Heute dabei: 100 Kilo Herz, Harri Larkin, The Mean Times, Blackfire, Asteroid B-612, Gypsy Pistoleros, The Chris Rolling Squad, Gotthard, Kord, Loud George, Radio Aftermath, Stateside, Arm’s Length, Gigi Perez, Yungblud, Lauren Spencer Smith, Feuerdorn, Sebastian Schub, Kali Uchis, Royel Otis, Amelia Moore, Marcus King, SDP, Zymba, Southside Q, lovehead,
Ein ruhiger Song, der die Schattenseiten einer durchzechten Nacht beleuchtet – das leise Einsetzen der Realität, wenn der letzte Drink getrunken, die Musik verklungen und die Gedanken lauter als jedes Konzert geworden sind. (Quelle: Starkult PR)
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UK-Singer / Songwriter von Harri Larkin – „Too Close To The Sun“
Der Track, der von der Singer-Songwriterin Harri Tape angeführt wird, ist eine emotionale und zutiefst persönliche Reflexion über Verlust, Trauer und den Weg der Heilung. (Quelle: Golden Robot Records)
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Australischer Garage-Rock von The Mean Times – „Already Done“
Der Track schwankt zwischen Frustration und schwarzem Humor, prangert besserwisserische Boomer, Unternehmensbullshit, die Leute, die sich dagegen wehren, und die schiere Absurdität des Ganzen an – denn wenn die Welt in Flammen steht, von Idioten in Brand gesetzt, kann man nichts dagegen tun, außer zu schreien und einen Drink, eine Faust und eine Augenbraue zu heben. (Quelle: Golden Robot Records)
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Mit Texten, die von wachsender Ungleichheit, psychischen Problemen und einem wachsenden Mangel an Verbindung im modernen Leben handeln, stellt der Song eine einfache, aber tiefgründige Frage: Was bedeutet es wirklich, reich zu sein? (Quelle: Golden Robot Records)
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Australischer Rock’n’Roll von Asteroid B-612 – „Park Bench Gods“
Die Single, die im Jahr 2024 sowohl in Australien als auch in Spanien aufgenommen wurde, ist purer, ungefilterter Rock’n’Roll, der dich in Bewegung bringt – egal ob du im Pit oder im Wohnzimmer bist. (Quelle: Golden Robot Records)
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Dieser Track trieft vor Glitzer, Prahlerei und Rebellion und ist eine heftige Feier der schönen Ausgestoßenen, der wilden Herzen und des herrlich Unkonventionellen. (Quelle: Golden Robot Records)
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Es ist Rock’n’Roll, es ist punkig, es ist bluesig. Man weiß nie, wohin einen diese drei Musiker führen. Das Einzige, was du weißt, ist, dass es eine verdammte Fahrt werden wird! (Quelle: Grand Sounds PR)
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Schweizer Hard Rock von Gotthard – „Burning Bridges“
„‚Burning Bridges‘ handelt vom Nervenkitzel der Nichtkonformität – dem Moment, in dem man sich von dem entfernt, was von einem erwartet wird, und erkennt, dass Freiheit besser schmeckt als Anerkennung. (Quelle: RPM)
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Rock aus Niederkassel von Kord – „Zigarette & Benzinkanister“
Lieber den Karren gegen die Wand fahren, als ein langweiliges Leben ohne Fehler zu führen. (Quelle: Warner Music)
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„Blue“ ist weniger ein Hilferuf als vielmehr ein warnendes Knurren aus dem Schatten. (Quelle: Sodeh Records)
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Die Stimme ist ein Sturm der Widersprüche – aufsteigende Melodielinien prallen auf rohe, gutturale Schreie und beschwören den inneren Kampf herauf, einer sinnlosen Welt einen Sinn zu geben. (Quelle: Sodeh Records)
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Australischer Pop-Punk / Rock von Stateside – „Vista Verde (So Far, So Good)“
„Been so long now you’ve been away Every season came and went…“ (Quelle: Pure Noise Records)
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„Slept with a constellation night light on When I was a kid So when I woke up…“ (Quelle: Pure Noise Records)
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US-Folk-Pop von Gigi Perez – „At The Beach, In Every Life“
Als Künstlerin transportiert sie ihre Emotionen so ungefiltert und verletzlich, dass man nicht anders kann, als sich von ihr bewegen zu lassen. (Quelle: Universal Music)
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„(Das neue Album) ist ein Abenteuer, das klanglich anspruchsvoller ist als jemals zuvor, eine Reise, die in ihrer Ganzheit gespielt werden sollte und sich in keinem Moment zurückhält, oder in ihrer Fantasie filtern lässt.“ (Quelle: Universal Music)
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Deutsche Spielleute von Feuerdorn – „Der Rote Tod“
In ihrem aufwendigen Musikvideo erweckt die Band Feuerdorn eine Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe zu neuem Leben. (Quelle: Absolut Promotion)
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Deutscher Singer / Songwriter Sebastian Schub – „Scared of Screaming“
Sebastian Schub veröffentlicht am 6. Juni seine „Sing Like Madonna“-EP! Zudem gibt es neue Live-Termine. (Quelle: Universal Music)
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Weiblichkeit und Stärke, Verführung und Unnachgiebigkeit gehören bereits zu ihrer DNA, nun folgt nach ihrem gefeierten Album „Orquídeas“ der nächste Meilenstein „Sincerely“. (Quelle: Universal Music)
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Royel Otis äußerte sich zu dem Track wie folgt: „Es ist ein Song über ein Mädchen.“ (Quelle: Universal Music)
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US-Singer / Songwriterin Amelia Moore – „underwater“
Mit „he’s still just not that into you“ veröffentlicht Amelia Moore am Freitag ihre neue EP bzw. ihr Mixtape, wie sie es auf ihren Socials beschreibt. (Quelle: Universal Music)
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US-Blues / Rock / Country von Marcus King, The Marcus King Band – „Honky Tonk Hell“
Im Sommer ist Marcus King auf großer Europe-Tour und kommt auch nach Deutschland. (Quelle: Universal Music)
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“Bei dem Schaden, den wir haben, hilft kein ADAC”! Das Lied, das durch diesen Schaden entstanden ist, hilft auf jeden Fall gegen Montagsblues und ist der Soundtrack zum Blaumachen! (Quelle: Universal Music)
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Felnsburger HipHop von Zymba – „Back 2 Back“ (Prod. by Monami)
Mit seinem unverwechselbaren Stil zu Rappen und seinen starken Lyrics sorgt der Rapper für die perfekte Mischung aus mitreißenden Hooks und einzigartigen Vibes. (Quelle: Universal Music)
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Stuttgarter Rap von Southside Q – „Fiesta (lass sie tanzen)“
Schon mit seinem Namen bietet Southside Q der Abschottung, die daraus resultiert, die Stirn. (Quelle: Universal Music)
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Schweizer Singer / Songwriter Luca Hänni – „Irresistible“
Stell dir vor, du begegnest einem Menschen, dem du mit Haut und Haar verfällst. Weil der eigene Körper wie hypnotisiert auf diese Person reagiert. (Quelle: Universal Music)
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Burgenländer Indie-Rock von lovehead – „erdnussallergie“
Auf Lenis gradlinig antreibendem Drumbeat und Annas lässigen Bass-Groove schremmelt Mara ein trotziges Indie-Riff par excellence, während Erdbeereis genascht und dabei Mütter ausgespannt werden. (Quelle: Universal Music)
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