Heute dabei: Accvsed, Revnoir, Svart Vinter, Warhog, Behölder, Namebearer, Rise Of The Northstar, The Butcher Sisters, Ampicore, Ophiolatry, Exodus, Alestorm, Wednesday 13, Adamantra, Primal Fear, Cyhra, Cold Slither, Sacred Steel, GhostSeeker, Crematory, Mezzrow, Caregah, Nightfall, Screams Of Tranquility, Maze’d, Synapse, Lafayette, Spiral Skies, HolyRoller, Low Before The Breeze, Horrenda, Seven Hours After Violet, Without Warning, Refusal, Undecayed, Devine Defilement, Divni San, YHWH, Atrox Trauma, Jinjer, Warkings, Katatonia, Tetrarch, Candlemass, Autumn Lies Buried, Last II, Bangover, Stormbreaker, Goya, Mawiza, Gaahls Wyrd, Syk,Katana, Moonlight Haze
Deutscher Metalcore von Accvsed – „Killer Of Minds“
„Hate me for persisting Before you die I‘ll make you understand you…“ (Quelle: Arising Empire)
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„Woke up next to you, I think I’m dreaming It’s like I drift from the truth, ‘cause you’re with me…“ (Quelle: Arising Empire)
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Italienischer Atmospheric Black Metal von Svart Vinter – „Torment“
„‚Torment‘ dringt tief in die dunklen, winterlichen Tiefen der menschlichen Seele ein. Er erzählt die Geschichte eines Individuums, das im eisigen Griff seiner eigenen Existenz gefangen ist, in der das Licht eine ferne Erinnerung ist und die Hoffnung von einer unausweichlichen Dunkelheit ausgelöscht wird.“ (Quelle: NeeCee Agency)
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„Future Shock“ entwirft eine Welt, die nicht wiederzuerkennen ist – eine düstere Zukunft, in der der Verfall unter künstlichem Licht gedeiht und der menschliche Wert auf digitale Metriken und Ersatzteile reduziert wird. (Quelle: C Squared Music)
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US-Epic Doom von Behölder – „In The Temple of The Tyrant“
„Egal, ob du auf der Suche nach einem Nerd oder ein paar großartigen Riffs bist, „In the Temple of the Tyrant“ ist das richtige Ziel.“ (Quelle: Qabar PR)
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US-Atmospheric Black Metal von Namebearer – „Industries of the Fading Sun“
„Während des gesamten Schreib- und Aufnahmeprozesses folgten wir unserem Instinkt statt der Berechnung und verpflichteten uns zu dem, was sich in jedem Moment ehrlich anfühlte. Als die Texte zusammenkamen, nahmen langsam Bilder vom Tod eines Planeten Gestalt an, der von menschlichen Bewohnern gesteuert wurde.“ (Quelle: Earsplit PR)
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„Bei „NEO PARIS“ geht es auch darum, der Welt zu erklären, dass die Stadt der Lichter, die sie romantisiert, nicht wirklich existiert… Dass es die tägliche Realität eines städtischen Dschungels gibt, der viel gewalttätiger ist, als es den Anschein hat, aber auch, dass dieses Umfeld eine künstlerische und musikalische Szene hervorgebracht hat, die Teile der japanischen Popkultur übernommen hat und in der eine ganze Generation Zuflucht gefunden hat.“ (Quelle: Starkult PR)
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Eine hymnische Hommage an den Energy-Drink-Lifestyle einer ganzen Generation! (Quelle: Starkult PR)
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Kalifornischer Klassik Metal von Ampicore – „Hoplites and Barbarians“
„Hoplites and Barbarians“ nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise in die antike Geschichte und erzählt von dem Moment, in dem der persische Satrap Kyros der Jüngere 10.000 griechische Söldner rekrutiert, um seine imperialen Ambitionen voranzutreiben. (Quelle: WormHoleDeath)
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Brasilianischer Brutal Death von Ophiolatry – „Death Tour“
„Der Krieger starb, ein Teil seines Körpers wurde im Blut der Unwürdigen gebadet. Er bettelt nicht. Er zögert nicht. Die Ahnen flüstern seinen Namen, während sein Geist, eingehüllt in den Rauch der Rituale, aufsteigt.“ (Quelle: WormHoleDeath)
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US-Thrash von Exodus – covern „He’s A Woman – She’s A Man“
„Wir haben uns schon vor einiger Zeit dazu entschlossen, einen Song einer unserer absoluten Lieblingsbands zu covern – und jetzt konnten wir es endlich umsetzen. Und es kommt noch besser: Der unvergleichliche Mark Osegueda (Death Angel, Kerry King) hat mit uns zusammengearbeitet und den Song eingesungen – einfach unglaublich!“ (Quelle: Napalm Records)
