Heute dabei: Ryujin, Gravesend, Linus Klausenitzer, Death Dealer Union, Of Mice & Men, Temperance, Scene Queen, Hollow Front, Emil Bulls, A Divinis, Cult Burial, Ironborn, Therion, Blood Lightning, Kadabra, Five Finger Death Punch, Hegeroth, Dianne, Sylvatica, Cyanate, Rebaelliun, Asagraum, Damned To Downfall, Powerhill, Silent Plane, Banks Arcade, Before The Dawn, Alien Weaponry, Chorosia, Komodo, Koilos, Macabre Demise, Nanowar Of Steel, Super Pink Moon, No One Cares, Chaotic Goat, TesseracT, Grymheart, Helga, Gaerea, On Thorns I Lay,
Japanischer Metal von Ryujin – ft. Matthew K. Heafy „Raijin & Fujin“
Neues selbstbetiteltes Album „Ryujin“, erscheint am 12. Januar 2024! (Quelle: Napalm Records)
US-Black / Death Metal von Gravesend – „Gowanus Death Stomp“
Die dunkle, zwielichtige Unterwelt von New York City taucht erneut auf, während das Stadtbild von Abwasser, Crack-Rauch und dem Handel mit Fleisch verunreinigt ist. (Quelle: Earsplit PR)
Deutscher Prog von Linus Klausenitzer – ft. V. Santura „Sword Swallower“
Linus Klausenitzer neuer Song aus dem kommenden Album „Tulpa“ / erscheint am 6. Oktober 2023 über AOP Records. (Quelle: Sure Shot Worx)
„Wir wollten mit diesem Video etwas anderes präsentieren – alles von der fantastischen Tanztruppe Cherry Bombs bis hin zu den beteiligten Schauspielern. Wir wollten etwas machen, was normalerweise nicht in Heavy-Metal-Videos gemacht wird. Viel Spaß!“ (Quelle: Napalm Records)
„In ‚Indigo‘ geht es darum, zu hinterfragen, warum der Himmel blau sein würde, wenn er die Wahl hätte, etwas anderes zu sein – blau bedeutet auch traurig“, sagt Pauley. „Es geht darum, einen geliebten Menschen in einer Zeit des Verlustes zu trösten, indem man ihm sagt, dass man sich auch blau fühlt.“ (Quelle: KINDA Agency)
Italienischer Melodic / Symphonic von Temperance – „No Return“
„Nach dem Eröffnungstrack des Albums, ‚Daruma‘, haben wir uns entschieden, euch etwas aus der Mitte der Geschichte zu geben. Sie werden einige Details über Viktors Reise, die Hauptfigur von Hermitage und eine der besten Gesangsdarbietungen von Kristin Starkey erfahren.“ (Quelle: Napalm Records)
„Ich wollte einen Song darüber, dass man endlich die Gerechtigkeit bekommt, die man verdient, weil mir klar ist, dass das nicht vielen Frauen passiert. Ich hatte einen nicht so tollen Tag, der sich zu einem meiner neuen Lieblingssongs entwickelte.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Metalcore von Hollow Front – „Breaking Teeth„
„Als ich die Texte schrieb, hatte ich einfach die Nase voll von der Welt und meinem Leben im Allgemeinen. Es fühlte sich an, als ob ich, egal was ich tat, nie weiterkommen konnte.“ (Quelle: KINDA Agency)
Münchner Metal von Emil Bulls – “ The Devil Made Me Do It“
Der Track fängt meisterhaft das empfindliche Gleichgewicht zwischen unseren innersten Wünschen und den Entscheidungen, die wir treffen, ein. Durch die ergreifenden Texte werden die Zuhörer den uralten Kampf der persönlichen Verantwortung gegen den Einfluss äußerer Kräfte erleben. (Quelle: Arising Empire)
US-Blackened Death Metal von A Divinis – „Ov Odium“
Der blackened Death-Drive verschmilzt perfekt mit dem Groove und der aufsteigenden, melodiösen Orchestrierung. Rhythmisch und bezaubernd, ihr werdet wegen des zerstörerischen Gesangs kommen, ihr werdet wegen der Gefühle, die es hervorruft, bleiben. (Quelle: C Squared Music)
Der Song stammt von ihrem kommenden Album „Reverie of the Malignant“, das am 20. Oktober 2023 erscheint. (Quelle: C Squared Music)
Belgischer Heavy Metal von Ironborn – „Guardian Of The Scales“
Wenn du es nicht schlagen kannst… Mach mit! Dieses Video wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz von „De Jean“ erstellt. (Quelle: HardLife Promotion)
Schwedischer Symphonic Metal von Therion – „Twilight Of The Gods“
„Twilight of the Gods“ liefert epischen und symphonischen Metal vom Feinsten und findet eine harmonische und ausgewogene Mischung aus Gitarren, Chören und Orchester. (Quelle: Napalm Records)
Die Einflüsse der Band sind ziemlich „überall auf der Karte“, aber die Musik bleibt im Allgemeinen schwer und technisch, während sie „Old School“- und „New School“-Stimmungen und -Texturen verwendet. (Quelle: MDPR)
Brasilianischer Extreme Death Metal von Rebaelliun – „Under The Sign of Rebellion“
Das aktuelle Album der Extreme Death Unit ist hier erhältlich. (Quelle: Agonia Records)
Niederländischer Black Metal von Asagraum – „De Waanzin Roept Mijn Naam“
Track vom kommenden Album ‚Veil Of Death, Ruptured‘. Erscheint am 20. Oktober 2023 bei Edged Circle Productions (CD/LP/MC/Digital). (Quelle: Sure Shot Worx)
Schwedischer Industrial Black Metal von Damned To Downfall – „When Everything Dies“
