Fast Forward 04/2025 – Mit Vollgas durch die Promos
Heute dabei: MC50, Olymp, Will O’Dusk,
05.12. – Internationaler Rock von MC50 – „10 More“ (earMusic / Edel / CMM PR)

01. Call Me Animal
02. I Believe to My Soul
03. Rocket Reducer No. 62 (Rama Lama Fa Fa Fa)
04. The American Ruse
05. Skunk (Sonicly Speaking)
06. Teenage Lust
07. Looking at You
08. High School
09. Baby Won’t Ya
10. Starship
Eine international bekannte Riege von Rock-Veteranen haben sich für dieses Projekt zusammen geschlossen: Kim Thayil (Soundgarden), Brendan Canty (Fugazi), Billy Gould (Faith No More), Matt Cameron (Pearl Jam) und Marcus Durant (Zen Guerrilla)
Bereits während der Jubiläumstour 2018 aufgenommen und nun in einem Album vereint, erinnern sie an die Detroiter Underground-Bewegung, als politischer Protest durch die Boxen hallte. „I wanna remind you that we could change the World – and right about now – the world needs changing!“
Somit kann man den Künstlern nichts mehr hinzufügen, außer das Veränderungen im politischen und gesellschaftlichen Leben definitiv nötig sind. Und wenn das mit der Macht von Riffs, starken Vocals und pointierten Texten erreicht werden kann, Hell Ya, dann bin ich dabei.
19.12. – Augsburger Metal von Olymp – „Rising“ (Metalizer Records / Sure Shot Worx)

01. Prodromos
02. Olive Wreath
03. Thread Of Life
04. Fire And Brimstone
05. Olymp
06. Eternal Torment
07. Titan War
08. Orpheus
09. White Rose
Wenn ihr auf good Old-British-Heavy-Metal steht, da liefern die Augsburger definitiv ab. Melodische einlullende Riffs, zurückhaltende bis ausufernde Drumms – alles was euer Herz begehrt. Ich hatte gerade eine Zeitreise zurück zu den frühen Saxon und den Helden des NWOBHM. Man fühlt die Liebe und Hingabe in jeder einzelnen Note und ich bekomme das saudumme zufriedene Grinsen grad nicht aus dem Gesicht.
28.11. – Italienischer Southern Rock von Will O’Dusk – „The Long Lasting Dusk“ (NeeCee Agency)

01. Break In Case Of Emergency
02. Heartbreak Dust
03. Crossroads
04. Lucifer’s Tears
05. White Shadow
06. Let It All Explode
07. Take It ‚til You Make It
08. Slowmo
09. Whitehouse Road
10. Last Drop
Mein Gehirn ist grad völlig verwirrt, da Italien so gar nicht zu den Tönen passt, welche aus den Boxen tönen. Astreiner Southern mit grungigen Vibes – Dolce Vita klingt irgendwie anders. Will O’Dusk brauchen aber auch keine Zuckerglasur, die Songs swingen euch in andere Empfindungswelten, entspannt abrocken ist das Thema.
„Dämmerung ist der Ort, an dem Licht und Schatten koexistieren. Es geht nicht darum, die Dunkelheit zu beseitigen, sondern darum, beide Seiten zu akzeptieren, um sich selbst wirklich zu finden.“
Fazit: MEHR davon! Ich fahre in jeden Sonnenuntergang, zu jedem Strand und jedem Diner mit euch.
