Darren Michael Boyd – „Hexalogy“

Zusammenfassung

Band: Darren Michael Boyd

Album: „Hexalogy“

Datum: 24.10.2023

Label: Sliptrick Records

Genre: Hard Rock

Land: Kanada

„Hexalogy“ ist Darren Michael Boyds 6. offizielle Studioveröffentlichung. Es ist ein Wendepunkt in Boyds kompositorischem Stil der Instrumentalmusik; Der Höhepunkt einer sechsjährigen persönlichen und beruflichen Achterbahnfahrt, die zu zehn Perioden musikalischer Hexerei führte.

All die Freude, der Schmerz und der Verlust wurden in einem Gebräu vereint und in Riffs und Melodien gegossen. Die Mischung aus Humor und Düsternis, die Fans erwarten, ist immer noch vorhanden, und der Spooky Surf-Vibe und die Hardrock-Inspirationen sind kraftvoller und entschuldigen sich nicht.

Wie immer legt Boyd seinen Fokus ganz klar auf die Wichtigkeit, großartige Songs zu schreiben. „Hexalogy“ ist für Musikliebhaber gedacht, aber es mangelt nicht an feuriger Gitarrenarbeit, um echte Shred-Fans zufrieden zu stellen! Aus Gründen der Effizienz hat Darren Michael Boyd seine Soloalben immer selbst produziert. Auf „Hexalogy“ ist seine Entwicklung als Produzent sowie als Songwriter und Multiinstrumentalist offensichtlich.

„Vulgar Lore“ – Dieser Track ist ein offensichtlicher Opener für das Album. „Vulgar Lore“ nimmt dich mit auf eine lange Reise in kurzer Zeit. Es zeigt Boyds Hardrock-Einflüsse und verliert auch im langsameren Outro nie an Intensität.

„The Seven Strings Of Grief“ – Boyd glänzt auf diesem Track, indem er gekonnt den Spooky Surf Sound mit kraftvollen Metal-Riffs kombiniert. Die Walking-Bass-Lines und die spärlichen, eindringlichen cleanen Gitarrenakkorde schaffen eine unheimliche musikalische Landschaft. Eine 7-saitige Gitarre wird sowohl in den cleanen als auch in den verzerrten Abschnitten gekonnt und kreativ eingesetzt.

„Flesh On The Fretboard“ – Nach drei Tracks des Albums trägt Boyd das Metal-Genre-Etikett wie das Ehrenabzeichen, das es ist. Er führt den Song an einige melodische, unerwartete Orte, kehrt dann zur Härte zurück und endet stark und laut.

„Hide And Shriek“ – Aufgebaut auf einem Fundament aus eingängigen Low-Oktave-Riffs, ist dieser Track ein Fist-Pumper. Es hat stellenweise eine gruselige Horrorfilm-Atmosphäre, besonders mit dem „Monster“-Gitarrensolo!

„Sedona Legato“ – Offensichtlich nach einer von Boyds drei Sphynx-Katzen benannt, ist „Sedona“ ein so eingängiger Song, dass der sprichwörtliche Ohrwurm Eier legt, die Sie vielleicht nie wieder loswerden. Die Melodie der Strophe ist stimmungsvoll und ausdrucksstark, und das Refrain-Riff ist gekonnt harmonisiert.

„Darkling“ – Eine klagende, melodische Leadgitarre malt ein melancholisches Bild über eine retro klingende musikalische Leinwand. Die Instrumentierung zeigt viel Zurückhaltung zugunsten der Komposition und drückt in den richtigen Momenten Wildheit aus.

„Cupid Elimination“ – Ein traurig klingender Song mit einem humorvollen Titel. Ein Großteil des Gitarrensounds auf diesem Track tendiert zu einer saubereren Seite der Verzerrung, ohne dabei an Wirkung zu verlieren. Es gibt einen Solo-Abschnitt in der Mitte der Acht, der an progressive Kreativität grenzt, die außer Kontrolle zu geraten scheint, bevor sie alles meisterhaft wieder dorthin zurückbringt, wo es hingehört. Absoluter Wahnsinn in einer ansonsten gut geölten Maschine.

„The G-String Murders“ – Dieser Track zeigt auch die „Metal“-Seite von Boyds Songwriting und demonstriert seine Fähigkeit, intensive, energiegeladene Musik zu kreieren, ohne die Melodie zu opfern. Dieser Song beginnt und endet mit einem explosiven Hardrock-Krimi-Vibe, der von einem einzigartigen Stil von Hammer-Ons unterbrochen wird, den sowohl Gitarristen als auch Musikliebhaber zweifellos zu schätzen wissen werden.

„Racing For Pinks“ – Einer von Boyds bisher „surfartigsten“ Strecken, erklärt er, dass der Titel eine Anspielung auf die Filme der 1950er Jahre (und Grease in den 70er Jahren) ist, in denen der Gewinner eines Dragster-Rennens das Fahrzeug des Verlierers in Besitz nahm. Dieser Song steckt voller Spannung, Dynamik und einer durchgehenden Motorradgitarre!

„No Pain, No Stain“ – Möglicherweise einer der lustigsten Titel bisher, mit mehreren möglichen Bedeutungen. Es ist ein erhebender Track mit einer schönen Melodie und einem Refrain, der sich erhebt. „No Pain, No Stain“ ist der perfekte Abschluss für „Hexalogy“ und fasst die gesamte künstlerische Vision des Albums zusammen.

Cover und Tracklist

01. Vulgar Lore 

02. The Seven Strings Of Grief

03. Flesh On The Fretboard 

04. Hide And Shriek 

05. Sedona Legato 

06. Darkling 

07. Cupid Elimination 

08. The G-String Murders 

09. Racing For Pinks

10. No Pain, No Stain

Order: Hier

Band und Credits

Darren Michael Boyd – Live-Gitarre/Alle Studioinstrumente

Mike Berrigan – Schlagzeug (live)

Trevor St. Peter – Gitarre (live)

Carina Daugherty – Bass (live)

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Quelle: Grand Sounds PR