Heute dabei: Medusian, Consumed By Vultures, Krypta, Ephialtes, Just Reborn, The Lucidia Project, Rise Of Kronos, Nekomata, Perfidious, Avralize, From Fall To Spring, Lethal Technology, Aiwaz, Adorior, A Place To Die, Veil of the Serpent, League Of Distortion, Charlotte Wessels, Nightwish, Imminence, BastiBasti, Atreyu, Everdawn, Aries Descendant, Asterise, Kreyl, Boreal Grave, Hagalas, Valontuoja, Garden of Stone, Rotpit, Pyracanda, The Plot In You, DED, Stick To Your Guns, Omega Diatribe, Under The Oak,
Schwedischer Symphonic Metal von Medusian – „Facestealer“
„“Facestealer“ ist in vielerlei Hinsicht ein Flaggschiff der Sounds, die Medusian als Band erforschen. Es verbindet die massiven Orchestrierungs- und melodiegetriebenen Aspekte der Musik mit der Intensität, die durch das Riffing und das Schlagzeugspiel getragen wird.“ (Quelle: Grand Sounds PR)
„Ich bin nicht auf der Suche nach Halbwahrheiten, um mir eine einfache Lüge zu erzählen und damit meine völlige Unzufriedenheit zu ersticken. Stattdessen suche ich nach einem klaren Bewusstsein, um die rohe Botschaft, die Scissione trägt, zu verbreiten.“ (Quelle: Grand Sounds PR)
Kürzlich hat die ukrainische Dark-Metal-Band Krypta das Veröffentlichungsdatum ihres mit Spannung erwarteten, selbstbetitelten Debütalbums bekannt gegeben (25.10.24). (Quelle: Grand Sounds PR)
Polnischer Blackened Death von Ephialtes – „To The Victims of Sirens“
„Der Song ‚To the Victims of Sirens‘ bezieht sich auf eine Geschichte aus Homers „Odyssee“ – unser Titelheld Odysseus versucht nach dem Trojanischen Krieg nach Hause zu kommen und landet auf der Insel der Sirenen.“ (Quelle: Qabar PR)
Italienischer Symphonic Metal von Just Reborn – „Dreams Of Euphoria“
„Dreams of Euphoria“ ist eine eindringlich schöne Reise durch das Innenleben der menschlichen Psyche, in der sich Träume und Realität in einem zarten Tanz aus Licht und Dunkelheit verflechten. (Quelle: WormHoleDeath)
Aufgeladen mit emotionaler Tiefe, transzendiert dieser Track fast in einen Bereich der Spiritualität, da er die Notwendigkeit aufzeichnet, sich auf eine höhere Macht zu verlassen, um durch solch herausfordernde Umstände zu navigieren. (Quelle: WormHoleDeath)
Deutscher Death Metal von Rise Of Kronos – „Arrival Of Delusion“
Die wilden Riffs, die strafenden Drums und die raue Stimme des Songs zeigen Rise of Kronos von ihrer intensivsten Seite, während das dazugehörige Lyric-Video den Abstieg in den Wahnsinn visualisiert, den der Text des Songs erkundet. (Quelle: Band)
Italienischer Metalcore von Nekomata – „In My Flesh“
Der erste Track ihres kommenden Albums „Euphoria“. (Quelle: Anubi Press)
Italienischer Death Metal von Perfidious – „Enclosed in my Vision“
„‚Enclosed in my Vision‘ ist ein dichter und grooviger Song. Es stellt eine Übergangsphase für die gesamte Band dar, sowohl musikalisch als auch kreativ. In diesem Track haben wir uns selbst dazu gebracht, mit neuen Dynamiken zu experimentieren und gleichzeitig die erdrückende Energie beizubehalten, die unseren Sound ausmacht.“ (Quelle: Anubi Press)
Deutscher Modern Metal von Avralize – „Upside Down“
