Heute dabei: The Black Dahlia Murder, Chamber, Saltwound, Illegal Mind, Lifesick, Insane Hell, Fight The Tornado, The Plot In You, Hangman’s Chair, Majestica, Make Them Suffer, Lions At The Gate, Necrodeath, Repuked, Veil Of The Serpent, Gotho, Across Oceans, Hand of Juno, In Dakhma, Mimi Barks, Tumenggung, Until I Wake, Void King, KromleK, Rioghan, Irdorath, Tyrmfar, Twisted Mist, Entomophthora, Dominum, Rise Of Kronos, Cannibal Accident, Then We Died, The Stage Of Dreams, Harmonize Oracle, Bedsore, Uuhai, Erdling, Pain, Yoth Iria, Orizzon, Tony Iommi, Devilskin, Blind Guardian, Patriarkh, Night In Gales, Infected Rain, Lowen, Wintersun, Subway to Sally, Othala, Dark Tranquility, Delain, Burning Witches, Blutgott, Asarhaddon, Antitype x Annisokay,
„Es hat wirklich Spaß gemacht, „Tears of Joy“ zu schreiben. Wir waren dabei, für unser nächstes Album zu schreiben, als wir es aufnahmen, und es stach auf eine Art und Weise heraus, die es verdiente, als eigenständiges Album veröffentlicht zu werden.“ (Quelle: KINDA Agency)
Kalifornischer Deathcore von Saltwound – „Empty From The Start“
„Das Unterhaltungsgeschäft ist keine Leistungsgesellschaft. Die talentiertesten Menschen sind selten die erfolgreichsten. In der Regel ist es umgekehrt. So viele große Deals erfordern einfach nur viralen Erfolg über Nacht und überhaupt kein Talent. Wenn du aus der Leere heraus anfängst, wirst du aber weiterhin leer bleiben.“ (Quelle: KINDA Agency)
Dieser Track mit dem Titel „Foo!“ greift den wachsenden Trend zu sauren Bieren wie Lambics und Goses auf, die Bierliebhaber auf der ganzen Welt polarisiert haben. (Quelle: Collapse Agency)
Dänischer Death / Hardcore von Lifesick – „Hollow Treats“
„Als wir geboren wurden, wurden uns all diese Märchen darüber erzählt, was die Welt für uns bereithielt. Aber sobald man auf den Geschmack kommt, merkt man, dass nichts drin ist – keine Liebe, kein Mitgefühl, nichts.“ (Quelle: Metal Blade Records)
„‚Vortices‘ ist für mich eine Erinnerung an die Vielfalt der Metal-Musik. Für mich zeigt es, dass Metal hoffnungsvoll und optimistisch sein kann und unter den richtigen Umständen sogar fröhliche Themen haben kann.“ (Quelle: C Squared Music)
„‚Spare Me‘ ist eine Meditation über die aktuelle Gesellschaft und darüber, wie wir verinnerlichen, was um uns herum passiert. Schuldgefühle für etwas, das nicht kontrolliert oder verändert werden kann.“ (Quelle: KINDA Agency)
Vom kommenden Album „Saddiction“ (Quelle: Nuclear Blast)
Schwedischer Symphonic / Power Metal von Majestica – „Power Train“
„Light up the cabin as we’re going through the ride of your life The rhythm of the tracks sings a lullaby as the world passes by…“ (Quelle: Nuclear Blast)
Australischer Metalcore von Make Them Suffer – „Small Town Syndrome“
„Blew another gasket with two in the trunk, one in the back. Fill another casket, go fuel at the pump and hit the gas…..“ (Quelle: Nuclear Blast)
„‚Silhouettes of Me‘ ist ein Song, der uns am Herzen liegt und textlich die Kämpfe von Sucht und Depression und die Veränderungen thematisiert, die es brauchte, um den Sieg über sie zu finden.“ (Quelle: C Squared Music)
Italienischer Black / Trash von Necrodeath – „Storytellers of Lies“
„‚Storytellers of Lies‘ ist ein reiner Thrash-Track, schnell und unmittelbar, der vom ersten Ton an an den klassischen Necrodeath-Sound erinnert.“ (Quelle: Anubi Press)
Schwedischer Death von Repuked – „Dark Purge Fluid“
Vom kommendem Album „Club Squirting Blood“ (Quelle: Sure Shot Worx)
Dieser intensive neue Track ist die letzte Single, die vor der Veröffentlichung des vollständigen Albums enthüllt wird und den Fans einen kraftvollen Vorgeschmack auf das dunkle, immersive Erlebnis gibt, das sie erwartet. (Quelle: Band)
Italienischer Avant / Instrumental Metal von Gotho – „Second Fight In Planet Disco Dance“
„Es ist das zweite Mal, dass Gothron und Fartark aufeinandertreffen und kämpfen, und dieses Mal wird Gothron seine Revanche haben.“ (Quelle: Earsplit PR)