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Schottischer Piraten Metal von Alestorm – „Frozen Piss 2“
„‘Frozen Piss 2‘ ist der erste Teil einer Trilogie von Songs auf dem neuen Album, die zusammen eine epische Geschichte erzählen – über einen verfluchten Schatz, geboren aus den vergessenen sumerischen Göttern und verborgen unter den Straßen von Bournemouth.“ (Quelle: Napalm Records)
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US-Horror Metal von Wednesday 13 – ft. Taime Downe „No Apologies“
„Das ist der rockigste Song, den ich seit Jahren geschrieben habe. Ich wollte zu meinen Wurzeln zurückkehren. Faster Pussycat zählten schon immer zu einer meiner größten Idole und es ist großartig Taime Downe als Gastsänger dabei zu haben.“ (Quelle: Napalm Records)
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Finnischer Prog Metal von Adamantra – „Shining Time“
„“Shining Time“ ist der erste Song, den ich irgendwann in den späten 90ern für Adamantra geschrieben habe und mit diesem Song begann ich, die Idee einer neuen eigenen Band zu entwickeln.“ (Quelle: Inverse Records)
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Deutscher Power Metal von Primal Fear – „Far Away“
Entnommen aus dem Album „Domination“ (5. September 2025) (Quelle: RPM)
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„Dieser Track taucht tief in die Kämpfe ein, die wir mit uns herumtragen, und in die Kraft, die es braucht, um sich über sie zu erheben. Wir könnten nicht stolzer darauf sein, wie es geworden ist, und wir können es kaum erwarten, dass ihr es alle hört.“ (Quelle: RPM)
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Fictional Metal von Cold Slither – „Knock Em Dread“
Mit galoppierenden Riffs, donnernden Drums und dem Schlachtruf: „Thrashin’ and Fightin’, Dreadnoks for life!“ – dieser Heavy-Metal-Knaller ist pures hymnisches Chaos. (Quelle: RPM)
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Deutscher Epic Power Metal von Sacred Steel – „Leather, Spikes and Chains“
„Dies ist unsere Hommage an Songs wie „In Union We Stand“ (Overkill) oder Metal Church’s S/T-Hymne von ihrem Debütalbum, mit einer schnellen Gitarre über einem störrischen, aber lockeren Beat“ (Quelle: RPM)
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Mannheimer Metal von Crematory – „The Future Is A Lonely Place“
„in a world of neon lights, where the stars have lost their grace, we’re chasing dreams that fade from sight…“ (Quelle: RPM-Roar)
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„Es ist immer etwas Besonderes, wenn es um Cover-Versionen geht. Es wäre eine natürliche Sache für uns, ein Cover eines Violence-Songs zu spielen oder vielleicht etwas aus dem alten Katalog von Forbidden.“ (Quelle: RPM-Roar)
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„Entnommen von „Osmium“ (30. Mai 2025) (Quelle: RPM-Roar)
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Österreichischer Melodic Death Metal von Screams Of Tranquility – „Frozen Tears Of Solitude“
Der Text des Songs webt einen epischen Teppich – Blutmonde, gefrorene Tränen und eine neu entflammende Leidenschaft, die die Kälte wie Feuer durchschneidet. (Quelle: Sodeh Records)
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Französischer Alternative Metal von Maze’d – „Snowflakes“
Die Texte greifen die Heuchelei und Inkohärenz derjenigen an, die zwischen Arroganz und Opferrolle oszillieren, und spielen mit der Metapher des Schmelzens und Verschwindens. (Quelle: VVA)
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Dieser Song reflektiert die Krankheit, die Langeweile und die Angst, die still an uns nagen, und lebt durch die Farben einer persönlichen Tortur, auf der Suche nach Sinn und Fragen. (Quelle: VVA)
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Französischer Metal von Lafayette – „Accelerate“
Ein roher, gewalttätiger Track, untermalt von einem epileptischen, filmisch inspirierten Videoclip. (Quelle: VVA)
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Schwedischer Psych Doom von Spiral Skies – covern „Born Again“