Die neue Single mit dem Titel „Upside Down“ ist eine kraftvolle Fortsetzung des charakteristischen Avralize-Stils und verbindet zerstörerische Breakdowns mit fesselnden Gitarrenriffs und ansteckenden Refrains. (Quelle: Arising Empire)
„Come Alive“ reflektiert die Frage, ob man sich den Dämonen seiner Vergangenheit stellen und ihnen entkommen kann. Dieses persönliche Wachstum spiegelt sich im sich entwickelnden Sound der Band wider, wie ‚Come Alive‘ zeigt – es ist ein Track, der sowohl Abwechslung als auch Tiefe bietet! (Quelle: Arising Empire)
Schweizer Industrial Prog-Death von Lethal Technology – „Forbidden Flesh“
„Forbidden Flesh“, der Eröffnungstrack von „Mechanical Era“, versetzt dich in eine dunkle, apokalyptische und eisige Klanglandschaft. Die Technologie, die einst der Menschheit diente, steht am Rande der Rebellion und ist bereit, ihre Schöpfer zu stürzen und sie stattdessen zu beherrschen. (Quelle: WormHoleDeath)
Deutscher Doom von Aiwaz – „The Ghost That Once Was I“
Aiwaz‘ „The Ghost That Once Was I“ nimmt die Zuhörer mit auf eine melancholische Reise durch eindringliche Melodien und tiefgründige lyrische Tiefe und zeigt die Meisterschaft der Band im stimmungsvollen Doom Metal! (Quelle: Sure Shot Worx)
„Rot ist die Farbe, die ich mir wünsche, Rot ist das Lecken des Feuers … und Asche kommt vom Feuer“ (Quelle: Sure Shot Worx)
Französischer Metalcore von A Place To Die – „Only One Can Remain“
„Es ist ein Track, der das Konzept des ständigen inneren Kampfes aufgreift, der in uns allen vorhanden ist und der es uns ermöglicht, uns weiterzuentwickeln, voranzukommen und zu wachsen. Und das Ergebnis dieses symbolischen und persönlichen Kampfes wird den Höhepunkt einer besseren Version von sich selbst sein… oder das Schlimmste.“ (Qelle: Victory Vision Agency)
„Halloween III war schon immer ein Muss für mich, vor allem, wenn die Nächte länger werden. Die einzigartige Atmosphäre des Films hat mich dazu inspiriert, etwas Ähnliches mit dem Cover und dem Video zu „Deliverance“ zu schaffen. Es ist eine Anspielung auf den dritten Teil der Halloween-Reihe, und es fühlte sich richtig an, diese Energie zu kanalisieren, während wir unsere eigene Trilogie mit Gallery Of Sin III abschließen.“ (Quelle: Band)
„Unsere neue Single ‚Chainsaw‘ geht mit ihrem kompromisslosen Kommentar zur Brutalität des Lebens, zur Ungerechtigkeit und zum Karma tief in die Tiefe. Es kanalisiert unsere Wut und Frustration darüber, in einer Welt zu leben, in der Gier und Heuchelei herrschen. Das Lied dient sowohl als Warnung als auch als Katharsis – es erinnert uns daran, dass Rache und Konsequenzen unvermeidlich sind. Dieser Track ist eine akustische Explosion der Rebellion, ein instinktiver Ruf nach Gerechtigkeit in einem kaputten System.“ (Quelle: Napalm Records)
Finnischer Modern Metal von Arctis – „Bimbo“ (Lambretta Cover)
„Wir freuen uns, die Veröffentlichung unserer brandneuen Single ankündigen zu können, einem Cover des 2000er-Jahre-Hits ‚Bimbo‘ von Lambretta! Dieser Song war damals ein herausragender Track und wir hatten das Gefühl, dass er es verdient hat, für ein neues Publikum zurückgebracht zu werden.“ (Quelle: Napalm Records)
Niederländischer Metal von Charlotte Wessels – ft. Alissa White-Gluz „Ode to the West Wind“
