Heute dabei: Firtan, Damaged & Co, Mystyc Blade, Temple Witch, Âscent, Abramelin, Obnoxious Youth, Grava, arottenbit, KK’s Priest, Bleeding Through, Witnesses, Our Mirage, DoomCrusher, Our Hollow Our Home, Wolfsstunde, Def/Light, Throwlight, Ensiferum, Whitechapel, Distant Dominion, Miasis, Hush, Doomraiser, Hell Is Other People, Scar For The Wicked, The Tale Untold, Mother Of Graves, Toxaemia, Steel Inferno, Vicious Rain, Dead Animal Assembly Plant, Warhog, War Curse, Coffin Rot, Bye Bye Tsunami, Dungeon Crawl, Alkymist, Autumn’s Grief, Seven Hours After Violet, Void Of Vision, Bunuel,
Deutscher Post-Black Metal von Firtan – „Contra Vermes“
Im Mittelpunkt der Musik von FIRTAN steht ein zunehmend aggressiver und frenetischer Sound, der sich durch kraftvolle Gitarren und intensive, instinktive Vocals auszeichnet. (Quelle: Sure Shot Worx)
Maltesischer Melodic Metal von Damaged & Co – „Reflections“
„Reflections“ taucht in Themen wie existenzielle Angst, Isolation und die Suche nach Sinn ein und bietet eine kraftvolle und emotionale Erkundung tiefer und intensiver Gefühle. (Quelle: WormHoleDeath)
Französischer Heavy Metal von Mystyc Blade – „Turn the Page“
Der Song ist sowohl musikalisch als auch emotional sehr treffend, mit Texten, die dich dazu bringen, vergangene Fehler hinter dir zu lassen und das Leben als eine Reihe von Kapiteln zu sehen. (Quelle: WormHoleDeath)
„Chase Tigers Away“ ist eine klangliche Reise ins Herz der Finsternis. Mit zermalmenden Riffs und eindringlichen Melodien erschaffen Temple Witch eine Klanglandschaft, die sowohl hypnotisch als auch verheerend ist. (Quelle: WormHoleDeath)
Spanischer Prog Metal von Âscent – „Nightmare in a Spanish Garden“
Diese packende Geschichte über Schlaflähmung zeichnet nicht nur ein Bild – sie zieht dich in ihre dunklen Tiefen und hüllt dich in Angst, Verwirrung und völlige Hilflosigkeit. (Quelle: WormHoleDeath)
Australischer Brutal Death Metal von Abramelin – „Sins Of The Father“
Abramelin liefern mit „Sins Of The Father“ einen brutalen Death Metal-Angriff auf die Sinne ab! (Quelle: Sure Shot Worx)
Schwedisch / Finnischer Speed/ Thrash von Obnoxious Youth – „Ethereal Termination“
„„Ethereal Termination“ ist ein antichristliches Heavy-Metal-Switchblade. Eine 4-minütige Reise durch all die ekelhaften Geräusche und seltsamen Köpfe der unausstehlichen Jugend…. ÄH!““ (Quelle: Sure Shot Worx)
Obwohl es sich nicht um ein Konzeptalbum handelt, beginnt das Album mit zwei Titeln („Erebus“ und „White Thresher“), die sich um dasselbe Ereignis drehen: die tragische Franklin-Expedition, die 1845 in die nördlichste Arktis aufbrach, um die Nordwestpassage zwischen Atlantik und Pazifik zu erkunden. (Quelle: Anubi Press)
Italienischer Experimental Digital Metal von arottenbit – „_Specimen_Sei“
„Ein chaotischer Ausflug von 95 auf 246 BPM. Stadt- und Waldlandschaften, auf der Suche nach purem Vergnügen, wobei alle Risiken, die auf dem Weg begegnen könnten, bewusst ignoriert werden.“ (Quelle: Anubi Press)
US-/UK- Metal von KK’s Priest – „The Sinner Rides Again“
Das Video überzeugt mit mythischen, dunklen Fantasiebildern, dem großartigen Gesang von Tim „Ripper“ Owens und den grandiosen Gitarrensoli von K.K. Downing und A.J. Mills – eines der aktuell besten Gitarren Duos im Heavy Metal! (Quelle: Napalm Records)
„“Dead But So Alive“ ist ein persönlicherer Song für mich. Ich kämpfe damit, bipolar zu sein, und das ist etwas, worüber ich in meinem Leben sehr offen spreche. In diesem Song geht es um das tägliche Leben und manchmal auch die Hässlichkeit von psychischen Erkrankungen.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Doom Metal von Witnesses – „Joy (Like a river)“
„“Joy“ ist der Höhepunkt von über fünf Jahren, in denen wir an einer Vision gefeilt haben – von Doom Metal mit einem starken Schwerpunkt auf Atmosphäre und Texten, die reich an Bildern und Erzählungen sind. Wo verwobene Gitarrenharmonien anhaltende Einflüsse aus dem britischen Doom der 1990er Jahre haben, ergänzt durch aufsteigende Vocals und oft mittelschnelle Rhythmen.“ (Quelle: C Squared Music)
