Heute dabei: Master’s Hammer, The Losts, Cavernum, 217, Spiral Fracture, Biohazard, Denial Of Life, In Virtue, Seven Spires, My Darkest Hate, The Pretty Wild, Blood Sky, Phaeton, Fullmoon Stories, Tuesday the Sky, Ingested, Discovery Through Torment, Profane Elegy, Galactic Empire, Heavensgate, Juliet Ruin, Abysmal Dawn, Der Weg Einer Freiheit, Denial Of Life, Abysmal Descent, TesseracT, Inborn Tendency, Sailing Before The Wind, Bloody Moon, Lugubrious Garment, Trahir, Samael, Sedna, Ruoska, Sun Of The Suns, Sister, Torch Us, Souillé, Bygone, Sable Hills, Mavis, Kill Ritual, Skull & Crossbones, Frozen Land, St. Unholyness, Atavistia, Adept, Bastard Skull, Human Fortress, Malefic, Der Rote Milan, Humanness Test, Dome Runner,
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Französischer Metal von The Losts – „A Dark Place to Hide“
Vom kommendem Album „Venom Within“ (19.12.25 über Inverse Records)
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Argentinischer Grind Death Metal von Cavernum – „Cannibal Feast of Gore“
„Zieht euch einen Stuhl heran, wetzt eure Messer und bereitet euch darauf vor, euch am Kannibalen-Festmahl des Blutes zu verschlingen.“ (Quelle: CDN Records)
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Italienischer Hardcore von 217 – „You Can Get Rid Of The Past!“
Vom kommendem Album „In Your Gaze“ (07.11.25 – Time To Kill Records) (Quelle: Anubi Press)
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Dies ist der Klang des Sich-Weigerns, zu knien, selbst wenn die Wände sich zusammenschließen. (Quelle: WormHoleDeath)
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US-Hardcore / Crossover von Biohazard – „S.I.T.F.O.A.“
„Dieses Lied handelt davon, sich zu behaupten, wenn das Leben zuschlägt. Wenn alles gegen dich steht, gibst du nicht auf, du kämpfst härter! Es ist für alle, die niedergeschlagen wurden, aber stärker zurückkamen. Neunmal hingeworfen, zehnmal aufstehen! Das ist der Biohazard-Weg: Stärke durch Kampf, egal was passiert!“ (Quelle: CMM PR)
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US-Thrash / Crossover von Denial Of Life – „Circle The Drain“
„Das ‚Circle The Drain‘-Video wurde in Tacoma, Washington, an Orten gedreht, an denen wir unser ganzes Leben lang gewesen sind. Es fängt die Energie der Stadt ein, aus der wir kommen, und die Musik, die wir machen.“ (Quelle: Earsplit PR)
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US-Prog Power Metal von In Virtue – „Desolation Throne“
„Es geht darum, uns von Schuld und Bedauern zu befreien, denn solange wir das nicht tun, können wir weder für uns selbst noch für andere Gutes in der Welt bewirken.“ (Quelle: Asher Media)
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US-Symphonic Metal von Seven Spires – „House of Lies“
„I know a place where dreams have died, Buried beneath a house of lies. Here in the darkness, we survived,…“ (Quelle: CMM PR / Frontiers SRL)
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US-Metalcore von The Pretty Wild – ft. Magnolia Park „Afterlife“
„’Afterlife‘ dreht sich um die Idee von sternenkreuzten Seelen, die durch etwas Altes und Unzerbrechliches verbunden sind. Konzeptuell ist es der Art von Liebe entnommen, die man in der Mythologie und alten Tragödien findet, wo es eine obsessive Hingabe und Zerstörung gibt. Es ist nicht perfekt, aber es ist dunkel, schön und ewig.“ (Quelle: KINDA Agency)
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„Ich wollte einfach die Art von Power-Metal-Album machen, die ich selbst gerne hören würde. Es ist eines dieser Genres, bei denen es, wenn es gut ist, großartig ist… und wenn es schlecht ist, kann es wirklich schrecklich sein.“ (Quelle: Black Roos)
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Kanadischer Instrumental Prog Metal von Phaeton – „Neurogenesis“
Vom aktuellem gleichnamigen Album (Quelle: Asher Media)
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Russischer Metal von Fullmoon Stories – covern „Overburdened“
Das begleitende Video, in einem zurückhaltenden und eleganten Stil gedreht, vermittelt visuell die zentralen Themen des Liedes wie Belastung, Kampf und Erlösung. (Quelle: Rock&Metal News RU)
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UK-Death / Grindcore von Ingested – „Nefarious Tongues“
Textlich erforscht der harte Track den Verfall der Moral in einer von Eitelkeit und Eigeninteresse geprägten Welt. Er reflektiert darüber, wie die Gesellschaft sich durch Egoismus und Ausbeutung selbst verschlingt, als ob wir bereitwillig die Kräfte füttern, die uns zerstören werden. (Quelle: Metal Blade Records)
