SoAC bereiten sich darauf vor, ihre mit Spannung erwartete vierte LP „Pull“ am 28. März über Exile On Mainstream Records zu veröffentlichen. (Quelle: Earsplit PR)
Kanadischer Blackened Thrash von Wormwitch – „Spells Of Tartarus“
„Spells Of Tartarus“ von unserer kommenden Split mit SADISTIC RITUAL, die am 22. März erscheint. (Quelle: Earsplit PR)
Kanadischer Psych Thrash von Sadistic Ritual – „The Recusant“
Blackened und progressiver Thrash vereinen sich in einer Zwei-Wege-Split zwischen WORMWITCH aus Vancouver und SADISTIC RITUAL aus Atlanta, die am 22. März auf CD und LP über Boris Records erscheinen wird! (Quelle: Earsplit PR)
US-Death / Doom von Civerous – „Shrouded In Crystals“
„‚Shrouded In Crystals‘ war der erste Song, den wir für das Album geschrieben haben, der die Reise durch das Labyrinth beginnt und auf eine überwältigende Besessenheit im Zentrum zusteuert.“ (Quelle: Earsplit PR)
„“Asunder“ ist ein Song, den ich über die Erfahrungen geschrieben habe, die sowohl ich als auch meine engen Freunde im Umgang mit psychischen Problemen gemacht haben.“ (Quelle: C Squared Music)
„Was die Geschichte von ‚Give Me Your Beer‘ betrifft, so durchquerte ein nautischer Krieger Meer und Land, plünderte alles in Sichtweite und verlangte die besten Biere auf der ganzen Welt. Im Ruhestand starb er, fuhr in die Hölle und verlangte auch noch das Bier des Teufels!“ (Quelle: Earsplit PR)
Finnischer Melodic Metal von Decrowned – „Rainworld“
„‚Rainworld‘ war kurz davor, vom Album gestrichen zu werden. Es ist eines der ältesten Lieder und Jaakko mochte es am Anfang nicht so sehr und es ist ein Lied, das er komponiert hat. Glücklicherweise haben wir Jaakko überredet und jetzt ist der Song zu einem unserer Favoriten und stärksten Songs des Albums aufgestiegen.“ (Quelle: Asher Media)
Kanadischer Horror-Metal von Blood Opera – „Damien“
„The Gates of Hell“ wurde vom gleichnamigen Kultfilm inspiriert. Ein weiterer harter Track bringt modernere Einflüsse und Progressionen mit sich. (Quelle: Asher Media)
Deutscher Speed / Thrash von Vulture – „Unhallowed & Forgotten“
„Im direkten Vergleich zum letzten Album Dealin‘ Death haben wir das Tempo noch einmal spürbar angezogen“, erläutert Gitarrist Stefan Castevet. „Wir sind wieder mutiger und ein bisschen wilder. Uns war es wichtig, eingängig zu sein und Refrains einzubauen, die hängen bleiben. Natürlich haben wir unseren Stil grundsätzlich beibehalten, aber wir haben den Rahmen der Songs klarer definiert.“ (Quelle: Metal Blade Records)
„Der Song spielt mit dem allgegenwärtigen Thema Künstliche Intelligenz (KI). Auf seltsame Weise sind wir jetzt in aufregende Zeiten eingetreten… Diese digitale Revolution hat enorme Auswirkungen, wahrscheinlich größer als alles, was die Menschheit je durchgemacht hat.“ (Quelle: Napalm Records)
Griechischer Doom von Acid Mammoth – „Atomic Shaman“
Die Athener Doom-Metal-Säulen Acid Mammoth präsentieren einen vernichtenden Auszug aus ihrem mit Spannung erwarteten vierten Album „Supersonic Megafauna Collision“, das am 5. April über Heavy Psych Sounds erscheinen wird. (Quelle: Purple Sage PR)
Schwedischer Metal von Ola Englund – „Feared – Song Of The Dead“
Nach einer Pause von sieben langen Jahren wird die Band ihre mit Spannung erwartete Single „Song of The Dead“ veröffentlichen. (Quelle: MDPR)
Kanadischer Death Metal von Blastomycosis – „Let’s Eat Us A Fetus“
„A Feast For The Tasteless“ besteht aus 11 Tracks voller Brutalität, direkt aus der Gosse. (Quelle: CDN Records)
Der am 21. Februar 2024 veröffentlichte unerbittliche Ansturm aus Trash und traditionellem Heavy Metal verspricht, die Hörer in seinen Bann zu ziehen. (Quelle: MDPR)
Norwegischer Black Metal von Svart Lotus – „Indifference And Wrath“
Dies ist das zweite Album der Band, und es baut auf dem charakteristischen, düsteren und doomigen Black Metal der 90er mit Härte und Schönheit auf. (Quelle: Grand Sounds PR)