„As you look through my window Deep into my room At the tapestries all faded…“ (Quelle: Sure Shot Worx)
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„Konnst di no erinnern, wiasd mi g’frogt host ob I aufgebn hob? Is scho a weng hea, und I glab I ho da a koa Åntwort gem…“ (Quelle: Sure Shot Worx)
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US-Heavy Rock / Stoner Metal von HolyRoller – „Crunch Riff Supreme“
„“Rat King“ ist unser bisher härtestes und geradlinigstes Album. Unser Ziel war es, eingängigen Stoner-Rock mit brutalen, doomigen Riffs zu kreieren. Wir wollten einfache Songs mit unbestreitbarem Groove auf Schritt und Tritt.“ (Quelle: Purple Sage PR)
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Die Struktur des Songs ist ein Abstieg: von geisterhafter Elektronik und nüchternen Spoken-Word-Passagen bis hin zu wogenden Noise-Rock-Riffs und abrasiven Texturen, die die Klangpalette der Band weiter treiben als je zuvor. (Quelle: C Squared Music)
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Irischer Blackened Metal von Horrenda – „Nun’s Tears“
„“Nun’s Tears“ ist eine düstere, rohe und kompromisslose Ballade, einer unserer härtesten Tracks bisher. Das Video taucht ein in Gustave Dorés eindringliche Vision von Dantes neun Kreisen der Hölle, während Horrenda und der römische Dichter Vergil Sie durch korrupte Institutionen, Glaubenskrisen und die schwarzen Tiefen der menschlichen Natur führen.“ (Quelle: C Squared Music)
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„Der Song thematisiert die Bedrohung durch Selbstmord, aber vor allem geht es um Hoffnung – das Hin und Her zwischen Schmerz und Genesung“, sagt Shavo. „Wir wollen, dass dieser Track ein Leuchtturm für jeden ist, der gegen diese inneren Kriege kämpft.“ (Quelle: KINDA Agency)
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Finnischer Electronic Metal von Without Warning – „Our Final Fall“
Das Lied malt ein eindringliches und dunkles Ende, in dem die Menschheit ihrer endgültigen Zerstörung gegenübersteht – ihrem letzten Fall. Verzweiflung hallt durch die Schreie und es gibt kein Zeichen der Erlösung. (Quelle: Band)
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Finnischer Death Metal von Refusal – „Congregation Of The Eyeless“
„Lyrisch behandelt das Lied die egoistische Natur der Menschen und ihren Mangel an Mut, aktiv zu werden, wenn sie Zwang und unlauteres Verhalten beobachten.“ (Quelle: Anubi Press)
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Schwedischer Death Metal von Undecayed – „The Descendants Of Death“
Die ungebremste Wucht des klassischen Death Metal der 90er Jahre kanalisierend, liefern Undecayed eine Flut von blast-geladenen Grooves, gutturalen Vocals und finsterem Riffing, das aus den dunkelsten Wurzeln des Genres schöpft und gleichzeitig ihren eigenen gnadenlosen Weg nach vorne ebnet. (Quelle: Anubi Press)
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Isländischer Death von Devine Defilement – „Anthropophagic Apocalypse pt. 2 – The Lord of Flesh“
„Ganz genau dort weitermachend, wo Teil 1 aufgehört hat, eskaliert ‚Anthropophagische Apokalypse Teil 2‘ die Intensität und Rücksichtslosigkeit dessen, was zuvor kam! Wie ein Vorschlaghammer barbarischer Wucht, gierigen Riffs, widerwärtigen Slamms und abscheulichen Gesängen, dringen wir tiefer in den Wahnsinn der Selbstvernichtung der Menschheit ein.“ (Quelle: Anubi Press)
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Belgischer Thrash Metal von Divni San – „The Power of Your Soul“
Mit hochvoltage Riffs, harten Rhythmen und einer unaufhaltbaren Energie ist „The Power of Your Soul“ eine Vollgas-Erklärung innerer Stärke und spirituellen Widerstands. (Quelle: WormHoleDeath)
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Thailändischer Extreme Metal von YHWH – „Burden of Flesh“
ein Stück aus der EP „Tetragrammaton“ der Band, die über Wormholedeath veröffentlicht wurde. (Quelle: WormHoleDeath)
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Ungarischer Thrash / Death von Atrox Trauma – „Where Death Hunts“
„Dies ist ‚Where Death Hunts‘ — der Titeltrack unseres zweiten Albums. Wir haben unsere Brüder gerufen, und sie haben dem Ruf geantwortet. Ewiger Respekt den killer Schlagzeugern des ungarischen Undergrounds für den Donner!“ (Quelle: WormHoleDeath)
