisha (Pump That)“
Das Hip-Hop-Duo Rae Sremmurd eröffnet das nächste Kapitel und kündigt ihr neues Album – und damit den vierten Teil ihrer Saga – für den 7. April an! „Sremmlife 4“ wird auch direkt mit einem neuen Track angekündigt: Am Freitag erschien die Single „Tanisha (Pump That)“ und folgt auf „Sucka Or Sum“ sowie „Torpedo“. Rae Sremmurd beschrieben das neue Album als das „Beste“ seit dem ersten Wurf, der ihnen den Durchbruch bescherte. „We are fu**ing rockstars now“, geben Rae Sremmurd entspannt und selbstbewusst zu Protokoll. Sie wissen mittlerweile, wie das Spiel läuft – und schreiben ihre eigenen Regeln. (Quelle: Universal Music)
UK-Singer/Songwriterin Mae Muller – „I Wrote A Song“
Die Kritiker sind sich einig: Mae Muller ist eine der talentiertesten und spannendsten neuen Künstlerinnen! Die Vielseitigkeit in Style und Sounds ist zweifellos ein weiterer Grund, die junge Sängerin und Songwriterin zu lieben. Jetzt meldet sie sich mit ihrer ersten Veröffentlichung des Jahres 2023 „I Wrote A Song“ zurück, mit dem sie dieses Jahr Großbritannien beim Eurovision Song Contest repräsentieren wird. (Quelle: Universal Music)
US-Singer/Songwriter d4vd – „Worthless“
Neben seinem Signing mit Darkroom Records – die Label-Heimat von Billie Eilish – bringt d4vd auch eine spektakuläre Bilanz an den Start: “Romantic Homicide” hat mit allen Versionen über 40 Millionen Streams generiert und über 434.000 Creations sowie 421.9 Millionen Views erreicht! Es folgte der Song “Placebo Effect” und erzählte von einer unerwiderten Liebe – und zeigte vor allem, zu welcher Tiefe, Melancholie und Emotionalität sich d4vd in seiner Musik bekennt. Jetzt erscheint die neue Single “WORTHLESS” und dürfte seinen Ausnahmestatus weiter untermauern. (Quelle: Universal Music)
Niederländischer Singer/Songwriter Duncan Laurence – „Skyboy“
Das Musikvideo zum Track wurde in Schweden gedreht und bildet das cinematische Pendant zur Message des Songs: „Viele Menschen wachsen nicht in einer Umgebung auf, in der sie ganz sie selbst sein können. In dem Song Skyboy geht es darum, sich von diesem Umfeld, diesem Leben und seinen giftigen Menschen zu lösen„. (Quelle: Universal Music)
US-Singer/Songwriterin Chelsea Cutler – „Stay Anything“
it ihrer neuen Single „Stay Anything“ trifft die wundervolle Chelsea Cutler mitten ins Herz. Das Publikum rund um den Globus feiert die selbstbewusste Sängerin, Songwriterin, Musiker und Produzentin für ihre poetischen und dennoch authentischen und lebensnahen Indie-Pop-Songs. Über 8 Millionen monatliche Hörer auf Spotify, über 820 Millionen Streams und erste Tourneen sprechen für sich. Doch die aus Connecticut stammende Chelsea Cutler legt gerade erst los – und „Stay Anything“ wird die Fangemeinde sicher weiter anwachsen lassen. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Rap von badmomzjay – ft. Domiziana „Auf die Party“
badmómzjay meldet sich mit ihrer neuen Single „Auf die Party“ zurück und hat sich dafür mit Powerfrau Domiziana zusammengeschlossen. Mit „Auf die Party“ gibt es einen unvergesslichen Moment im Female-Rap und den Kick-Off für badmómzjay nächstes musikalisches Kapitel. Nach einem sensationellen Jahr 2022 mit MTV EMA, Vogue Cover uvm. liefern badmómzjay und Domiziana mit „Auf die Party“ einen next level Deutsch-Rap-Anthem. „POV: Ihr habt einen Song zusammen aber ihr habt zwei verschiedene Styles“ – so betitelte Domiziana ihr Feature-Reveal-Video auf TikTok. Die Platin- und Gold-Rapperinnen verbinden in der einzigartigen Kollaboration die neuen Genres des HipHops miteinander. Obwohl beide Künstlerinnen vom Stil unterschiedlich sind, finden sie hier eine perfekte Symbiose und profitieren von den Stärken der jeweils anderen. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Indie-Rock von Sportfreunde Stiller – „Jeder Nur Ein X“
