Destruction – „Birth Of Malice“

[Photo credit: Jennifer Gruber]

Zusammenfassung

Band: Destruction

Album: „Birth Of Malice“

Datum: 07.03.2025

Label: Napalm Records

Genre: Thrash Metal

Land: Deutschland

Order: HIER

Quelle: Napalm Records

Cover und Tracklist

01. Birth Of Malice

02. Destruction

03. Cyber Warfare

04. No Kings – No Masters

05. Scumbag Human Race

06. God Of Gore

07. A.N.G.S.T.

08. Dealer Of Death

09. Evil Never Sleeps

10. Chains Of Sorrow

11. Greed

12. Fast As A Shark

Nach ihrer 40-jährigen Jubiläumstour durch Südamerika und Europa meldet sich die deutsche Thrash Metal Instanz Destruction am 7. März 2024 mit ihrem neuen Album „Birth Of Malice“ zurück, das am über Napalm Records erscheint.

Gründer und Mastermind Schmier dominiert erneut mit seinen mächtigen Vocals und wuchtigem Bass, die von den kraftvollen Riffs der Gitarristen Martin Furia und Damir Eskić begleitet werden, während Randy Black unbarmherzig an den Drums knüppelt. Wie beim Vorgänger „Diabolical“ (2022) bieten Destruction ihren einzigartig rohen und brutalen Sound und liefern gnadenlose Songs, die dieses Mal mit mehr Vielfalt und Groove überzeugen. Zwölf Songs vom Mad Butcher persönlich treffen hier auf einen direkten und klaren Sound und das Ergebnis sind Thrash Metal-Hymnen für die nächste Generation!

Nun erscheint mit dem jetzt schon legendären Track „Destruction“ bereits die erste Single. Die nach der Band benannte Thrash-Hymne enthält alles, wofür Destruction seit über vier Jahrzehnten geliebt werden: messerscharfe Riffs, Schmiers donnernden Gesang und Texte, die Außenseitertum und den unbezwingbaren Geist des Thrash Metal feiern. „Destruction“ ist eine Hommage an über 40 Jahre Thrash Metal-Geschichte und beweist, dass die teutonic Power von Destruction so lebendig ist wie nie zuvor!

Destruction über ihre gleichnamige Hymne: „Der mächtige Song ‚Destruction’ ist der perfekte Opener für dieses Album: Er schlägt eine Brücke zwischen unserem klassischen Sound und Riffing, integriert Textzeilen aus alten Destruction-Tracks und bietet mehr shred-lastige und melodische Twin-Lead-Gitarren, die sich mit messerscharfen Leads ins Gehirn brennen! Die Botschaft ‚We are Destruction’ vereint uns mit unseren Fans weltweit und zeigt unsere innige Verbindung! Der Track steht in der Tradition eines Kult-Songs wie ‚Curse the Gods’ – eine Thrash-Metal-Achterbahnfahrt pur!“

 Mastermind Schmier über das beeindruckende offizielle Musikvideo: „Wir haben diesen Clip in São Paulo in Brasilien gedreht – einer der absoluten Metal-Hauptstädte der Welt und einer Stadt, die für uns als Band eine besondere Bedeutung hat. Bereits 1989 spielten wir hier zum ersten Mal, und seitdem sind wir unzählige Male für großartige Konzerte, Festivals und Besuche zurückgekehrt. Ich fühle mich hier wie zu Hause. Viele Freunde leben in dieser verrückten Stadt. Mein erstes Tattoo – das Cover von Release from Agony – wurde in São Paulo gestochen, hier trafen wir Sepultura zum ersten Mal, und die Fans sind einfach überwältigend!

Wir wollten die Energie einer Destruction-Show einfangen und die treuen Fans würdigen, die Thrash Metal bis ins Mark leben. Ohne sie sind wir nichts; die Texte dieses Songs ehren unsere Unterstützer, die unser Rückgrat bilden – sie sind DESTRUCTION!“

Wie der Titel „Birth Of Malice“ andeutet, taucht Schmier textlich tief in menschliche Abgründe ein: Egoistisches Verhalten sind Themen der Tracks „Greed“ und „Evil Never Sleeps“ während paranoide Instinkte mit dem stampfenden, von schreddernden Gitarrensoli strotzenden „A.N.G.S.T.“ behandelt werden, das böse Kräfte kritisiert, die die Schwächen anderer ausnutzen. Ein klares Statement wird mit dem Gemetzel „Scumbag Human Race“ abgegeben, das die Fehler der Menschheit durchleuchtet und die Autoritäten im einprägsamen Refrain „I will count your days!“ herausfordert. Dieselbe rebellische Haltung zeigt sich im massiven „No Kings – No Masters“. Auf dem Album beschäftigen sich Destruction aber auch mit futuristischen Themen, wie dem unbewussten Einfluss von Technologie und neuen Kriegsformen in „Cyber Warfare“. Um diese brutale Tour-de-Force positiv abzuschließen, feiern die thrashenden Legenden ihre starke Allianz mit den Label-Kollegen Accept, indem sie ihre eigene Version des Klassikers „Fast As A Shark“ präsentieren.

All diese schweren Themen werden in dem brutalen Cover-Artwork widergespiegelt, das von dem talentierten ungarischen Künstler Gyula Havancsák gestaltet wurde. Jener ist für seine Arbeiten mit Bands wie Accept, Kreator und Blind Guardian bekannt. „Birth Of Malice“ wurde im Little Creek Studio in der Schweiz von V.O. Pulver aufgenommen, und Gitarrist Martin Furia mischte und masterte das Meisterwerk in The Black Mancave in Hannover. Destruction präsentieren sich erneut als eine unschlagbare Metal-Maschine, die zwischen rücksichtslosen Thrash- und dröhnenden melodischen Momenten wechselt, und beweisen damit, dass sie mehr als bereit sind, mit ihrem neuen Meisterwerk und bei ihren kommenden Shows auf der ganzen Welt erneut zuzuschlagen!

„Birth Of Malice“ wird in den folgenden Formaten erhältlich sein:                          
1 LP Liquid Vinyl Green/Red (mit Booklet und Zertifikat)
1 LP Black Vinyl Bundle (mit Lederarmband und Bandana)
1 LP Splatter Vinyl Red / Black  
1 LP Splatter Green / Black        
1 LP Translucent Verde
1 LP Gatefold Black
CD Bundle (mit Lederarmband und Bandana)
1 Digipak CD (mit Patch)
1 Digipak CD

Tour-Daten

27.11.24 TR – Ankara / KK Ankara

28.11.24 TR – Istanbul / IF Performance Hall Beşiktaş

05.12.24 CZ – Pardubice / Yellow Dog

06.12.24 CZ – Suchdol Nad Lužnicí / KD Rocktime Suchdol nad Lužnicí

07.12.24 CZ – Ostrava-město / Barrák Music Club

08.12.24 SK – Bratislava I / Randal Club

28.12.24 DE – Andernach / HORNS UP!

31.01.25 GR – Thessaloniki / Principal Club Theater

01.02.25 GR – Athens / Gagarin 205

22.03.25 BE – Aalst / Sint Annazaal vzw

11-14.06.25 DE – Gardelegen / Metal Frenzy Open Air 2025

30.07-02.08.25 DE – Wacken / Wacken Open Air 2025

13-16.08.25 DE – Dinkelsbühl / Summer Breeze Open Air 2025

Band

Schmier – Bass, Vocals

Martin Furia – Guitars

Randy Black – Drums

Damir Eskić – Guitars

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