Corlyx – „Purple Pain“
Zusammenfassung
Band: Corlyx
Album: „Purple Pain“
Datum: 14.02.2025
Label: Out Of Line
Genre: Death Pop
Land: International
Order: HIER
Quelle: Out Of Line
Cover und Tracklist
01. Wasted And Alone
02. Ghost Of The West Coast
03. Up On The Corss (ft.Blutengel)
04. Apocalipsis
05. Downtown Death
06. Kill Cave (ft. Suzi Sabotage)
07. Psycho Sensual
08. Darkness Is The Future
09. Pretty
10. Death Is The Beginning
11. The Letdown
12. The Sacrifice
13. Zombie Kid
14. Witches Dance
15. Creatures Howl
16. Take The Money
17. Midnight City
18. Our Shadows
19. The Underground
Das aufstrebende „Death Pop“-Trio Corlyx ist dabei, sein bisher ehrgeizigstes Projekt zu veröffentlichen: „Purple Pain“. Dieses Doppelalbum ist eine ausufernde 19-Track-Erkundung von allem, was die Band an der dunkleren Seite der Musik liebt. Mit Einflüssen, die von 80er-Jahre-Synthpop und Post-Punk bis hin zu Darkwave und Alt-Rock reichen, ist Purple Pain ein spannendes Mosaik aus Gothic-Klanglandschaften.
Ursprünglich aus Los Angeles stammend, leben Corlyx heute zwischen Großbritannien und Italien und bestehen aus der Singer-Songwriterin Caitlin Stokes, dem Gitarristen/Produzenten Brandon Ashley und dem Bassisten Davide Rocco. Nach Tourneen durch Europa, Großbritannien und den USA mit Blutengel, Twin Tribes, Double Echo und Unzucht und durch Kollaborationen mit Künstlern wie Lord Of The Lost, Massive Ego und Ashbury Heights haben Corlyx schnell eine solide Fangemeinde aufgebaut.
Mit ihrem 3. Studioalbum „Purple Pain“ erobern Corlyx die düstere Musikwelt im Sturm und zeigen die Band von ihrer einfallsreichsten und wagemutigsten Seite.
„Purple Pain – ja, eine Anspielung auf Prince – ist das Ergebnis jahrelanger Experimente mit den Gothic-Genres, die wir so lieben“, sagt Sängerin Caitlin Stokes. „Es ist emotional, sinnlich und kreativ, aber auch ein bisschen gruselig, camp und lustig. Goth kann all diese Dinge auf einmal beinhalten.“
Das Album enthält sowohl sehr persönliche Stücke wie „Death Is The Beginning“ – eine ergreifende Reflexion über den Verlust von Caitlins Mutter – als auch ansteckende Dancefloor-Hymnen und entfaltet sich wie ein Film, der den Hörer durch seine dramatischen Höhen und introspektiven Tiefen trägt.
Für Gitarrist Brandon Ashley war der kreative Prozess für „Purple Pain“ ebenso natürlich wie aufregend. „Als wir mit dem Schreiben anfingen, kamen die Songs einfach so. Einer nach dem anderen, wir konnten nicht aufhören. Caitlin schlug vor, weiter zu gehen und ein Doppelalbum zu machen, und es kam mühelos zusammen. Diesmal haben wir mehr von meinen 70er-Jahre-Rock-Einflüssen aufgenommen und unserem typischen Sound eine bluesige Note hinzugefügt.“
Die auf 12 Tracks limitierte Vinyl-Edition verdichtet das Album zu einem einzigartigen Meisterwerk der Gothic-Hits, während die Doppel-CD den wahren Umfang des Albums offenbart.