House Of Lords – „Full Tilt Overdrive“

Zusammenfassung

Band: House Of Lords

Album: „Full Tilt Overdrive“

Datum: 11.10.2024

Label: Frontiers Music Srl.

Genre: Melodic-Rock

Land: USA

Order: HIER

Quelle: CMM PR

Cover und Tracklist


01. Crowded Room

02. Bad Karma

03. Cry Of The Wicked

04. Full Tilt Overdrive

05. Taking The Fall

06. You’re Cursed

07. Not The Enemy

08. I Don’t Wanna Say Goodbye

09. Still Believe

10. State Of Emergency

11. Castles High

12. I Don’t Wanna Say Goodbye (Acoustic Version) Bonus Track Japan

Die Hard Rocker House Of Lords veröffentlichen am 11. Oktober ihr zwölftes Studioalbum ‚Full Tilt Overdrive‘ via Frontiers Music Srl.

Aufgenommen und produziert erneut vom Sänger und Mastermind der Band, James Christian, zusammen mit Keyboarder Mark Mangold, ändert „Full Tilt Overdrive“ weder das Erfolgsrezept der Band, noch verändert es das, sondern bietet ein inspiriertes und glaubwürdiges Album, das Schulter an Schulter mit den besten Alben aus dem Repertoire der Band steht

Dies ist ein Album, das als eines der stärksten der Band in Erinnerung bleiben wird. House Of Lords tourten unermüdlich durch Europa und die USA und wurden zu einem festen Bestandteil der Hardrock-Szene auf beiden Kontinenten. Die Band plant, die neuen Songs bald auf die Bühne zu bringen

House Of Lords besteht nun aus dem legendären Sänger James Christian – dem einzigen Mitglied, das auf allen Alben der Band mitgewirkt hat -, dem Gitarristen Jimi Bell, der seit ihrer Rückkehr mit „World Upside Down“ dabei ist, dem charismatischen Keyboarder und Songwriter Mark Mangold (Touch, Michael Bolton, Drive, She Said) und dem schwedischen Schlagzeuger Johan Koleberg (Lions Share, Ignition, Therion). Es handelt sich um die gleiche Besetzung wie auf dem Vorgängeralbum „Saints And Sinners“, allerdings sind sie nun deutlich eingespielter und haben ein fokussierteres und extrem ehrgeiziges neues Album produziert, das keine Schwächen aufweist.

House Of Lords steht für großartige Hooks und majestätische Atmosphären, die Erinnerungen an ihr hervorragendes Debütalbum wachrufen, monumentale Gitarrenriffs und eine Produktion zum Sterben. All diese Zutaten findet man auf „Full Tilt Overdrive“ in Hülle und Fülle, vor allem bei Songs wie dem 9-minütigen epischen Schlussstück „Castles High“ und der Leadsingle „Bad Karma“, nicht zu vergessen „Taking the Fall“, das eine Anspielung auf den größten Hit der Band „Can’t Find My Way Home“ ist, und dem fesselnden Titeltrack.

House Of Lords debütierten 1989 mit der Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Albums, welches bis heute als eine der besten Arena-Rock-Veröffentlichungen der 1980er Jahre gilt. Der kolossale Sound, der erhabene Gesang von Christian und die instrumentalen Fähigkeiten der Band (zu der neben den Koryphäen Lanny Cordola, Chuck Wright und Ken Mary auch der Ex-Angeland-Giuffriakeyboarder Gregg Giuffria gehörte) erinnerten an Vorreiter wie Whitesnake, Deep Purple und Van Halen und brachten der Band sofort die Aufmerksamkeit der Mainstream-Musikmedien und der Massen von Hardrock-Fans der 80er Jahre ein.

Mit ihrer zweiten Veröffentlichung, „Sahara“, hatten HOL mit ihrer Coverversion von Blind Faiths „Can’t Find My Way Home“ einen beachtlichen Erfolg in den Radio- und Videocharts. Nach einer Tournee mit Nelson im Jahr 1991 löste sich die Gruppe auf und kam schließlich 1992 in neuer Besetzung (mit den ursprünglichen Mitgliedern Giuffria und Christian) mit „Demon’s Down“ wieder zusammen. Aufgrund des veränderten musikalischen Klimas zu dieser Zeit, hielten HOL inne, bis die ursprüngliche Besetzung im Jahr 2000 wieder zusammenkam und das kontroverse Album „Power And The Myth“ veröffentlichte, ein Album, dessen Sound mehr in Richtung progressiver Hardrock mit 70er-Jahre-Rock-Einflüssen tendierte.

Nach einer kurzen Europatournee entschlossen sich Christi und die Band, zum typischen Arena-Rock-Sound von HOL zurückzukehren und stellten mit dem Segen des Gründungsmitglieds Giuffria, der kurz vor der Veröffentlichung von „Power And The Myth“ ausstieg, ein neues Line-up zusammen. Die neuen Mitglieder Jimi Bellon (Gitarre) und B.J. Zampaon (Schlagzeug) gaben dem fünften Studioalbum „World Upside Down“ einen echten Powerhouse-Sound, der in der Hardrock- und Melodic-Rock-Szene für Aufsehen sorgte. Diesem Album folgten das ebenso beeindruckende „Come To My Kingdom“ im Jahr 2008, „Cartesian Dreams“ im Jahr 2009, „Big Money“ im Jahr 2011, „Precious Metal“ im Jahr 2014 und „Saint Of The Lost Souls“ im Jahr 2017.

Band

James Christian – Vocals, Bass

Jimi Bell – Gitarre

Mark Mangold – Keyboard

Johan Koleberg – Drums

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