Dies zeigt erneut den einzigartigen Sound von Damned to Downfalls und die Fähigkeit, ihre verschiedenen Stile zu kombinieren, um die Definition von Industrial und Extreme Metal musikalisch und visuell zu erweitern. (Quelle: MDPR)
Schweizer Heavy Metal von Powerhill – „I Can Wait For You“
Powerhill ist eine Band von headbangenden Bauern, die ein Gebräu aus klassischem Hard Rock, Hair Metal und Sleaze Rock liefern. (Quelle: GlobMetal PR)
„Irgendetwas regt sich im Wald. Unter dem schwelenden Schatten des Mt. Shasta, der sich bis zu den vergessenen Weiten der Verlorenen Küste erstreckt. Unsere Fußstapfen gruben die letzten Riten eines vernichteten Volkes aus; Ihr Leiden, das sich in einen Fluch verwandelte, verschmolz zu einem verdorbenen, gotteslästerlichen Körper.“ (Quelle: KINDA Agency)
Australischer Metal von Banks Arcade – „Worship The Internet“
„‚Worship The Internet‘ erforscht die unbegründete Empörung, die durch soziale Medien und die moderne Kultur aufrechterhalten wird. Jeder ist wütend auf irgendetwas und die einzige Antwort scheint zu sein, schwungvoll herauszukommen und später nachzudenken.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Chaos Star“ zieht den Hörer sofort in eine intensive Klanglandschaft, in der Heavy-Death-Metal-Parts mit einer melancholischen, viszeralen Melodie und einem leidenschaftlichen Refrain, der Paavo Laapatis Gesangskünste unter Beweis stellt, überlagert werden. (Quelle: Napalm Records)
„Als das Volk der Te Arawa zum ersten Mal von Hawaiki (Inselgruppe Tahiti) nach Aotearoa (Neuseeland) kam, machten sie sich daran, das neue Land zu erkunden. Īhenga bereiste die Nordinsel von Aotearoa und benannte viele Orte, die noch heute diese Namen tragen.“ (Quelle: Napalm Records)
Österreichischer Prog Sludge von Chorosia – „Stray Dogs“
Chorosia ist eine Progressive-Sludge-Metal-Band aus Wien. Die 2017 gegründete Gruppe besteht aus Anto Pranjić an Gitarre und Gesang, Florian Zeus an der Gitarre, Christian Umkehrer am Bass und Gregory Reinig am Schlagzeug. (Quelle: MDPR)
Thrash aus Panama von Komodo – „Beneath Your Race“
„Beneath Your Race“ ist ein Song, der Themen wie Verschwörungstheorien, Kriegskritik und den Kampf für die Freiheit aufgreift. (Quelle: MDPR)
Das neue Album erscheint am 18. November 2023 und hier ist die erste Single „The Nerve“. (Quelle: MDPR)
Italienischer Metal von Nanowar Of Steel – „Metal Boomer Battalion“
„Das ‚Metal Boomer Battalion‘ ist die Hymne der heutigen Legion of Metalheads, die Post für Post online kämpft, um die Reinheit und Heiligkeit unseres geliebten Musikgenres wiederherzustellen.“ (Quelle: Napalm Records)
Ukrainischer Post-Hardrock von Super Pink Moon – „FearKnight“
Der ukrainische Multiinstrumentalist und Somalia Yachtclub-Frontmann Ihor Pryshliak hat sich exklusiv mit Echoes & Dust zusammengetan, um seine neue Single „FearKnight“ zu präsentieren. Der Song stammt von seinem kommenden neuen Album „Inertia“, das am 17. November auf allen Streaming-Diensten erscheinen soll. (Quelle: Purple Sage PR)
Italienischer Modern Metal von No One Cares – „Negativity“
„‚Negativity‘ ist ein Song, der die Gefühle repräsentiert, die wir haben, wenn wir uns ein bisschen deprimiert fühlen. Wie dieses Gefühl von innen heraus brennt und sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitet.“ (Quelle: NeeCee Agency)
Mexikanischer Raw Black Metal von Chaotic Goat – „Terno Pagano“
„Terno Pagano“ ist die zweite nicht endgültige Single. (Quelle: Band)
Das offizielle Musikvideo zu TesseracT’s ‚Legion‘ vom Album ‚War Of Being‘ – erhältlich ab 15. September bei Kscope. (Quelle: Band)
Ungarischer Melodic Power Death Metal von Grymheart – „Ignis Fatuus“
„In the swamp where there is no life Rotten foul smell pervades the land..“ (Quelle: Band)
Schwedischer Black Metal von Helga – „Skogen Mumlar“
Die erste Single des Albums, „Skogen mumlar“ (The Forest Murmurs), geht sofort in emotionale Traumlandschaften über, die die Haare auf der Haut von Gänsehaut zittern lassen. Ennio Morricone als Muse des Intros. (Quelle: Season of Mist)
Portugiesischer Post-Black-Metal von Gaerea – „Dormant“
Freiwilliges Leiden für das größere Ziel im Streben nach künstlerischer Exzellenz ist das, was eines der Mitglieder der kathartischen Black-Metal-Band Gaerea für die Visualisierung von „Dormant“ durchgemacht hat. (Quelle: Season of Mist)
Griechischer Death Doom von On Thorns I Lay – „Thorns of Fire“
Aber auf der neuen Single ihres kommenden Albums warnen sie vor einer sich schnell nähernden Apokalypse, die so mächtig ist, dass es für uns zu spät sein könnte, um zu entkommen. (Quelle: Season of Mist)