Astral Sleep – „We Are Already Living In The End Of Times“

Zusammenfassung

Band: Astral Sleep

Album: „We Are Already Living In The End Of Times“

Datum: 15.12.2023

Label: Sliptrick Records

Genre: Doom

Land: Finnland

Mit dem Vorgängeralbum „Astral Doom Musick“ etablierten Astral Sleep ihre genaue Genre-Definition als Namensgeber des besagten Albums. Mit dem neuen, 4. Album entwickelt sich die Band in diesen musikalischen Begriffen weiter, aber diesmal mit einer Richtung in Richtung mehr Doom und Gloom, weniger Astral und Magical. In der gigantischen Klanglandschaft des neuen Albums schwingt die Unermesslichkeit der dargestellten Apokalypse mit. Unter den Wellen der zermalmenden Gitarren hämmert und wühlt der Bass wie Vulkane, die unter den Ozeanen ausbrechen, und darüber gleiten die ätherischen Leadgitarren und Synthesizer, während der kraftvolle Gesang den Himmel erschüttert und die Erde erzittern lässt.

„We Are Already Living In The End Of Times“ wird Zeuge der Apokalypse, wie sie sich manifestiert, und erforscht die Gedanken, Gefühle und Einsichten, die sich im Angesicht des Untergangs entfalten. Warum ist das passiert? Was können wir dagegen tun? Wie sollen wir uns dabei fühlen? Sollte uns das interessieren? Spielt das überhaupt eine Rolle? Das Album führt durch kraftvolle Szenen der Zerstörung, des Verlusts und der Verzweiflung, aber auch der Befreiung, der Selbstverwirklichung und der existenziellen Erleuchtung.

Das Cover-Artwork für das Album stammt von dem renommierten Künstler Mark Cooper, einem wahnsinnig talentierten Designer von tonnenweise Albumcovern. Dieses epische Stück schildert ein apokalyptisches Ereignis, bei dem das letzte Konzert, das jemals auf der Erde stattgefunden hat, mit den letzten Dämpfen der zerstörten Fabrik stattfinden wird.

Cover und Tracklist

01. We Are Already Living In The End Of Times 

02. Torment In Existence 

03. Invisible Flesh 

04. The Legacies 

05. Time Is 

06. Status Of The Soul

Order: Hier

Band

Markus Heinonen – Gesang/Gitarre

Jaakko Oksanen – Bass

Jiri Pyörälä – Schlagzeug

Santeri Kangasmetsä – Gitarren

Rolle Heinonen als Synths

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Quelle: Grand Sounds PR