Last Minute: Indigosaur – „Cosmic Censor“ (05.12.)

Band Pictures by Fabio Locc

Das sardische Stoner/Trad-Metal-Quartett Indigosaur streamt „Titania“ von ihrem Debütalbum „Cosmic Censor“, das am 5. Dezember über ihr heimisches Label Electric Valley Records auf Vinyl und digital erscheinen wird.

Zu dem Track sagen die italienischen Heavy-Rocker: „‚Titania‘, die zweite Single, ist eine Hommage an den Dichter William Shakespeare. Titania ist die Königin der Feen, aber es ist auch ein eisiger Mond, ähnlich dem, der an einer anderen Stelle des Albums erwähnt wird. Das Lied geht direkt auf den Punkt, ein unaufhaltsames Rennen bergab, getragen von einem synkopierten Riff und einem mitreißenden Groove, eingängig, aber düster.“

Gegründet 2018 in Cagliari, besteht Indigosaur aus Lorenzo Alrifai (Schlagzeug), Ivano Caria (Bass), Nicholas Crozier (Gesang) und Gianni Pintus (Gitarre). Die Band begann damit, die Erfahrungen, die ihre Mitglieder im Laufe der Jahre gesammelt hatten, zusammenzuführen und die Songs zu gestalten, die schließlich auf ihrem ersten Album landen sollten. Ihre ersten Auftritte waren entscheidend für den Zusammenhalt der Band, wobei Indigosaur Live-Auftritte als den reinsten Ausdruck ihrer Musik betrachtet. Die italienische Gruppe spielt einen Vintage-Sound, der rein röhrengetrieben ist, und greift auf die Nuancen des dunkelsten Hard Rocks der 70er, den stählernen Klang der New Wave of British Heavy Metal und die narkotischen Atmosphären des Stoner am Ende des Jahrtausends zurück.

Nach einer durch höhere Gewalt verursachten Pause kehrte die Band wieder zum Spielen zurück, sowohl in lokalen Rock-Locations als auch in ungewöhnlicheren Umgebungen wie den Klippen von Ogliastra und der Küste der Insel San Pietro, und gab eine Reihe von „geheimen Shows“. Sie teilten sich die Bühne mit anderen sardischen Bands wie Elepharmers, Ilienses Tree, Black Capricorn und Fuzzriders. Im Jahr 2023 nahmen sie die Tracks für ihr Debüt auf, während sie weiterhin ihr Live-Handwerk verfeinerten. Im Sommer 2025 eröffnete Indigosaur die Konzerte der amerikanischen Heavy-Rocker Duel auf deren Europatournee und später die der in London ansässigen Italo-englischen Band Gramma Vedetta. Momentan arbeiten sie an neuem Material und sind gespannt darauf, ihren Sound einem breiteren Publikum zu präsentieren.

„Cosmic Censor“ ist die erste Platte der Band: neun Tracks aus lysergischem Heavy Rock, mal direkt und unaufhaltsam, mal auf einem komplexeren Weg sich entwickelnd. Gesangslinien winden sich durch massive Riffs, die Rhythmussektion treibt die Songs zwischen zermalmenden Grooves und Momenten der Besinnung. Die Texte befassen sich mit düsteren Reflexionen über die menschliche Existenz, mit metaphorischen Visionen astronomischer Phänomene und deren Verbindungen zur Mythologie. Im Zentrum steht der „Cosmic Censor“, ein gravitationales Ungeheuer, dem nichts entkommen kann.

Cover und Tracklist

01. Garden Blast

02. Titania [Listen]

03. Fiery Engine

04. Never at Ease

05. Fangs

06. The Wage [Listen]

07. Fellow Astronaut

08. Cold Kind of Sadness

09. Falling Days

Band und Credits

Lorenzo Alrifai – Dums

Ivano Caria – Bass

Nicholas Crozier – Vocals

Gianni Pintus – Guitar

Recorded and mixed by Raffaele “Raffo” Tronci at Smoking Fridge Studio, Cagliari (IT)

Mastered by Emanuele “Nene” Baratto at Morphine Raum, Berlin (DE)

Artwork by Emanuela Paba

Band Pictures by Fabio Locc

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Quelle: Qabar PR