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Der Text folgt einer fiktiven, von Videospielen inspirierten Erzählung, in der eine gefallene Gottheit einer neuen Macht weicht, die Menschen entführt, sie in telepathische Tötungsmaschinen verwandelt und sie in einer völkermörderischen Eroberung der Erde entfesselt. (Quelle: Asher Media)
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Eine brennende Hymne des Aufbegehrens und der Selbstbehauptung, die sowohl göttliche Autorität als auch menschliche Begrenzungen in Frage stellt. (Quelle: C Squared Music)
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Australischer Metalcore von Heavensgate – „A Fawn Flayed“
„ALL FAITH DISFIGURED HERE HYMNS RINGING THROUGH SHATTERED TEETH AS YOUR COMPLEXION SINKS..“ (Quelle: Pure Noise Records)
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Kanadischer Metal von Juliet Ruin – „Reactance Theory“
„‚The Regime‘ entstand aus unseren kollektiven Frustrationen und persönlichen Kämpfen der letzten Jahre. Es stellte uns kreativ und emotional auf die Probe, und wir sind stolz auf das Gleichgewicht, das wir zwischen Schwere und Verletzlichkeit gefunden haben.“ (Quelle: Asher Media)
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US-Technical Death Metal von Abysmal Dawn – „Cradle of Affliction“
„Burdened with sins of the flesh The faithless still remain Your penance is all that is left…“ (Quelle: Season of Mist)
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„Lautlos wurd es im Innern der Menschen Die Angst, sie frisst die Seele auf Zeugin nur die Sternenmutter, die alles gebar,…“ (Quelle: Season of Mist)
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US-Thrash / Crossover von Denial of Life – „Sword Of Fire“
„‚Sword Of Fire‘ ist ein Lied für alle, die zusehen, wie die Welt um sie herum in Flammen steht. Die Angst davor, dass die Menschheit ein Erbe des Schmerzes und Leidens hinterlässt.“ (Quelle: Earsplit PR)
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Belgischer Death Metal von Abysmal Descent – „Labyrinth of Distress“
Vom aktuellen Album „Dismal Thougths“ (Quelle: Anubi Press)
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Gedreht beim Radar Festival 2024 in Manchester, fängt der neue Konzertfilm die Band in einem Höhepunkt ihrer Karriere ein, wie sie vor ausverkauftem Publikum auftritt und eine unvergessliche Performance liefert. (Quelle: CMM PR)
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Finnischer Modern Death Metal von Inborn Tendency – „Flesh Eater“
„„Flesh Eater“ ist für unsere Band ein wichtiger Meilenstein, da es der letzte Song vor der Veröffentlichung des gesamten Albums ist. Obwohl der Prozess bis zu diesem Punkt lang war – und vielleicht auf gewisse Weise vom „normalen“ Albumherstellungsprozess abweicht – sind wir mit dem Endergebnis sehr zufrieden.“ (Quelle: Inverse Records)
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Vom aktuellen Debutalbum „Destination“ (Quelle: Black-Roos)
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Finnischer Melodic Death Metal von Bloody Moon – „Rage Metal“
„Die Themen der Lieder wurden von realem Leben, menschlichen Beziehungen und persönlichen Erfahrungen inspiriert. Wir wollten alle Emotionen, mit denen wir uns auseinandersetzten, direkt in die Lieder einfließen lassen – roh und ungefiltert.“ (Quelle: Inverse Records)
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„In the neon lights, we collide tonight A fire in our souls Hearts pounding like thunder, we’ll break the chains,…“ (Quelle: Vlad Nowajczyk)
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Schweizer Metal von Samael – „Black Matter Manifesto“
„Gegensätze im Leben sind seit Langem ein wiederkehrendes Thema in den Lyrics der Band – in ‚Black Matter Manifesto‘ finden sie endlich Erlösung. Die Suche nach Harmonie endet dort, wo Dunkelheit herrscht.“ (Quelle: Napalm Records)
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Finnischer Industrial Metal von Ruoska – „Ihtiriekko“
„Aus finnischen Volksmärchen entnommen, ist „Ihtiriekko“ eine kraftvolle und traurige Geschichte über reale Tragödien, die in der Vergangenheit stattgefunden haben, aber mit denen sich auch heutige Zuhörer identifizieren können. Früher haben die Menschen versucht, schwierige Dinge durch Mythologie und Fantasie zu erklären, um inmitten des oft elenden Alltags Trost zu finden.“ (Quelle: Inverse Records)
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Italienischer Prog Deathcore von Sun Of The Suns – „On The Last Day Of Earth“
Die 1.Single vom kommendem Album „Entanglement“ (12.12. Scarlet Records)