Deutscher Post-Hardcore von Our Mirage – „Right Now“
Diese neueste Veröffentlichung zeigt eine mutigere und intensivere Seite der Band und führt die Zuschauer auf eine mitreißende emotionale Reise. „Right Now“ unterstreicht die erfinderischen Fähigkeiten der Band und fasziniert sowohl mit seiner musikalischen Komplexität als auch mit seiner fesselnden visuellen Erzählweise. (Quelle: Arising Empire)
Ihre neueste Single „Adrenaline“ verstärkt diesen charakteristischen Stil und verleiht ihrem ohnehin schon intensiven Sound eine elektrisierende Note. (Quelle: Arising Empire)
Ihre neueste Single „The Worst In Me“ kehrt mit einem dynamischen und intensiven Sound zu ihren Wurzeln zurück und unterstreicht die rohe emotionale Tiefe und das technische Können, für das die Band bekannt ist. (Quelle: Arising Empire)
Begleitet wird die Single von einem visuell beeindruckenden Musikvideo, das die Themen des Songs zum Leben erweckt und die Zuschauer noch tiefer in die Welt von Wolfsstunde eintauchen lässt. (Quelle: MDPR)
Ukrainischer Metal von Def/Light – ft. Oleksandr Baiev „Fatal Touch“
Eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen DEF/LIGHT-Musikern und ihren Fans hat zur Erstellung eines Musikvideos für einen der neuesten Songs der Band, „Fatal Touch“, geführt. (Quelle: Black-Roos)
US-Metal / HipHop / Hardcore von Throwlight – „Back Down“
Die Gruppe gibt auch ihrem Debütalbum den letzten Schliff, das für eine Veröffentlichung im Herbst angekündigt wird. (Quelle: Bradley PR)
Finnischer Folk Metal von Ensiferum – „Long Cold Winter of Sorrow and Strife“
„Die Texte von „Winter Storm“ basieren auf einem Teil meines unveröffentlichten Fantasy-Buches. Eines Tages wird es draußen sein… Ich möchte nicht zu viel über die Handlung oder Details verraten, aber „Winter Storm Vigilantes“ und „Fatherland“ erzählen von zwei Fraktionen in dieser langen Geschichte.“ (Quelle: Metal Blade Records)
Dänisch / Faröischer Prog Metal von Iotunn – „Twilight“
„Irgendwie ist dieser Song stimmig, aber er hat viele Drehungen und Wendungen und Referenzen in seinem eigenen Rahmen. Es ist immer sehr spannend, auf der Suche nach der perfekten Balance zu sein, wenn es zu viele Zutaten gibt.“ (Quelle: Metal Blade Records)
„Es war eines der ersten Lieder, mit denen wir in der Kammer arbeiten konnten. Dieser Song kam vor allem dank [Gitarrist] Zach Householder ans Licht.“ (Quelle: Metal Blade Records)
„Dieser Film hat eine sehr düstere und einsame Atmosphäre. Es fühlt sich fast so an, als würde man in Einsamkeit durch den Weltraum schweben.“ (Quelle: Earsplit PR)
Die Metalcore-Band MIASIS aus der Region Chicago, die in den späten 1990er/frühen 2000er Jahren existierte, hat ihre vernichtende EP „In And Out Of Weeks“ neu abgemischt und remastert und wird die Platte auf allen digitalen Diensten neu auflegen. (Quelle: Earsplit PR)
US-Sludge / Crust von Hush – „In the House of Worship“
„Textlich beschäftigt sich der Song mit den Themen Transformation und Erneuerung des Selbst, was ein Schlüsselmotiv in der bisherigen Arbeit unserer Band ist. Es geht darum, sich von einer Version von sich selbst zu lösen und zu lernen, eine neue und wahrhaftigere Form zu bewohnen.“ (Quelle: Earsplit PR)
Italienischer Doom von Doomraiser – „Without A Shadow“
„In ‚Without a Shadow‘ erinnert uns die Majestät des Todes daran, dass der Mensch ein unvollständiges Wesen ist, das sich vor ihm verirrt hat, genau wie das kleinste Stück Staub, das im Labyrinth der Zeit verloren gegangen ist.“ (Quelle: Anubi Press)
Hell is Other People aus Kanada haben elegant und leidenschaftlich ein Black-Metal-Album geschaffen, das Einflüsse aus mehreren seiner verwandten Subgenres wie atmosphärischem Black Metal, Post-Black Metal und sogar DSBM in Teilen aufnimmt und einen zusammenhängenden, ausdrucksstarken und allumfassenden Sound bildet, den die Band durchgehend gut durchführt. (Quelle: C Squared Music)
„‚Son of Dawn‘ taucht in die Sünde des Verrats ein, indem es den Untergang Luzifers aus der Perspektive seiner Gefolgsleute erzählt.“ (Quelle: C Squared Music)