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„Which one will it be today? The one that sits patiently under penalty from past raptures with endless scriptures written of regret filled prophecies….“ (Quelle: Napalm Records)
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„Temporal – wenn der Zauber verflogen ist. Die einsetzen Riffs bringen keine Erlösung. Was bleibt sind die Freude am nie endenden Teufelskreis und die flackernden Farben der Nacht. Viel Vergnügen.“ (Quelle: Napalm Records)
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„Als wir „Best Of Luck‘ schrieben, hatten wir so viel Spaß! Josh und ich haben diesen Song in nur wenigen Stunden geschrieben und er wurde zu einem Lieblingssong von allen, die das Album vor seiner Veröffentlichung gehört haben.“ (Quelle: Napalm Records)
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Schwedischer Epic Doom von Candlemass – covern „Sabbath Bloody Sabbath“
„‚Sabbath Bloody Sabbath‘ muss man nicht vorstellen – es ist, wenn ihr mich fragt, einer der besten Songs, die je aufgenommen wurden. Vielleicht nicht die offensichtlichste Wahl für ein Cover, aber es war schon immer ein Traum von mir, diesen Track eines Tages zu spielen – und hier ist er!“ (Quelle: Napalm Records)
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„Dies ist eine Hymne für diejenigen, die viel reden, aber ihre Worte nie in Taten umsetzen. Wie oft hat jemand aus der Sicherheit heraus groß geprahlt, aber nie die gleiche Energie gezeigt, wenn er dich in der Öffentlichkeit sieht?“ (Quelle: MDPR)
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„Manchmal kann die Welt ein kalter, dunkler Ort sein!!!“ (Quelle: MDPR)
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„Dieses Album ist unser intensivstes Werk bisher – schneller, schwerer und vollgepackt mit den Art von Hooks, die deinen Schädel zum Rattern bringen werden!“, sagt die Band. „Scum of the Earth ist erst der Anfang – wir kommen mit voller Kraft.“ (Quelle: MDPR)
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Finnischer Melodic Metal von Stormbreaker – „Femme Fatale“
„Dragging her cape, she appears from the mist With her fiery eyes The black widow showing no mercy..“ (Quelle: MDPR)
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„Die acht Jahre seit dem letzten Goya-Album haben mich mit einigen harten Wahrheiten über das Leben konfrontiert. Ich werde älter, und die Sterblichkeit hat mich auf neue Weise getroffen, sodass dieses Album größtenteils eine Meditation über den Tod ist.“ (Quelle: Purple Sage PR)
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Durch die Integration von einheimischen Instrumenten, schamanischem Gesang und Stammesrhythmen in ihre zeitgenössischen Einflüsse repräsentiert die Band sowohl die uralte als auch die moderne Seite der Mapuche-Kultur. (Quelle: Season of Mist)
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Norwegischer Black Metal von Gaahls Wyrd – „And the Now“
Ein dramatisches und cinematografisches Stück, das die verdrehten Atmosphären, intensiven Gesangsschichten und von Gothic-Rock inspirierten Texturen vereint – weit über die Grenzen des traditionellen Black Metal hinaus. (Quelle: Season of Mist)
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Italienischer Avant-Metal von Syk – „Where I Am Going There Is No Light“
In drei Akten unterteilt, taucht der Track in Verzweiflung und Erwachen ein, angetrieben von düsteren Riffs und verheerendem Rhythmus. (Quelle: Season of Mist)
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Ukrainischer Nu Metal / Hardcore von Katana – „Stand Up“
Einige Menschen sind dazu geboren, die Regeln zu hinterfragen, nach ihrem eigenen Kodex zu leben und sich angesichts des Chaos zu erheben. (Quelle: Sodeh Records)
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Italienischer Symphonic Power Metal von Moonlight Haze – „Awakening“
Die Natur und der Wechsel der Jahreszeiten sind der Spiegel und die Metapher einer inneren Realität, die ihren Höhepunkt erreicht und schließlich in all ihrer Reinheit und Kraft zum Vorschein kommt. (Quelle: Scarlet Records)
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