„Ich freue mich sehr, die fünfte Single von „The Obsession“ zu präsentieren – und meine fünfte Kollaboration mit der unvergleichlichen Alissa White-Gluz. Viele unserer gemeinsamen Songs sind von klassischer Lyrik inspiriert oder basieren darauf, und „Ode to the West Wind“, basierend auf Percy Shelleys gleichnamigem Gedicht, ist die neueste Ergänzung dieser thematischen Reise.“ (Quelle: Napalm Records)
US-Metal von Tremonti – „The Mother, The Earth and I“
„Seit Anbeginn der Menschheit wurde immer wieder um Dinge wie Macht, Religion und Überzeugungen gekämpft. Eine Seite glaubt immer, im Recht zu sein, und alle anderen liegen falsch. Doch ganz egal woran man glaubt, wir alle gehören zum Planeten Erde. Ihre Schönheit verbindet uns alle.“ (Quelle: Napalm Records)
Finnischer Symphonic Metal von Nightwish – „Lanternlight“
Tuomas erklärt dazu: „‚Lanternlight‘ war der erste Song, der für das Album geschrieben wurde, und das natürliche Finale der Yesterwynde-Reise. Ein Liebeslied, das nach dem Zeitlosen greift; Eine Musik, die die Erinnerungen derer, die uns am Herzen liegen, verewigt.“ (Quelle: Nuclear Blast)
Schwedischer Metalcore von Imminence – ft. Niklas Karlsson „Continuum“
Imminence über die Zusammenarbeit: „Diese neue Version von ‚Continuum‘ ist ein Zeugnis für die unerbittliche Energie des skandinavischen Metals, der seinen rechtmäßigen Platz an der Spitze der modernen Heavy-Musik zurückerobert.“ (Quelle: Head of PR)
Deutscher Industrial Rock / Metal von BastiBasti – „Holo“
Aus Sicht einer Künstlichen Intelligenz führt BastiBasti darin ein Zwiegespräch mit sich selbst und der Erwartung des Menschen an die Auferstehung der Seele durch einen Algorithmus. (Quelle. Head of PR)
US-Metalcore von Atreyu – „Mary Jane’s Last Dance“
„Dieser Song ist ein Klassiker. Schlicht und einfach. Das sind wieder wir, die versuchen, einem bereits legendären Song neues Leben einzuhauchen.“ (Quelle: Spinefarm Records)
US-Symphonic Metal von Everdawn – „Another Lifetime“
„Viele von uns haben ständig Angst, dass wir von unserem Weg abkommen oder dass die Reise begonnen hat vor uns liegt nicht der, für den wir bestimmt sind. Vielleicht haben wir Angst, dass wir nicht stark genug sind, um uns den bevorstehenden Kämpfen zu stellen, oder wir haben Angst, dass wir uns von dem Leben entfernen, das wir wollen.“ (Quelle: CMM PR)
Internationaler Symphonic Metal von Aries Descendant – „Downfall“
„Hold me gently Tell me that we’ll make it to the end Freezing, don’t let go…“ (Quelle: CMM PR)
Italienischer Progressive Metal von DGM – „Final Call“
„Es ist sehr schwierig, aus einem eine oder zwei Singles aus einem Konzeptalbum zu extrahieren, weil man immer Angst hat, dass sie nicht die Gesamtvision des Albums nicht vollständig repräsentiert.“ (Quelle: CMM PR)
Internationaler Power Metal von Asterise – „Into Fantasy“
„Arnaud Menard und Sozos Michael haben mit den Vocals erstaunliche Arbeit geleistet. Viele hohe Töne in diesem Song. Schließlich wurden die Drums von einem echten Schlagzeuger aufgenommen, was viel zum Ergebnis beiträgt.“ (Quelle: Inverse Records)
Spanischer Black Metal von Kreyl – „Nekromanteion of Ephyra“
