Fellowship – „The Skies Above Eternity“
Zusammenfassung
Band: Fellowship
Album: „The Skies Above Eternity“
Datum: 22.11.2024
Label: Scarlet Records
Genre: Power Metal
Land: UK
Order: HIER
Quelle: Scarlet Records
Cover und Tracklist
01. Hold Up Your Hearts (Again)
02. Victim
03. The Bitter Winds
04. Dawnbreaker
05. Eternity
06. King Of Nothing
07. World End Slowly
08. A New Hope
09. Memories On The Wind
„Dawnbreaker“ ist ein Song der Rebellion und des Wunsches nach Freiheit, mit einem Beat, der die Zuhörer mit Hoffnung, Antrieb und Ehrgeiz ansteckt. Jeder hat Zeiten, in denen wir das Gefühl haben, dass die Welt völlig dunkel ist; wo weder Licht noch Ton durch die Mauern dringen können, die wir errichten, um uns zu schützen oder uns darin zu verstecken. Wenn wir lange genug im Dunkeln bleiben, passen sich unsere Augen an und unsere Pupillen wachsen – am Ende haben wir „eiserne Augen“, ganz schwarz, und hungrig nach jeder Spur von Licht, die ihren Weg in unsere dunklen Welten findet.
Fellowship war mit ihrem grandiosen Debütalbum „The Saberlight Chronicles“ die absolute Power-Metal-Offenbarung des Jahres 2022; Nachdem sie ihre positiven Vibes erfolgreich in Europa und Japan live gebracht haben und am 2. August als Headliner des Mad With Power Fests zum ersten Mal auf der amerikanischen Bühne standen, ist die englische Band nun bereit, mit ihrem zweiten Album die Dinge auf die nächste Stufe zu heben.
„The Skies Above Eternity“ ist eine Reise in eine neue Seite des Fellowship-Sounds: Düsterer und dynamischer, aber immer noch unter Beibehaltung ihres klassischen Gefühls der Freude, erzählt dieses Album eine neue Geschichte, die in ein tieferes Gefühl der Melancholie mit Themen wie Hilflosigkeit und Widerstand eintaucht, uns auffordert, Freude an den dunkelsten Orten durch seine erhebende kraftvolle Chöre und erinnert uns daran, dass mit jedem neuen Tag neue Hoffnung kommt – denn manchmal braucht es nur den Blick in den Himmel über uns, um sie zu finden.
Mit zusätzlichen Einflüssen aus dem japanischen Power Metal und Non-Stop-Bangern von Anfang bis Ende könnte dies genau das Werk sein, das Fellowship bis zu den Sternen katapultiert!
Band
Matthew Corry – Vocals
Brad Wosko – Guitar
Sam Browne – Guitar (studio-only)
Ed Munson – Bass
Callum Tuffen – Drums