Dead Karma – „The Space Camaro“

Zusammenfassung

Band: Dead Karma

Album: „The Space Camaro“

Datum: 23.08.2024

Label:

Genre: Hard Rock

Land: Kanada

Order:

Cover und Tracklist

01. Space Camaro

02. The Purge

03. Dominion

04. Gravity Mirror

    Die Hardrock-Newcomer Dead Karma werden am 23. August 2024 ihre Debüt-EP „The Space Camaro“ veröffentlichen. Groovige, stolze Riffs und Gesangsmelodien, die die Grenze zwischen hart und zart überschreiten, dominieren das Klangbild. Die EP lässt einen klassischen, druckvollen Hardrock-Sound wieder aufleben, der die alten Rockstile ins Jahr 2024 holt und ihnen neuen Respekt verschafft.

    Ursprünglich als „Stoner-Rock“-Projekt gedacht, das stark von den frühen QOTSA inspiriert wurde, stellt die EP die einzigartigen Einflüsse jedes einzelnen Bandmitglieds in den Vordergrund, um eine Mischung aus verschiedenen Stilen mit einem übergreifenden Hard-Rock-Gefühl zu schaffen. Die Songs selbst sind thematisch nicht direkt miteinander verbunden, sondern stellen eine Momentaufnahme einer Band dar, die ihren anfänglichen Prozess des Schreibens und Arrangierens durch das Sammeln von Einflüssen aus verschiedenen Genres erarbeitet hat.

    „The Purge“ ist der aggressivste Song der EP, der das ergreifende Läuten einer Kirchenglocke mit dem Getöse der Kriegsführung kontrastiert. Der Text erzählt eine Geschichte von dunklen, tragischen historischen Ereignissen, die sich in einem Teufelskreis wiederholen. Sänger und Gitarrist Andrew Cannell lässt seine geschichtliche Ausbildung aufblitzen und lässt sich von den Weltkriegen und ihren düsteren Folgen inspirieren.

    „Space Camaro“ hebt sich in seiner Stimmung deutlich vom ersten Album ab. Textlich schwelgt es in der Freiheit und dem Rausch des Fahrens eines Muscle Cars in Gesellschaft von Freunden auf offener Straße. Das musikalische Fundament ist passenderweise im Punkrock und Metalcore verwurzelt.

    „Gravity Mirror“ fesselt den Hörer mit der Tiefe und der Dualität der Gefühle, die die Band hervorbringt. Die Texte befassen sich mit dem Herzschmerz, der entsteht, wenn man sich abmüht und scheitert, eine Beziehung zu führen. Die Musik erforscht weiterhin die Metalcore- und Stoner-Rock-Einflüsse der Band, mit einer Prise Pop-inspirierter Melodien.

    „Dominion“ ist der längste Track auf der EP, der in den Strophen süße Leadgitarren-Phrasierungen aufweist und sich stark an die Post-Hardcore-Einflüsse der Band anlehnt. Der Text kehrt zum Thema Verlust zurück, dieses Mal geht es um den Tod eines geliebten Menschen und berührt auf subtile Weise die Phasen des Kummers. „Dominion“ ist bei weitem der persönlichste Song auf der EP und ist in zwei unterschiedliche Hälften unterteilt, die den Hörer auf die Reise von Wut und Trauer zur Akzeptanz mitnehmen.

    „The Space Camaro“ lässt den Hörer in eine abwechslungsreiche musikalische Reise eintauchen, die ein breites Spektrum an Emotionen abdeckt. Mit Themen, die von der Trauer über einen Verlust bis hin zur Freude über die Gesellschaft eines Freundes reichen, erzählen Dead Karma ihre musikalischen Geschichten mit Überzeugung und Menschlichkeit.

    Band und Credits

    Andrew Cannell – Gesang/Gitarre

    Sean Frankruyter – Bass/Gesang

    Jacob Jansen – Schlagzeug

    Produzent: Alec McRae

    Aufnahmestudio: Schoolhouse Studios und Cultivate Music Studios

    Tontechniker: Alec McRae

    Mastering: Chris Rowan von Skaldic Studios

    Abmischen: Alec McRae

    Albumcover-Gestaltung: Mirko Dellamonica

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    Quelle: C Squared Music