Bourbon House – „The Fourth Album“
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Zusammenfassung
Band: Bourbon House
Album: „The Fourth Album“
Datum: 17.03.2023
Label: Steel Jacket Records
Genre: Heavy Blues Rock
Land: USA / Wisconsin
Nach der Enthüllung einer Reihe herausragender Singles im Jahr 2023 hat die Heavy Blues Rock-Band Bourbon House ihre neueste LP „The Fourth Album“ vorgestellt. Das 10-Track-Juwel New Wave of Classic Rock zeigt die unglaubliche Musikalität der Band mit hochfliegenden Soulflul-Vocals von der atemberaubenden Frontfrau Lacey Crowe.
„Wir versuchen immer, uns selbst zu übertreffen und ich denke, das vierte Album ist unser bisher bestes. Hier finden Sie viele unserer charakteristischen Sounds und einige Ausflüge in neue Musikgebiete. Ich denke, die Authentizität dieses Albums scheint wirklich durch.“ – Jason Clark
Bourbon House wurde 2017 von der Sängerin Lacey Crowe und dem Gitarristen Jason Clark gegründet und ist eine moderne Rock’n’Roll-Band, deren Musik stark von ihren zeitlosen Vorgängern Led Zeppelin, Deep Purple und Bad Company inspiriert ist, um nur einige zu nennen. Auf ihr erstes Album folgten „Wild Abandon“ (2018), „Into The Red“ (2021) und ihre jüngste Veröffentlichung „The Fourth Album“ (2023).
Bourbon House, die sich unter ihrem eigenen Label Steel Jacket Records verwalten, befinden sich seit ihrem Debüt auf einem Aufwärtstrend. Sie schafften es mit einem ganzseitigen Feature auf die „Hot List“ des Classic Rock Magazine, wurden vom renommierten Musikjournalisten Matt Wake zu einer von 15 Rising Rock Bands gekürt, kletterten Matt Pinfields Weekly Rock Countdown und wurden in diesem Jahr zu mehreren Musikfestivals eingeladen.
Fazit
Tanzbarer Country meets Rock-Sound und der Blues hebt auch hin und wieder den Kopf. Die Vocals von Lacey Crowe könnten etwas rauchiger sein, aber das ist Geschmackssache. Bei „Love is a Killer“ habe ich beim Gitarrenriff ein leichtes Deja-Vu.
Schwingt die Hüften zu „Out for Blood“ und seid ein „Villain“ – die Texte nehmen euch mit und der Sound der Instrumente packt euren inneren Teufel an den Hörnern. Selbst ohne Gesang könnte man das Album durchs Auto jagen lassen und hätte massiv Spaß.
Bei „Hotel Bar Blues“ sehe ich das verruchte Frauenzimmer sich lasziv am Klavier räkeln und lauter sabbernde Männer vor der Bühne. Gekonntes Kopfkino allein durch die Musik. „Blue Magic“ führt zurück in ruhigere, schmachtende Romatikgefilde. Bei „Wild Days“ kommt endlich ein Schimmer des stimmlichen Umfangs von Lacey heraus. Mehr davon.
Cover und Tracklist
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01. Resonate
02. Love is a Killer
03. Out for Blood
04. High Road Gypsy
05. 20 to Life
06. Villain
07. Hotel Bar Blues
08. Blue Magic
09. Wild Days
Quelle: TAG Publicity