„Den Narzissten ansprechen. Wenn du Schmerzen verspürst, möchtest du in Ruhe gelassen werden, um zu heilen. Die Person, die den Schmerz verursacht hat, muss jedoch Ihren Namen beschmutzen.“ (Quelle: C Squared Music)
„‚Shatter The Visage‘ wurde zu einer Zeit geschrieben, in der die geistige Gesundheit auf die Probe gestellt wurde. Ich war, man könnte sagen, in einem Fegefeuer zwischen dem Festhalten an meinen Hoffnungen und dem Loslassen erstarrt, und jeder Weg schien mich zu einem weiteren Abstieg zu führen.“ (Quelle: Earsplit PR)
„Mit ‚Blood Red‘ wollten wir den Geist eines Serienmörders erforschen und diese ursprüngliche, rohe Kraft“, erklärt Gründungsmitglied Pontus Cervin. (Quelle: Emanzipation Productions)
Dänischer Speed Metal von Steel Inferno – „The Blitz“
Entnommen aus dem kommenden neuen Album von Steel Inferno, das auf From The Vaults veröffentlicht wird. (Quelle: From The Vaults)
Schweizer Metalcore von Vicious Rain – ft. Half Me „Hysteria“
Die Veröffentlichung kommt genau zum richtigen Zeitpunkt mit der mit Spannung erwarteten Ankündigung ihres Debütalbums »There Is Beauty In Letting Go«, das am 11. Oktober über Arising Empire erscheinen wird. (Quelle: Arising Empire)
„Eine Chance, das alte Fleisch abzubrennen und neu anzufangen. Wir haben schon eine Weile keine neue Musik mehr veröffentlicht, daher war es befreiend, an diesem Song zu arbeiten, und es war eine große Ehre, mit James Rietz von CROSSBREED zusammenarbeiten zu können.“ (Quelle: C Squared Music)
Der Song verkörpert die unverwechselbare Herangehensweise der Band an modernen Metal und verbindet die Intensität ihrer Einflüsse mit frischen, dynamischen Kompositionen. (Quelle: C Squared Music)
US-Heavy / Thrash von War Curse – „Illusion of Choice“ (Crush Factory Remix)
„Mit dem kranken neuen Mix, den Neil Tuuri draufgeklatscht hat, ist es sogar noch härter. Das ursprüngliche, einminütige Intro hat einfach nicht gepasst.“ (Quelle: C Squared Music)
„Heute sind wir stolz darauf, euch das zu präsentieren, was wir für unsere bisher stärkste Songsammlung halten.“ (Quelle: Earsplit PR)
Dänischer Meth-Metal von Bye Bye Tsunami – „Overture / Breakfast“
„Dies ist die Eröffnungshymne für die 3-Monde-Feier der Hundegötter auf dem Planeten WU; Die Elite nimmt am Verzehr der verbotenen Frucht vor der gesamten Bevölkerung teil, während die Mönche einen Versöhnungsgesang für einen neuen Lebenszyklus in Wohlstand anstimmen.“ (Quelle: Earsplit PR)
US-Thrash Metal von Dungeon Crawl – „Maze Controller“
Das komplette Album „Maze Controller“ in seiner aufwendigen Gesamtheit. (Quelle: Earsplit PR)
Dänischer Prog Doom von Alkymist – „Digging A Grave“
Das Album taucht ein in die Mehrdeutigkeit dessen, was über der Oberfläche und was unter der Oberfläche lauert. (Quelle: Earsplit PR)
„“The Inquisition“ entführt den Hörer mitten in eine emotional schmerzhafte Szene. Der Geschichtenerzähler musste die Wahrheit um jeden Preis verbergen, denn ihre Enthüllung konnte katastrophale Folgen haben. Doch der Moment der Abrechnung rückt unaufhaltsam an die Erzählerin heran, die sich in ihr Schicksal ergeben hat.“ (Quelle: Inverse Records)
„Alive“ taucht tief in die Dualität von Schmerz und Vitalität ein, wo das Leiden zu einer verdrehten Erinnerung an die Existenz wird. Es geht um den dunklen Nervenkitzel, sich durch intensive Emotionen lebendig zu fühlen, auch wenn sie die Grenze zwischen Ekstase und Verzweiflung verwischen. Ein eindringlicher Ort, an dem Qual und Ermächtigung aufeinanderprallen.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Ich habe so viele Jahre meines Lebens im neurotischsten Kopfraum verbracht. Ich war hinter dem Vorhang eine egozentrische, egozentrische und insgesamt beschissene Person und habe es geschafft, es unter dem Deckmantel der Musik durchzuziehen.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Metal von Bunuel – ft. Megan Osztrosits „Fixer“
„Als Eugene mich anrief, um mich zu fragen, ob ich den Gesang für einen Track übernehmen möchte, sagte ich ja, ohne ihn überhaupt gehört zu haben. Er regiert und ich bin begeistert von diesem absoluten Ripper von einem Album.“ (Quelle: Rarely Unable)