Die brutale neue Hymne kommt über das neueste Album der Band, „The Tide Of Death And Fractured Dreams“, das am 5. April über Metal Blade Records erscheinen wird! (Quelle: Metal Blade Records)
Italienischer Metal von Keygen Church – „Nel Nome Del Codice“
Keygen Church bereiten sich darauf vor, ihr atemberaubendes Album „Nel Nome Del Codice“ am 22. März über Metal Blade Records zu veröffentlichen. (Quelle: Metal Blade Records)
Deutscher Gothic / Prog Metal von Onyx Eyes – „Tibet“
„One last time, remember the night When the monsters came…“ (Quelle: Band)
Whom Gods Destroy-Sänger Dino Jelusick kommentierte „Crawl“ hier: „‚Crawl‘ war der 2. Song, an dem Ron, Derek & Myself gearbeitet haben. Wir hatten viele Versionen davon. Sehr progressiv und sehr melodisch. Kombiniert alle Einflüsse, die die Band hat, und wächst einfach zu etwas heran, das unser ganz eigenes ist.“ (Quelle: Band)
Die neue Hymne erscheint auf dem Album „Men Guðs Hond Er Sterk“, das am 22. März über Metal Blade Records erscheinen wird. (Quelle: Metal Blade Records)
Schweizer Melodic Death von Soulline – „Look At The Stars“
„Look At The Stars“ ist auf dem Soulline-Album „Reflections“ zu hören, das am 17. Mai 2024 über Massacre Records erscheint. (Quelle: Band)
Schwedischer Thrash von Mezzrow – „What Is Dead May Never Die“
Das offizielle Video zum Album „Summon Thy Demons“. (Quelle: Band)
Italienischer Power Metal von Rhapsody Of Fire – „Challenge the Wind“
Entnommen aus dem Album „Challenge the Wind“, das am 31. Mai 2024 erscheint. (Quelle: AFM Records)
„Die Flammen lodern hoch hinauf zum Himmel schwarz und fern ein Mahnmal in der Dunkelheit jedes Feuer ist ein Stern….“ (Quelle: Band)
Französischer Post-Black von Voidgazer – „Jesus Take the Needle“
„‚Jesus Take the Needle‘ ist eine düstere Geschichte über den Messias, der auf die moderne Erde zurückkehrt und seine Mission, die Menschheit zu retten, verfehlt und schließlich ein miserables Leben voller erbärmlicher Versagen und Drogenkonsum führt. Es ist ein Kommentar zu religiösen Betrügern und der trostlosen Realität des Lebens als gewöhnlicher Mann.“ (Quelle: RPM)
Deutscher Power Metal von Orden Ogan – „My Worst Enemy“
Es ist eine Power-Ballade, die sich an diejenigen wendet, die unter Angstzuständen, Depressionen und Selbstzweifeln leiden, und ihnen zeigt, dass sie nicht allein sind. Es geht darum, selbst derjenige zu sein, der sich selbst im Weg steht, sich ständig in dunklen Gedanken und Negativität verliert und immer wieder auf die gleichen Fehler hereinfällt. (Quelle: RPM)
Französischer Death von Necrowretch – „Vae Victis“
„Die Geschichte bezeugt, dass nur die Stärksten überleben und dass die prophetische Weisheit in der Welt, in der wir leben, immer noch fortbesteht. Die Geschichte von „Vae Victus“ basiert auf der Plünderung Roms im Jahr 390 v. Chr., bei der die Gallier die Römer besiegten und den Besiegten ihre Bedingungen auferlegten.“ (Quelle: Season of Mist)
US-Symphonic Power Metal von Dialith – „Shadowdancer“
„Es ist großartig, mit neuer Musik zurück zu sein, und ich bin besonders gespannt auf die Reaktionen, wenn die Leute ‚Shadowdancer‘ zum ersten Mal hören! Jeder hat wirklich alles für diesen Song gegeben und ich denke, es ist unser bisher bester Track.“ (Quelle: C Squared Music)
Kanadischer Psych / Doom von The Hazytones – „Disease“
„Ein verdammt reines Stoner-Juwel, verpackt in Heavy Rock Delight! [Das Album war] Viele Male verzögert, weil das, was unsere Welt in den letzten Jahren durchgemacht hat, Wild Fever endlich da ist.“ (Quelle: C Sqaured Music)
Stuttgarter Metalcore von Defocus – „Don’t Let It Hurt Me“
„Noch nie zuvor habe ich so viel Bewältigung in der Musik erlebt, die wir machen. Der Entstehungsprozess dieses Albums führte mich durch die verzweifelte Suche nach einem Ort, an den ich tatsächlich hineinpasse. Dieses Album ist für alle geschrieben, denen es genauso geht – denn es gibt einen Platz für jeden auf dieser Erde.“ (Quelle: Arising Empire)