So ist das Leben: Auf und ab, hin und her, trotzdem immer weiter. Die Sportfreunde Stiller haben in ihrer langen Bandgeschichte schon öfter darüber gesungen. Das Lied „Auf der guten Seite“ (2002) beispielsweise ist ein Klassiker, der immer noch bei jedem Konzert des Trios gefeiert wird, mit seiner einfachen und schönen Botschaft, mit seinen hymnischen Mitsing-Passagen. „Jeder nur ein X“, die neue Single der Sportfreunde Stiller, ist gewissermaßen der jüngere, zugleich aber auch lebensklügere Bruder von „Auf der guten Seite“. Ein Lied über das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. „Wir feiern, wir kämpfen, wir kapitulieren – und hoffen von Mal zu Mal“, singt Peter Brugger da in der ersten Strophe. Auf und ab. Hin und her. Große Gefühle in wenigen Worten. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Indie-Pop von Lie Ning – ft. Felix Jaehn „Tonight“
Es ist eine elektrisierende Collabo, ein Track der mitreißt und Beats, die nicht mehr loslassen: LIE NING legt seine neue Single „tonight“ vor und verkürzt die Wartezeit auf sein neues Album „utoptia“. Für „tonight“ ließ der Berliner Künstler den gefeierten DJ und Produzenten Felix Jaehn einen Remix kreieren, der vom ersten Beat an überzeugt. „tonight“ ist eine aufregende Mischung aus LIE NINGs samtweicher Stimme, seinen kraftvollen Texten und Felix Jaehns treffsicherenGespür für eingängige Beats. Mit mehr als 200.000 monatlichen Hörern auf Spotify entwickelt sich LIE NINGs Karriere als vielversprechender Star. Nach der Aufnahme in die New Music Award Hot List 2022 und ins Spotify RADAR-Programm hat sich der Künstler für sein im April erscheinendes Album ‚Utopia‘ mit dem Grammy-prämierten Produzenten Stephen Fitzmaurice (Sam Smith, Alicia Keys) zusammengetan. (Quelle: Universal Music)
UK-Indie-Pop von Sophie And The Giants – ft. Mearsy „DNA“
Sophie And The Giants meldet sich mit einem Banger zurück! „DNA“ ft. MEARSY heißt die neu erschienene Single und hat alles, was ein Dancefloor-Anthem braucht: Sophie Scott zelebriert die lebensverändernde, stimmungsaufhellende Kraft der Musik und fängt eindrucksvoll den Moment ein, in dem sich Zuhörer mit Herz und Seele mit ihren Lieblingssongs verbinden. Das ist die Inspiration hinter der neuen Single, erklärt Sophie. Nachdem sich Sophie And The Giants von ihren Anfängen als Band zum international gefeierten Solostar entwickelte, sorgt die Zusammenarbeit mit Multitalent MEARSY dafür, dass Sophie mit ihrem jüngsten Release direkt die Tanzflächen der Clubs erobert. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Rap von $oho Bani – „Mr. Meyer“
Gerade erst von seiner restlos ausverkauften „Träum $oho“-Tour zurück, veröffentlicht der Berliner mit „MR. MEYER“ jetzt nicht nur seine nächste Single, sondern kündigt für den April auch gleich noch ein neues Tape an. Fans dürften „MR. MEYER“ bereits von einem der Abriss-Gigs im Januar oder aus ihrem TikTok-Feed kennen, wo der Song bereits seit Wochen die FYPs im Griff hat – und sogar $oho Banis Eltern schon dazu abgegangen sind. „MR. MEYER“ ist eine echte Feier-Hymne, die in den nächsten Wochen so manches Mal für Ruhestörungen sorgen dürfte. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Pop von Mo-Torres – „60 Minuten“
60 Minuten – das ist die Zeit, die sich laut Mo-Torres jeder am Tag nehmen sollte, um mehr Achtsamkeit für sich selbst in den Alltag einzubinden. Damit thematisiert der Kölner direkt auf seiner ersten Single ein Thema, das ihm selbst sehr am Herzen liegt: Mental Health und die Sichtbarkeit dieser in der Gesellschaft. „Immer unter Strom, auch wenn es Nacht ist – doch diese eine Stunde, die mir bleibt, habe ich komplett für mich allein!“ Das alles wird von Mo-Torres in einer ruhigen Pop-Nummer serviert, die Lust auf mehr macht! (Quelle: Universal Music)