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chwedischer Metal von Sister X Bam Margera – „Tanz Der Toten“ (Haunted Version)
„Als wir die Gelegenheit bekamen, mit der Legende selbst, Bam Margera, zusammenzuarbeiten, fühlte es sich wie eine richtig coole Möglichkeit an, „Tanz Der Toten“ noch ein bisschen mehr Würze zu verleihen.“ (Quelle: CMM PR)
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Finnischer Melodic Death von Torch Us – „I Am Eternal“
Dieser Track taucht noch tiefer in rohe Aggression und rhythmische Hooks ein. (Quelle: Inverse Records)
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Französischer Atmospheric Black Metal von Souillé – „Déluge violacé“
In einem Stil, der zu einem Markenzeichen von Souillés einzigartigem Klang geworden ist, durchläuft der Track ein Spektrum menschlicher Erfahrungen, von Demut bis Verachtung, mit einer rohen Intensität, die sowohl fesselnd als auch düster ist. (Quelle: WormHoleDeath)
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„Namu“ liefert alles, was Fans erwarten, und noch mehr: brennende Riffs, donnerndes Schlagzeug und eine Intensität, die moderne Härte mit dem unverwechselbaren melodischen Ansatz der Band verbindet. (Quelle: Arising Empire)
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Stuttgarter Metalcore von Mavis – „The Great Attractor“
„I’ve felt your heart beneath the broken skies Tethered to earth while you reach for divine…“ (Quelle: Arising Empire)
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„‚In My Head‘ ist die typische Geschichte von psychisch Kranken, die in Anstalten misshandelt werden. Die Folter und Hoffnungslosigkeit, die sie beim Behandeltwerden empfinden, werden in den Texten visualisiert. Im Refrain gibt es viele coole östliche Melodien mit traumhaften/alptraumhaften Vibes.“ (Quelle: Massacre Records / NeeCee Agency)
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„Time“ markiert einen starken Fortschritt sowohl im Songwriting als auch in der Produktion und liefert kraftvollen, melodischen und zeitlosen Heavy Metal, der Energie mit Emotion verbindet. (Quelle: Massacre Records / NeeCee Agency)
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Süddeutscher Stoner Doom / Black Metal von St. Unholyness – „St. Unholyness“
Mit der lange erwarteten Veröffentlichung ihres Debütalbums am 25. Dezember 2025, (Quelle: Against PR)
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Kanadischer Symphonic Melodic Death Metal von Atavistia – „The Atavistic Forest (Reforged)“
„Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich mit diesem Album zufrieden. Es hat meine psychische Gesundheit stark belastet, es zu dem Zeitpunkt zu veröffentlichen, aber es gibt keinen Grund mehr, darüber nachzudenken. Es ist so, wie es hätte sein sollen!“ (Quelle: C Squared Music)
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Schwedischer Post-Hardcore von Adept – „Blood Covenant“
Fast zehn Jahre nach ihrem letzten Album haben die Metalcore-Pioniere ADEPT ein diverses Werk geschaffen, für das sich die Wartezeit gelohnt hat! (Quelle: Napalm Records)
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US-Thrash Metal von Bastard Skull – „After The Plague“
Eine versengte Vision vom Untergang der Menschheit. (Quelle: WormHoleDeath)
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Deutscher Epic Melodic Metal von Human Fortress – „The Darkest Hour“
„Die Albträume kommen jede Nacht und man kann nicht mehr zwischen Traum und Realität unterscheiden.“ (Quelle: Massacre Records /NeeCee Agency)
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US-Blackened Thrash von Malefic – „It Haunts“
Markante Gesangseinlagen erzählen eine passend unheimliche Geschichte über ein übernatürliches Mysterium, und ein episches Gitarrensolo zieht die gebannte Aufmerksamkeit auf sich. (Quelle: C Squared Music)
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Deutscher Black Metal von Der Rote Milan – „Aus der Finsternis„
Vom kommendem Album „Verlust“ (12.12. Unholy Conspiracy Deathwork) (Quelle: C Squared Music)
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Texanischer Prog Rock / Metal von Humanness Test – „Cadence“
„Ein Musiklehrer sagte mir einmal: ‚Musik ist fürs Leben.‘ Ich kann mir keine wahreren Worte vorstellen.“ (Quelle: C Squared Music)
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Finnischer Industrial Metal von Dome Runner – „Salvation Access“
„Das Lied repräsentiert einen Lichtsturm am Ende des Tunnels für die seelensuchende Sonne.“ (Quelle: Sure Shot Worx)
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