US-Heavy-Rock’n’Roll von Vulgar Devils – „Awaken The Night“
„Diese Songs sind ein Spiegelbild dessen, was ich in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren gehört habe“. Wir wollten die Essenz dieser Ära einfangen und sie gleichzeitig mit unserer eigenen rohen Energie und Haltung durchdringen. Das Ergebnis ist etwas ganz Besonderes.“ (Quelle: MDPR)
Französischer Black / Death von ACOD – „The Son Of A God“
Auszug zum kommenden Album „Versets Noirs“, 26. April 2024 via Hammerheart Records. (Quelle: Sure Shot Worx)
Mexikanischer Doom / Death von Call Ov The Void – „A Peaceful Surrender“
Jetzt stehen Call ov the Void an der Schwelle zu einem neuen Kapitel mit der Ankündigung ihres Debütalbums „On Grief and Dying“, das am 15. März 2024 erscheinen soll. (Quelle: MDPR)
„Gefilmt und inszeniert von Karl Whinnery von den Bands VINTERSEA und LIGATURE MARKS, stellt das Video die wilde Performance der Bands der Qual des Verlustes gegenüber.“ (Quelle: C Squared Music)
Als Fusion aus Metalcore, Progressive, Melodic Death Metal und Groove Metal überschreitet der eklektische Stil von Oxygen Grenzen und fesselt das Publikum mit seiner rohen Energie und seinen ansteckenden Melodien. (Quelle: MDPR)
Der Track entfacht ein Feuer im Inneren, einen Ruf zu den Waffen, den man nicht ignorieren kann und der die Zuhörer sowohl beschwingt als auch atemlos zurücklässt. (Quelle: MDPR)
Bielefelder Metal von Brazen Tongue – „The Weight of Self“
Die Single taucht ein in den spirituellen Kampf der Suche nach Klarheit in einer Welt, die im Chaos versunken ist, und lädt die Zuhörer ein, die abstrakte Erzählung des Songs persönlich zu interpretieren. (Quelle: C Squared Music)
„‚Blame‘ fühlt sich wie eine erstaunliche Rückkehr zur Metal-lastigen Seite meines Sounds an. Ich liebe es immer, mich selbst mit neuen Wegen herauszufordern, Rock- und Bassmusik zu kombinieren, und dieser Track ist für mich persönlich eine verrückte Entwicklung.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Rock von Tuk Smith & The Restless Hearts – „Glorybound“
„Ich habe mich für Rock’n’Roll und Punkrock interessiert, weil es sich wie ein Ort für Außenseiter anfühlte. Ich habe mich hier nie zu Hause gefühlt und Musik war für mich eine Möglichkeit, damit umzugehen. Ich habe bisher eine ziemliche Reise hinter mir und dieser Song ist ein Spiegelbild der letzten 10 Jahre, in denen ich versucht habe, meinen Anspruch als Künstler geltend zu machen.“ (Quelle: C Squared Music)
US-Post-Hardcore von Excide – „Dis(re)member“
„Bei „Dis(re)member“ geht es darum, die Person, die man in der Vergangenheit war, hinter sich zu lassen. Es spielt keine Rolle, ob es eine gute oder schlechte Version von dir war. Du lässt einfach nicht zu, dass diese Person deine aktuellen Entscheidungen beeinflusst und wie du Dinge tust. Der Song fügte sich auf natürliche Weise zusammen und zeigte wirklich, wo wir stehen.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Blackened Power Metal von Exiled Hope – „The Silence Is Deafening“
„Dieser Song ist für jeden, der das Gefühl hat, jemand anderem mehr zu geben, als er bekommt. Du versuchst dein Bestes, aber die andere Seite scheint aufzugeben, ohne dir zu sagen, warum.“ (Quelle: C Squared Music)
Der Track stammt aus dem neunten Studioalbum der Gruppe, „Battle Ballads“, das am 12. April über Metal Blade Records erscheinen wird! (Quelle: Metal Blade Records)
„Das ist eine seltsame Frage. Manche Menschen haben Angst vor dem Glück. Sie haben das Gefühl, dass dem Vergnügen immer etwas Schmerzhaftes folgt. Sie sind also in dieser Welt gefangen, in der sie versuchen, nichts zu fühlen. Das nennt man Cherophobie.“(Quelle: Metal Blade Records)
Polnischer Death / Black von Lilla Veneda – „Primordial Movements“ (Full Album)
„Der Kern der Texte seit dem Demo und dann auf dem Debütalbum ist ein Rätsel der Existenz. Es ist eine Mischung aus Wissenschaft, Philosophie und Poesie.“ (Quelle: MDPR)