„Das Lied „Nekromanteion von Ephyra“ beschreibt den nekromantischen Tempel in der Nähe der antiken Stadt Ephira im antiken Griechenland, von dem die Gläubigen glaubten, dass er das Tor zum Hades sei. Er erzählt von dem dunklen Weg, den die Gläubigen genommen haben, von den makabren Zeremonien, Ritualen, Opfergaben und Opfern als Votiv- und Sühnegesten.“ (Quelle: Inverse Records)
Finnischer Melodic Death von Serpent Fire – „Wait Until the Dark“
„Das Lied „Wait Until the Dark“ ist für diejenigen, die Ruhe in der Dunkelheit statt im Licht finden können.“ (Quelle: Inverse Records)
Finnischer Deathcore von Boreal Grave – „Mother Of Evil“
„Mother Of Evil“ ist die erste Single aus der kommenden EP von Boreal Grave und markiert auch die Debütveröffentlichung der Band in Zusammenarbeit mit Inverse Records. (Quelle: Inverse Records)
Finnischer Melodic Death von Hagalas – „Remembrance Fades“
Die Tracks des Albums tauchen tief in die dunkleren Aspekte der psychischen Gesundheit und der menschlichen Erfahrungen ein. (Quelle: Inverse Records)
Finnischer Black Metal von Valontuoja – „Jään tulen alle“
„“Jään Tulen Alle“ taucht in ein Reich der ewigen Nacht und des höllischen Feuers. Dieser Song ist eine düstere Odyssee, die dich in den eisigen Griff der Dunkelheit und die sengende Umarmung der Flammen zieht.“ (Quelle: Inverse Records)
Finnischer Melancholic Metal von Garden of Stone – „Daydream“
„Der Text beschreibt einen Kampf mit Glauben und Freiheit und verwendet die Metapher eines Vogels mit gestutzten Flügeln, um den Wunsch auszudrücken, sich von persönlichen Grenzen zu befreien.“ (Quelle: Inverse Records)
Deutsch / Schwedischer Death Metal von Rotpit – „Massive Maggot Swarm“
War Anthem Records kündigt stolz das neue Album der deutsch-schwedischen Death Metaller „Long Live The Rot“ an, das am 29. November 2024 erscheinen soll. (Quelle: Sure Shot Worx)
„Keiner unserer anderen Songs klingt mehr nach Slayer als ‚Black Scream‘, und unsere Liebe zu den Thrash-Legenden der Bay Area ist immer deutlicher geworden. Lustigerweise sollte dieser Track ursprünglich eine Hommage an die floridianischen Death-Metal-Veteranen Massacre sein.“ (Quelle: Sure Shot Worx)
„‚Pretend‘ berührt die deprimierende Natur des aktuellen Zustands der Welt. Wie wir dazu neigen, in unserer eigenen Blase zu leben und die Gräueltaten zu vergessen, die um uns herum geschehen.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Nu-Metal von DED – „Rockstar“
„Die Jungs haben mir einige der groovigsten und härtesten Songs gegeben, die wir je in DED gemacht haben, und ich könnte nicht selbstbewusster und stolzer auf diese ungefilterte Richtung unserer Band sein.“ (Quelle: KINDA Agency)
„In einer Branche, in der auf 250 Unternehmer nur ein echter Künstler kommt, ist dieses Lied eine Widmung an die ‚Künstler und Musiker‘, die nichts anderes als Lakaien oder Laufburschen ihrer Hüter sind.“ (Quelle: KINDA Agency)
Ungarischer Extreme Groove von Omega Diatribe – „Deviant“
Der Titeltrack verkörpert das Kernthema des Albums: gesellschaftlichen Druck und den Kampf, seinen Weg zu finden. (Quelle: WormHoleDeath)
Norwegischer Thrash von Under The Oak – „The Last of a Dying Breed“
Ein perfekter Sturm aus traditionellem Heavy Metal und Thrash, das neueste Werk der Band ist ebenso melodisch wie wild – rücksichtslos, schnell und kompromisslos. (Quelle: WormHoleDeath)