La Chinga – „Primal Forces“
Zusammenfassung
Band: La Chinga
Album: „Primal Forces“
Datum: 06.10.2023
Label: Ripple Music
Genre: Hard Rock
Land: Kanada / Vancouver
Das in Vancouver ansässige Hardrock-Power-Trio La Chinga hat einen weltweiten Vertrag mit Ripple Music für die Veröffentlichung ihres vierten Albums „Primal Forces“ unterzeichnet, das am 6. Oktober erscheinen soll.
La Chinga ist ein Hardrock-Power-Trio mit psychedelischen Kräften, das am Rande der Welt in Vancouver, Kanada, sitzt. Die Band schöpft aus Black Sabbath, Led Zeppelin, MC5 und ihren eigenen superschlechten Gewohnheiten und hat mit zwei Alben auf Detroits Kultlabel Small Stone Records und einem durchdringenden Buzz in ganz Kanada einen Brückenkopf etabliert.
Ihr kommendes viertes Album „Primal Forces“ wurde in den turbulenten Zeiten von Unruhen, Lockdowns und Pandemie geschrieben und aufgenommen: ein perfekter Boden für dystopische Vibes, um die Texte und die Albumgeschichte zu durchdringen. „Die Themen Liebe, Sex, Tod und Hölle in einem Handkorb, warum also nicht loslegen und mit einem Knall ausgehen, sind es, die dieses Album für uns auf neues Terrain bringen“, sagt die Band. Der Rock’n’Roll ist heavy, die Riffs fliegen und La Chinga auch. Wahnsinn, Frustration, Freude, Schrecken und Ekstase vermischen sich in einer mitreißenden Fusion aus elektrischen Hooks, hüftschwingenden Grooves und Refrains, die mitgesungen werden können, bis die Welt zusammenbricht!
La Chinga wurde 2012 in Vancouver, BC, geboren, obwohl es in Wirklichkeit etwa ein Jahr zuvor konzipiert wurde, als Bassist/Sänger Carl Spackler in SoCal surfte und seine Chicano-Strandfreunde sich immer wieder mit dem mysteriösen Satz begrüßten: „La chingaaaaa!“
Schlagzeuger/Sänger Jay Solyom und Gitarrist/Sänger Ben Yardley – ebenfalls ein bekannter Professor für Theremin – wurden kurz darauf eingezogen, beide Veteranen der notorisch ausweglosen Musikszene Vancouvers, beide auf ihre Weise wunderbar obszön. La Chingas selbstbetiteltes Debütalbum wurde 2013 aus einem provisorischen Studio gestürmt, mit nichts als Dämpfen und der befreienden Kraft, sich einen Dreck darum zu scheren, und landete wie ein Haarballen, der mit einer Stinkbombe gekreuzt ist, in einer Welt des Yogahosenhandels, der Entwicklung von Eigentumswohnungen und der Macbook-„Musiker“. Das war ein revolutionärer Akt – oder vielleicht zumindest ein devolutionärer.
Währenddessen war Spackler damit beschäftigt, all seine wahnsinnigen 70er-Jahre-Obsessionen in wilde, dreiminütige, hausgemachte Musikvideos zu gießen und die visuelle Sprache des Fuzz selbst in beschissenen Horrorfilmen zu finden, während er den großen höllischen Drive-In seines Geistes lieferte. Irgendwie, wie durch ein Wunder, hat sich dieses charmante Gebräu verschworen, um La Chinga zum heißesten Haufen bekiffter Affen-Groover zu machen, der seit Ewigkeiten aus dem pazifischen Nordwesten kommt.
Cover und Tracklist
01. Light It Up
02. Ride The Dragon
03. Bolt Of Lightning
04. Backs To The Wall
05. Witch’s Heart
06. The Call
07. Stars Fall From The Sky
08. Electric Eliminator
09. Rings Of Power
10. Motor Boogie
Order: HIER
Band
Carl Spackler – Gesang & Bass
Ben Yardley – Gitarren, Gesang & Moog Synth
Jay Solyom – Schlagzeug, Perkussion & Bg Gesang
Quelle: Purple Sage PR