Capstan – „The Mosaic“
Zusammenfassung
Band: Capstan
Album: „The Mosaic“
Datum: 24.05.2024
Label: Fearless Records
Genre: Post-Hardcore
Land: USA / Florida
Order: HIER
Cover und Tracklist
I. „Revolve“
„Misery Scene“
„Final Words“
„Undertow“
„An Open Letter“
„Hailey“
„Bloom“
„Empire“
„What You Want“
II. „Revise“
„Dwell“
„Arrows“
„Compendium“
„Bête Noire„
„Moloch“
„What Can I Say“
„Heart to Heart“
III. „The Mosaic“
Um ein Mosaik zu erstellen, greifen winzige Teile zu einem größeren Bild ineinander. In ähnlicher Weise verschmelzen in Capstan unterschiedliche Elemente zu einer Einheit. Die Band mischt metallische Präzision mit Pit-spaltenden Hardcore-Grooves und der Art von Hooks, die man nicht abschütteln kann. Seit 2015 hat sich Capstan mit jedem weiteren Schritt weiterentwickelt. Nach „Seasonal Depression“ [2015] und „In The Wake of Our Discord“ [2018] sorgten sie 2019 mit ihrem Debütalbum „Restless Heart, Keep Running“ für Aufsehen. Sie tourten mit Künstlern wie Trash Boat, Doll Skin, Silverstein und vielen anderen. Nach der Anhäufung von zig Millionen Streams und der Anerkennung von KERRANG! und New Noise malt die Gruppe ein definitives Werk auf ihrem treffend betitelten dritten Album.
„‚Misery Scene‘ ist der Beginn eines lyrischen Richtungswechsels für Capstan; Die Texte sind immer introspektiv und thematisieren die frühere Unfähigkeit des Autors, seinen Kreislauf selbstzerstörerischer Entscheidungen zu durchbrechen, sowie die toxische und allgegenwärtige Bewunderung für eine schlechte psychische Gesundheit von Künstlern. Es ist ein Song über einen bewussten Wandel von der Glorifizierung des Unglücklichseins um der Kunst willen hin zu dem Wunsch, das Leben anderer positiver zu beeinflussen“, sagt Mabry.
Hier mischt die Band verträumte Refrains mit summenden, dramatischen Gitarren und cineastischen Klangschnörkeln. Das Lied wird den Raum mit seinen majestätischen Melodien und Singalongs füllen. Misery klang noch nie so gut. Wenn Queen eine Post-Hardcore-Band wären, hätten sie einen Song wie „Misery Scene“ gemacht.
Quelle: KINDA Agency