Crypt Sermon – „The Stygian Rose“

Photo Credit: Scott Kinkade

Zusammenfassung

Band: Crypt Sermon

Album: „The Stygian Rose“

Datum: 14.06.2024

Label: Dark Descent Records

Genre: Dark Heavy Metal

Land: USA / Pennsylvania

Order: HIER

Cover und Tracklist

01. Glimmers in the Underworld

02. Thunder (Perfect Mind)

03. Down in the Hollow

04. Heavy is the Crown of Bone

05. Scrying Orb

06. The Stygian Rose

Mit Gitarrist Steve Jansson (Daeva, Unrest), Sänger Brooks Wilson (Unrest), Schlagzeuger Enrique Sagarnaga (Daeva, The Silver), Gitarrist Frank Chin (Daeva), Bassist Matt Knox (Horrendous, The Silver) und Keyboarder Tanner Anderson (Obsequiae, Majesties) nutzte das Sextett aus Philadelphia seine Zeit abseits des Rampenlichts für ein großartigeres, mysteriöseres Crypt Sermon.

Die Vermischung von Doom und Heavy Metal untermauert „The Stygian Rose“, aber diese Grenzen werden mühelos überschritten. Von der glühenden Solo-Salve von „Glimmers in the Underworld“ und dem beherrschenden Rhythmus von „Heavy is the Crown of Bone“ bis hin zu den beschwörenden nahöstlichen Vibes von „Thunder (Perfect Mind)“ und der komplizierten, meisterhaften Reise des 11-minütigen Titeltracks verkörpert „The Stygian Rose“ das aufkeimende musikalische und konzeptionelle Können der Band.

Crypt Sermon nahmen „The Stygian Rose“ mit dem gefeierten Produzenten Arthur Rizk (Blood Incantation, Cirith Ungol) und dem Toningenieur Aidan Elias (Blood Incantation, Wayfarer) in Redwoods in Philadelphia auf. Obwohl Rizk sich um „Out of the Garden“ (2015) und „The Ruins of Fading Light“ (2019) kümmerte, fing das Team den Multi-Genre-Rosenkranz der Band dieses Mal in einem neuen Licht ein. Die Singles „Glimmers in the Underworld“, „Heavy is the Crown of Bone“ und „Thunder (Perfect Mind)“ sind erschreckend effektiv in ihrer [Neil] Kernon-artigen Produktion. Gleichzeitig werfen die tiefgründigen Albumtracks „Scrying Orb“, „Down in the Hollow“ und „The Stygian Rose“ lange, mysteriöse Schatten. Rizk holte von Crypt Sermon die gleichen Soundproduzenten auf die große Bühne, die Dave Jerden und Rick Rubin aus Alice in Chains bzw. Trouble herausgelockt hatten.

Geschmückt mit fesselnden Artworks und einem bezaubernden (und doch düsteren) lyrischen Konzept von Wilson, ist dies der Level-Up-Moment von Crypt Sermon.

Band

Brooks Wilson – Gesang

Enrique Sagarnaga – Schlagzeug

Steve Jansson – Gitarre

Frank Chin – Gitarre

Matt Knox – Bass

Tanner Anderson – Keyboards

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Quelle: Sure Shot Worx