Bloodcrown – „Sound Of Flesh And Bone“

Band photos by Rebecka Gustafsson.

Zusammenfassung

Band: Bloodcrown

Album: „Sound Of Flesh And Bone“

Datum: 26.07.2024

Label: Gruesome Records

Genre: Death / Thrash

Land: Schweden

Order:

Cover und Tracklist

01. When Wolves (4:03)

02. Sword Cut (3:31)

03. Other I (3:51)

04. Sound of Flesh and Bone (3:38)

05. Hypnotized in Chains (3:37)

06. Momentary (4:47)

07. Paralysis (3:30)

08. Purge (4:15)

09. Obscenity (3:52)

10. Evil Pandemic (3:36)

11. Fire of Resistance (4:52)

Aus dem eisigen Süden Schwedens kommt eine neue unaufhaltsame Riffing-Maschine namens Bloodcrown. Hervorgegangen aus der Underground-Szene und mit erfahrenen Musikern seit den späten 90ern (von Bands wie Pantokrator, Crimson Moonlight, The Weakening, Old99) trafen sich Anfang 2022 ein paar Freunde mit der gleichen Leidenschaft für Metal und beschlossen, eine Band zusammenzustellen.

Danach begannen das Songwriting und die Bandproben, und 2023 traten sie in die Scorched Noise Productions ein, um mit den Aufnahmen für das Debütalbum der Band zu beginnen! 11 Tracks wurden aufgenommen und das Ergebnis ist „Sound of Flesh and Bone“. Das Album wurde von Ulf Blomberg bei Hoborec (Wolfbrigade, Ablaze My Sorrow) gemastert.

Mit dem einzigartigen Sinn für schwedische Melodien ist Bloodcrowns Verschmelzung von Death und Thrash Metal aggressiv, schnell und unbarmherzig zur gleichen Zeit. „Sound of Flesh and Bone“ wird ab dem 26. Juli weltweit über Gruesome Records erhältlich sein. Jetzt sind sie bereit, die Underground Metal Szene im Sturm zu erobern!!

Bloodcrown repräsentiert die Musik, die wir schon immer spielen wollten. Alles begann als ein Spaßprojekt unter Kumpels, die nach weiteren Gründen suchten, um zusammen abzuhängen und zu jammen. Ich meine, wir hatten jahrelang darüber geredet und schließlich beschlossen wir, es zu tun. Das Timing war sozusagen perfekt. Es dauerte eine Weile, bis wir unseren Weg gefunden hatten, aber im Laufe der Zeit erkannten wir die Stärken des jeweils anderen, wie wir unsere Musik zusammenstellen konnten.

Das Album dreht sich um eine Menge existenzieller menschlicher Gedanken. Alles von Geisteskrankheiten, sozialkritischen Verschwörungen, Befreiung aus der Sklaverei der gesellschaftlichen Ordnung bis hin zu einem Kampf jenseits unserer physischen Welt. Eine echte Dunkelheit, die spirituell hinter den Kulissen regiert.

Inspiriert von Bands wie The Haunted, Pantera, At The Gates und Entombed ist unsere Musik eine kraftvolle Mischung aus schwedischer Death Metal-Aggression und groovigen Melodien. Unser Sound ist eine unerbittliche Mischung aus schweren Riffs, donnernden Drums und fesselnden Melodien, die die perfekte Balance zwischen Brutalität und Groove finden. Wir können es kaum erwarten, unsere Musik mit euch zu teilen.

Fazit

Wenn ein Spaßprojekt sowas schafft, dann sollten wir alle definitiv mehr mit Freunden unternehmen und massig Spaß haben! Das die Schweden bekanntlich keine Zurückhaltung im musikalischen Tiefgewässer haben und gewaltig auftischen, wird auch durch dieses Album belegt.

„When Wolves“ – man spürt förmlich die fixierenden Augen und das Leftzen lecken, der Hörer wird zum Leckerlie degradiert und du wirst es genießen! Hervorragende Growls gepaart mit hervorragender Instrumentalbeherrschung.

„Sword Cut“ ist eigentlich eher ein massives Axtgeschnetzel ohne Rücksicht auf Blutspritzer oder sonstige Verletzungen. Klassischer Moshpit-Banger.

Ein kleiner Seitenhieb auf böse Krankheiten kommt mit „Evil Pandemic“. „Devine, Destroy….“ Eingesprenkelt wird ein kleiner orchestraler Hauch. Interessant Auflockerung.

Ich könnte jetzt weitere Lobeshymnen schmettern, aber nach dem Album hab ich keine Energie mehr. Und ich muss dringend Haare kämmen. Das sagt alles: Banger after Banger, hier wird die Sau ähm der Mosher rausgelassen und danach braucht ihr ordentlich was zu trinken.

Band und Credits

Barry Halldan – Vocals

Johan Wold Ylenstrand – Guitar, Bass

Rickard Gustafsson – Guitar, Bass, Vocals

Jachin – Drums

Music and lyrics by Bloodcrown. Recorded and mixed by Rickard Gustafsson at Scorched Noise Productions.

Mastered by Ulf Blomberg at Hoborec.

Band photos by Rebecka Gustafsson.

Artwork by Marcio Blasphemator (Blasphemator Art). Logo by Barry Halldan.

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Quelle: The Metalist PR