Kill The King – „Kill The King“
Zusammenfassung
Band: Kill The King
Album: „Kill The King“
Datum: 03.11.2023
Label: Eigenveröffentlichung
Genre: Thrash Metal
Land: Indien
Die indische Thrash-Metal-Band Kill The King präsentiert ihr selbstbetiteltes Debüt, das für den 03. November geplant ist.
Im Jahr 2016 gründeten die Gitarristen Aditya Swaminathan (Gutslit, Demonic Resurrection) und Rishikesh Dharap Kill The King und verschmolzen ihre musikalischen Ideen und Einflüsse. Das Duo begann bald, Melodien zu schreiben und nach Bandmitgliedern zu suchen. 2021 gab es endlich die komplette Besetzung von KTK mit Saurabh Lodha am Bass, Akarsh Singh am Schlagzeug und Pritam Adhikary am Gesang. Mit zwei Singles in diesem Jahr stieg das Ensemble Pune/Siliguri in der indischen Metal-Szene auf und spielte aktiv Shows im ganzen Land. Ein Stück später übernahm Rahul Singh die Rolle des Schlagzeugers.
Das selbstbetitelte Album von Kill The King demonstriert die gesamte Prämisse, um die sich die Band dreht (von den Texten bis zum Spitznamen): gegen jede Form von Ungerechtigkeit oder Unterdrückung aufzustehen. Der „König“ in KTK stellt unterdrückerische Kräfte in der Gesellschaft dar. Textlich geben die Songs des Albums den Opfern der Unterdrückung und denen, die sich wehren, eine Stimme. In neun brennenden Thrash-Metal-Tracks nimmt KTK eine trotzige Haltung gegen Probleme ein, die der Gesellschaft schaden, und ermutigt gleichzeitig zu Widerstandsfähigkeit und Widerstand.
In einem Land, das oft von Konformität geprägt ist, scheut sich KTK nicht, die kontroversen und unbequemen Wahrheiten zu entlarven. Sie thematisieren unerschrocken Hass und Gewalt, die Minderheiten, Transgender und Homosexuelle erleiden. Sie entlarven manipulative Führung und gesellschaftliche Ungerechtigkeit, während sie sich mit dem zersetzenden Einfluss des Geldes befassen. Die Band befasst sich leidenschaftlich mit Governance, Täuschung und Ungleichheit und wagt es, sich mit dem Missbrauch der Kultur für Spaltung und Kontrolle sowie mit dem unerbittlichen Kreislauf der Misshandlungen auseinanderzusetzen, sei es durch Familie, Systeme oder die Machthaber. Diese fesselnde Reise enthüllt auch ein eindringliches Porträt des Untergangs einer Nation.
Mit unerbittlichen, rasanten Gitarren, herzzerreißenden Drums, hämmernden Basslinien und kraftvollem, aufsteigendem Gesang dient dieses Album als Aufruf, sich gegen Ungerechtigkeit zu erheben und unsere Welt neu zu definieren.
Cover und Tracklist
01. Sirens
02. Hate Advocacy
03. Money Talks
04. Freedom
05. Abuse
06. No Country for Women
07. In the Name of Culture
08. Regicide
09. Dystopian Reign
Order: International / Indien
Quelle: Qabar PR