Deutscher Pop von Saiya Tiaw – „Innenhof“
Mit seinen Projekten hat sich Ilja Danzinger, die Person hinter Saiya Tiaw, in den vergangenen Monaten zu einem kleinen Phänomen in der deutschsprachigen Pop-Landschaft entwickelt. In der vergangenen Woche erschien seine zweite EP „Beton“. Die sechs kurzen Songs auf „Beton“ träumen sich diese Trostlosigkeit zur düsteren Märchenlandschaft. In dem einsamen Streifzug verschwimmen Eindrücke mit Emotionen und Sehnsüchten. Jetzt hat Saiya Taiw das Video zu „Innenhof“ veröffentlicht. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Folk von Mr.Hurley & Die Pulveraffen – „Achterbahn am Achterdeck“
Mr. Hurley & die Pulveraffen sind zurück und veröffentlichen heute ihre neue Single „Achterbahn am Achterdeck“! Die Single ist der Vorbote zum neuen Album „Leuchtturm“, das ab heute vorbestellt werden kann. Spaß, Optimismus, unbändige Lebensfreude! Wie eine in Musik gepresste Tour durch die Hafenkneipen entführen die Osnabrücker Piraten-Folk-Rocker euch wieder in eine Welt voller Seeräuber, Riesenkraken und Meerjungfrauen, die sicher nie wirklich so bunt war – die wir aber alle in dieser Zeit bitter nötig haben. Die erste Single „Achterbahn am Achterdeck“ ist nun draußen. (Quelle: Universal Music)
US-Indie-Americana von The Fold – „Fire In The Night“ (Remix v. Housejunkee)
„Fire in the Night“ ist ein Song, der die Schönheit der Natur und die Freiheit der offenen Straße einfängt. Der Remix von „Housejunkee“ verleiht dem Track eine moderne Energie, während er gleichzeitig seinen Wurzeln in Folk und Americana treu bleibt. Dieser Song inspiriert die Zuhörer, aus dem Lärm des Alltags auszubrechen und die Ruhe der Natur zu umarmen. Es ist ein Klang, der bei Zuhörern jeden Alters wiederhallen wird und sie dazu inspiriert, ihr eigenes Feuer in der Nacht zu finden. (Quelle: Universal Music)
Pop-Punk von Punk Rock Factory – „Defying Gravity“
Die Band: „‚Defying Gravity‘ ist ein Song, um den uns unsere Fans schon lange gebeten haben, ihn neu zu interpretieren. Nachdem wir einen kurzen Clip davon auf TikTok veröffentlicht hatten und die Fans echt durchgedreht sind, war uns klar, dass wir ihn auf das Album nehmen mussten. Es hat uns großen Spaß gemacht, den Song zu zerlegen und ihm unseren PRF-Spin zu geben, und wir sind sehr zufrieden damit, wie es am Ende geworden ist.“ (Quelle: Gordeon Music)
Deutscher Electro-Porn-Core von Painkiller Party – „For Heaven’s Cake“
Sex kann heiß, fantastisch und erfüllend sein – aber seien wir ehrlich, manchmal ist er auch stinklangweilig. Oder nervig. Oder manchmal auch einfach nur lustig. Was gibt es also sonst, um Körper wie Seele gleichermaßen zu befriedigen, wenn körperliche Freuden dieses Ziel nicht erreichen können? Richtig – es ist Kuchen! Kuchen, Cupcakes, Bonbons, Süßigkeiten – Zucker und Fett ist, was das Leben erst so richtig lebenswert macht! Und genau darum geht es in dem Video: Kuchen essen, eins werden mit dem Kuchen, einfach nur zutiefst befriedigt werden durch den Geschmack von Süßigkeiten und Zucker… Denn wie können die paar Minuten lockerer Sex jemals annehmen, sie könnten mit dem puren Glück konkurrieren, das ein Kuchen bringen kann? (Quelle: Gordeon Music)
Deutscher Punk von Sick of Society – „Refugees Welcome“
Mit freundlicher Unterstützung der Seenotrettungsorganisation Sea-Watch haben Sick of Society ihr neues Video dieser Thematik gewidmet. In der vierten Single-Auskopplung „Refugees welcome“ des aktuellen Albums „AQ-PUNK-TUR“ stehen die unmenschlichen und beschwerlichen „Reisen“ Flüchtender über das Mittelmehr im Fokus. Nachdem unsere Welt kein gerechter Ort ist und die Krisenherde augenscheinlich immer mehr, statt weniger werden, gibt es begleitend zum Video eine Spendenaktion zugunsten der NGO Sea-Watch. (Quelle: Gordeon Music)