Berliner Prog Metal von Across Oceans – „Extinction“
„Extinction“ wirft einen kritischen Blick auf den Zustand der Welt im Jahr 2024 und dient sowohl als Reflexion über den gesellschaftlichen Zusammenbruch als auch als eindringlicher Aufruf zur Veränderung. (Quelle: CMM)
Italienischer Industrial Metal von Hand of Juno – „Hug my Death“
Hand of Juno liefert eine dunklere Metal-Welle, die von elektronischen und Techno-Einflüssen, industriellen Geräuschen und apokalyptischen Atmosphären durchdrungen ist. (Quelle: Out Of Line)
Kroatischer Death von In Dakhma – „He Who Sows the Ground“
Textlich erkundet das Album die gespaltenen Aspekte unserer Kultur und Zivilisation, die von Konflikten geplagte Gesellschaft, uralte Geschichten und ihre Bedeutungen. (Quelle: Grand Sounds PR)
Deutscher Trap-Metal von Mimi Barks – ft. Raven Gray „Wormgirl“
“I thrive off the weight of it all, the discomfort. A martyr, killed, for my love for you. “ (Quelle: Starkult PR)
Indonesischer Metal von Tumenggung – „Back on the Streets“
„Back on the Streets“ ist eine Sammlung von allem, was das 80er-Jahre-Metal-Herz begehrt. Von headbangenden Riffs über Mitsing-Refrains bis hin zu melodischen Songstrukturen und Pithymnen. (Quelle: Sure Shot Worx)
„Dies ist die erste Single aus unserem neuen Konzeptalbum. Das Lied heißt „Rekonvaleszenz“. In diesem Song geht es darum, Dinge zu lernen, die man nie wissen sollte.“ (Quelle: Grand Sounds PR)
Völlig aus heiterem Himmel veröffentlicht die einstige Pagan Metal-Instanz KromleK ein massives Doppelalbum, bestehend aus dem ersten Teil ‚III-III‘ mit komplett neuen Tracks, die über 10 Jahre entstanden und gesammelt wurden. (Quelle: Sure Shot Worx)
„Musikalisch vermittelt der Song zunächst ein falsches Gefühl der Sicherheit, bis er sich auf halbem Weg häutet und sich zu einer neuen Version seiner selbst entwickelt.“ (Quelle: Inverse Records)
Belarussischer Folk Metal von Irdorath – „Vaukalak“
Jetzt haben Vladimir und Nadzezhda trotz der Strapazen, die sie durchstehen mussten, diese kraftvolle Hymne fertiggestellt, ein Symbol ihrer Widerstandskraft und ihres unbeugsamen Geistes in der neuen Realität der erzwungenen Auswanderung. (Quelle: Laetitium / Absolut Promotion)
Schweizer Blackened Death von Tyrmfar – „Symphony of Pain„
Der Track zeichnet ein kraftvolles Bild eines Geistes, der sich in Aufruhr verliert, nur um wieder aufzuerstehen, stärker und widerstandsfähiger. (Quelle: WormHoleDeath)
Französischer Pagan Folk Metal von Twisted Mist – „Limbes“
Eine Sammlung traditioneller Instrumente, darunter Drehleier, Bombarde, Bouzouki, Leier, knochendiatonische Flöte und mittelalterliches Schlagzeug, ermöglicht es den leidenschaftlichen Musikern, ihre Stücke aufzuführen und den Aufnahmen einen authentischen, handwerklich gestalteten Klang zu verleihen. (Quelle: Iron Backstage PR)
Norwegischer Death von Entomophthora – „The Flames Of Chaos“
Der Track fängt eine Welt ein, die in apokalyptischen Zerstörungen zerbricht und in der sich die Natur gewaltsam zurückerobert. (Quelle: Sure Shot Worx)
Deutscher Gothic-Horror-Metal von Dominum – „One Of Us“
„Seid jedoch nicht beunruhigt, wir haben alles im Griff. Alles wird gut.“ (Quelle: Napalm Records)
Deutscher Death Metal von Rise Of Kronos – „Children Of Leprosy“
Nur einen Monat nach der Veröffentlichung des Albums erschien diese neueste visuelle Ergänzung die mythologischen und apokalyptischen Themen, die zum Markenzeichen der Band geworden sind, und fesselt die Fans in einem Sturm unerbittlicher Aggression und Atmosphäre. (Quelle: Band)
Finnischer Deathgrind von Cannibal Accident – „Scorched Meat Tactics – Explicit Everything“
„Unser fünftes Album ‚Disgust‘ ist ein brutaler Realitätscheck in Form eines 20-Song-Knalls von erwachsenenorientiertem Deathgrind.“ (Quelle: Inverse Records)
