Kozoria – „The Source“
Zusammenfassung
Band: Kozoria
Album: „The Source“
Datum: 11.10.2024
Label: Black Lion Records
Genre: Prog Metal
Land: Frankreich
Order: HIER
Quelle: Qabar PR
Cover und Tracklist
01. Pandora’s Box
02. Demonize Them
03. Leviathan
04. Division
05. Dawn
06. Reborn
07. We’re Wolves
08. Fading Embers
09. The Source
Black Lion Records freut sich, „The Source“, das Debütalbum der französischen Progressive-Metal-Band Kozoria, zu präsentieren, das am 11. Oktober auf CD und auf digitalen Plattformen erscheinen wird.
Die 2016 gegründete Pariser Band Kozoria steht an der Schnittstelle zwischen Gojiras aggressiver Intensität und Devin Townsends eklektischer Kunstfertigkeit, während sie gleichzeitig im Thrash und Death Metal verwurzelt ist und durch progressives, modernes Flair akzentuiert wird. Das französische Quartett, das für seine intensiven, dynamischen und interaktiven Live-Auftritte bekannt ist, hat sich bereits in Konzertsälen und auf Festivals in ganz Frankreich (Keudfest, Normandy Metal Fest, Metal Story, Rock’N’Live usw.) einen Namen gemacht und die Bühnen mit prominenten Acts der Progressive- und Metal-Szene geteilt.
Auf „The Source“ malt Kozoria ein romantisches und dramatisches Universum, wobei jeder Track eine Geschichte darstellt, die die Ängste der Menschen erforscht, die sich der Gewalt ihrer eigenen Emotionen stellen. Die Feindseligkeit dieser Umgebungen spiegelt oft interne Konflikte wider, die mit Paradoxien verwoben sind.
Das Album fängt eine dunkle und instinktive Energie ein, mit einem Songwriting, das zeitgenössischen Erzählungen dient, und entfaltet sich mit polyphonen Schichten, die Kontraste schaffen, doppelte Bedeutungen hervorrufen, ironische Wendungen hervorrufen oder die Hauptmelodien beleben. Obwohl das Album von Dunkelheit durchdrungen ist, brechen Momente der Helligkeit und Vitalität durch und bieten Hoffnung inmitten des Chaos.
Band und Credits
Julien PERDEREAU –Guitar / Vocals
Kevin DELCOURT – Lead Guitar
Bertrand JANICOT – Bass Guitar
Pierre GELINOTTE – Drums
Cover Art by Aude Brisson