Eivør – „Enn“

Photo by Sigga Ella

Zusammenfassung

Band: Eivør

Album: „Enn“

Datum: 14.06.2024

Label: Season of Mist

Genre: Nordic Folk / Art Pop

Land: Faröer Inseln

Order:

Cover und Tracklist

01. Ein Klóta (5:44)

02. Jardartra (4:47)

03. Hugsi Bert Um Teg (3:25)

04. Purpurhjarta (4:27)

05. ENN (7:11)

06. Lívsandin (4:35)

07. Upp Úr Øskuni (5:01)

08. Gaia (5:10)
Total runtime: 40:25

EIVØR stammt aus einem der kleinsten Orte der Welt. Sie wuchs in einem Dorf mit 400 Einwohnern auf, versteckt zwischen den Färöer-Inseln. Doch ihre Musik, die von den Naturwundern ihrer Heimat geprägt ist, hat sie in die ganze Welt gebracht. Sie trat auf den größten Festivals Europas auf und war Co-Komponistin der Soundtracks der Netflix-Erfolgsserie „The Last Kingdom“ und des preisgekrönten Videospiels „God of War: Ragnarök“.

Nun macht EIVØR den nächsten Sprung auf ihrer musikalischen Reise und kündigt ihr neues Album an. „Enn“ knüpft an ihre nordischen Wurzeln an. Alle acht Lieder werden auf Färöisch gesungen und die meisten Texte wurden zusammen mit dem geschätzten Dichter der Insel, Marjun Syderbø Kjelnæs, geschrieben. Aber auch wenn es auf Deutsch „Still“ bedeutet, sticht „Enn“ in ihrer zwei Jahrzehnte langen Diskografie als mutiges neues Unterfangen hervor. Das Album lehnt sich stärker an düstere Elektronik und kosmische Orchestrierung an, während es die Wünsche unseres Herzens wieder mit der ursprünglichen Schönheit der Erde verbindet.

„“Enn“ ist das nuancierteste und experimentellste Album, das ich bisher gemacht habe“, sagt EIVØR. „Die Songs reichen von symphonischen Space-Opera-Vibes bis hin zu beatlastigeren und düsteren elektronischen Stimmungen. Ich wollte die Verbindungen zwischen Mensch und Natur erforschen; Die Urtriebe des Herzens, die unsterblichen Begierden des menschlichen Fleisches und der endlose Kampf, den wir zu ertragen wählen, um unsere Ziele zu erreichen. All dies geschieht, während unser Planet durch den Weltraum rast und die Bühne für unsere Schlachtfelder, aber auch für unsere Zufluchtsorte bereitet. Denn auch wenn im Zentrum dieser Reise eine unnachgiebige Flut der Zerstörung steht, gibt es auch Oasen der Hoffnung und des Trostes, die in ihrer blauen Umarmung verweilen. Die Erde spricht und das Herz hört zu.“

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Quelle: Season of Mist