Black Curse – „Burning In Celestial Poison“
Zusammenfassung
Band: Black Curse
Album: „Burning In Celestial Poison“
Datum: 25.10.2024
Label: Sepulchral Voice Records
Genre: Black / Death Metal
Land: USA / Colorado
Order: HIER
Quelle: Sure Shot Worx
Cover und Tracklist
01. Spleen Girt With Serpent
02. Trodden Flesh
03. Ruinous Paths …
04. …To Babylon
05. Flowers Of Gethsemane
Seht, ihr Jünger der Grabesfinsternis, mit größtem Stolz verkünden wir das zweite Album von Black Curse mit dem Titel „Burning in Celestial Poison“, das am 25. Oktober 2024 international veröffentlicht wird.
4 Jahre sind vergangen, seit „Endless Wound“ Stigmata auf der Menschheit hinterlassen haben, aber seid euch sicher, das Quartett wird jetzt noch tiefer schneiden. „Burning in Celestial Poison“ ist nicht nur ein Statement und eine Lektion in Sachen Audio-Gewalt, es ist ein 44 Minuten langes Manifest von radikalem DEATH Metal, der mentale Schnittwunden und Chaos verursacht! Eine Platte, die durch ihre ekstatische Rücksichtslosigkeit und massive fanatische Bosheit, die tief unter den Kompositionen schwebt, schockieren soll. Sie öffnet die Türen zu einer Welt, die so unglaublich groß ist, dass man Gefahr läuft, sich in ihr zu verlieren, deren Tiefen sich der Exegese entziehen.
4 Flüche sind in 4 Hymnen völliger Todesmagie eingewoben, die dich in den schwarzen Abgrund des großen Göttlichen führen. „Burning in Celestial Poison“ ist wirklich eine gequälte Hölle im Inneren, zerbrochen und wieder mit der Dunkelheit des Physischen verbunden. Äußerste Intensität richtete sich grausam auf die Seele, um den Geist auszulöschen.
Produziert wurde das Album erneut von Meister Arthur Rizk, der mit außergewöhnlich dichter und destruktiver Treue und Produktion alle Erwartungen durchbricht. „Burning in Celestial Poison“ klingt wie mit der Magie, Formeln, Codes und Schlüsseln einer jenseitigen Welt geschaffen. Um die düstere Erhabenheit dieses Albums zu verstehen, müssen vielleicht andere Perspektiven in Betracht gezogen werden, die noch nicht richtig definiert sind. In unserer Welt wird sie von denen, die nicht in der Lage sind, ihren glorreichen Tiefen zu erliegen, als hässlich und unterdrückend angesehen werden. Es bricht absichtlich mit modernen Hörgewohnheiten (und vermeidet alle Regeln der Songlänge und -struktur) und erzielt das beste Ergebnis, wenn es in der Dunkelheit und bei maximaler Lautstärke erlebt wird.