US-Grindcore / Death / Black von Then We Died – „Broken Skull Opera“
Then We Died lässt den rohen Sound der Underground-Metal-Szene der frühen 1990er Jahre wieder auferstehen. (Quelle: CDN Records)
„During Night in The Backwoods Imaginations Manifest Murderous Creatures…“ (Quelle: Angels PR)
Griechischer Heavy / Thrash von Harmonize Oracle – „Chained Spirit“
Der Song erkundet die innere Welt des Helden unserer Geschichte und die unerträglichen Bedingungen, die uns gefangen halten! (Quelle: Angels PR)
Italienischer Prog Death von Bedsore – „Scars of Light“
Dieser Track ist ein Ritt, der von der verzerrten, pulsierenden Energie der Hammond-Orgel von Maestro Allegretti angetrieben wird, während sie mit den chaotischen Kräften des italienischen Death Metal verschmilzt, während Giorgio Trombinos eindringliche Querflöte sich über obsessive Rhythmen und frenetische Strukturen erhebt und psychedelische Klangaquarelle erschafft. (Quelle: Earsplit PR)
Mongolischer Folk Metal / Rock von Uuhai – „Ancient Land“
˜Good and evil… as ancient as humanity itself. They complement each other and are always in a duel….“ (Quelle: Band)
Internationaler Metal von Tony Iommi & Xerjoff – „Scent Of Dark“
„Scent of Dark“ ist auch das Ergebnis der Freundschaft zwischen Iommi und Sergio Momo, dem zweiten Gitarristen und Gründer der Luxusparfümmarke Xerjoff. (Quelle: Band)
‚Unborn‘ ist die letzte Single von Devilskins ‚Surfacing‘ EP. (Quelle: Band)
Krefelder Metal von Blind Guardian – „Ashes To Ashes“ (Revisited)
„Somewhere Far Beyond – Revisited“, eine speziell neu aufgenommene Version unseres Klassikers von 1992, ist ab sofort auf digitalen Plattformen und als limitiertes 3-CD-Digipak erhältlich, das das neu aufgenommene Album auf CD 1, eine Live-Version des gesamten Albums auf CD 2 und eine Blu-Ray mit den Jubiläumssets 2022 beim Rock Hard Festival und Hellfest enthält. (Quelle: Band)
Polnischer Black Metal von Patriarkh – ft. Eliza Sacharczuk „Wierszalin IV“
„Das ist der orientalischste Song auf unserem neuen Album. Die schöne Monodie, die sich durch das gesamte Stück zieht, ist tief von griechischen und rumänischen Traditionen beeinflusst, die ein wesentlicher Bestandteil der Orthodoxie sind.“ (Quelle: Napalm Records)
Deutscher Melodic Death von Night In Gales – „Into The Evergrey“
„Der rote Handabdruck über dem Mund ist zu einem kraftvollen Symbol für den Missbrauch, das Verschwinden und die Ermordung indigener Frauen geworden und steht für die Stimmen, die ungehört bleiben. Sie ist auch mit der War Party Movement verbunden, die Missbrauchsüberlebende durch Bildung, Intervention und Kompetenzaufbau unterstützt.“ (Quelle: Band)
Ab 12/24 auf Tour mit „Eisheilige Nacht“-Tour. (Quelle: Napalm Records)
Estonischer Pagan / Black Metal von Othala – „Libahunt“
In der Antike, als die Wälder Estlands dunkel und voller Unbekannter waren, wurde der Mythos des Libahunt geboren – eine Kreatur, deren Name auf Estnisch „Werwolf“ oder wörtlich „Wolfsmensch“ bedeutet. (Quelle: Band)
Schwedischer Melodic Death von Dark Tranquility – „Neuronal Fire“
„what we fear that we will never see beyond the night sky would come to expose our own black heart…“ (Quelle: Band)
Niederländischer Symphonic Metal von Delain – „The Reaping“
Neue EP „Dance With The Devil“ erschien am 8. November 2024. (Quelle: Napalm Records)
Schweizer Power Metal von Burning Witches – „The Spell Of The Skull“
Deutscher Metal von Blutgott – „Setekh Drakorgaur“
Der Text handelt vom gerechten Krieg der Drachen gegen die Menschheit. (Quelle: Band)
Deutscher Black Metal von Asarhaddon – „Im tiefen Wald“
Entnommen vom aktuellen Album des Kollektivs „Êra“, das jetzt bei Vendetta Records erschienen ist.
Hamburger Nu-Metal von Antitype x Annisokay – „The Devil And The Saint“
Auf ihrer neuen Single überrascht die aufstrebende Alternative Metal-Band Antitype mit einer hochkarätigen Kollaboration mit Christoph Wieczorek (Annisokay). (Quelle: Band)