Ice Exiled – „Reset The Sky“
Zusammenfassung
Band: Ice Exiled
Album: „Reset The Sky“
Datum: 29.11.2024
Label: Inverse Records
Genre: Metal
Land: Finnland
Order:
Quelle: Inverse Records
Cover und Tracklist
01. Open Fire
02. Civilization Zero
03. Bloodfeud
04. Chained and Bound
05. Reapers Feast
06. Face the Night
07. Anthropocentrum
08. The Satellite (We Call Home)
Die finnische Metal-Band Ice Exiled hat eine neue Single „Anthropocentrum (Set Me Free)“ aus ihrem kommenden Album veröffentlicht, das am 29. November 2024 über Inverse Records erscheinen wird.
„Das Anthropocentrum hat seinen Namen vom Anthropozän, einer Ära, die durch einen menschlichen Fußabdruck definiert wurde. Der Song versetzt die menschliche Perspektive in ein Tier. Während die Erfahrungen einer anderen Spezies jenseits unserer liegen, haben wir keinen Grund zu glauben, dass ihre Gefühle von Schmerz, Verlust oder Verzweiflung in irgendeiner Weise geringer sind als unsere. Diese Emotionen, zusammen mit Hoffnung und Liebe, werden in diesem Track durch emotionale und kraftvolle Musik erkundet“, so die Band.
Das Musikvideo wurde im Februar 2024 unter der Regie des Sängers der Band, Miika Matilainen, gedreht. Es wurden zwei Versionen des Tracks erstellt: das Original, über 8 Minuten lang, und eine kürzere, viereinhalbminütige Version, die einer traditionellen Strophe-Refrain-Strophe-Struktur folgt. „Das sind wie zwei verschiedene Songs, beide haben ihren Platz und funktionieren unserer Meinung nach gut. Die längere Version wird auf unserem kommenden Album zu hören sein“, erklärt die Band.
Die Band, die früher unter dem Namen Archares firmierte, änderte im Frühjahr 2024 ihren Namen. Der Name Ice Exiled spiegelt die Musik der Band wider: Frische, Härte und ein finnischer Sound. Mit der Namensänderung erfuhr auch die Besetzung der Band einen Wandel und agiert nun als Fünfer mit einem neuen Schlagzeuger.
Band
Miika Matilainen – Vocals
Oskari Kilpi – Guitars, Keyboards
Veikko Sajaniemi – Cello & vocals
Roger Gottleben – Bass
Juha Savolainen – Drums (live)
Ville Nummisalo – Drums (on album)