Lost and Found Reloaded – 03/2025

Heute dabei: Halsey, Domiziana, Tate McRae, Revelle, Luciano, Salo, Ezhel, Avy, Florentina X Kurdo, Martin Garrix & Jex, Shotgun Sawyer, 10,000 Years, Godzillionaire, Wyatt E., Pentagram, Dead Meadow, Dunes, Opeth, The Eternal, Grave Digger, Mezzrow, BTK, Matw, Self-Discipline, Tigerleech, Kill The Drama Queen, Killian Ruffley, Corners of Sanctuary,The Red Crow, 7th Guild, Sharon Van Etten & The Attachment Theory, Rikas, Tuys, Rauhbein, Fäex, Revolting Puppets, Kracht, Carbonstone, Alkonost, Apex Fallen, Kranius, Endloser Abgrund, Afflicta, Silius, Vendetta XIII,

US-Singer / Songwriterin Halsey – „The Great Impersonator“

Das Album, das als „konfessionelles Konzeptalbum“ beschrieben wird, ist eine Erkundung von Zeit und Schicksal und der Frage, welche Art von Künstlerin Halsey wäre, wenn sie in verschiedenen Jahrzehnten existieren würde. (Quelle: Sony Music)

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Deutsch-Italienische Singer / Songwriterin Domiziana – „Victoria“

Erstmals thematisiert sie musikalisch ihre Erfahrung und den Umgang mit Übergriffigkeit und Belästigung. (Quelle: Sony Music)

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Kanadische Singer / Songwriterin Tate McRae – „2 Hands“

„2 hands“ zeigt eine andere Seite von mir als die, die die Leute gewohnt sind. Der Song fängt das Gefühl ein, sich zu verlieben und dass manchmal einfach nur die Nähe zu jemandem alles ist, was man wirklich braucht. Eine echte Verbindung geht über das Bedürfnis nach ständiger Bestätigung oder ausgefallenen Dingen hinaus, einfach nur zusammen zu sein ist das, was zählt.“ (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Pop von Revelle – „zu spät“

In ihrem neuen Song „zu spät“ erzählt Revelle eine berührende Geschichte vom Wiedersehen mit einer Person aus der Vergangenheit – eine Begegnung, die alte Gefühle und Erinnerungen wachruft. (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Rap von Luciano – „In A Minute“

Nun folgt mit „IN A MINUTE“ cineastisch inszeniert der Blick aufs Hier und Jetzt. (Quelle: Universal Music)

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Wiener Electroclash von Salo – „Problemzone Mensch“

Die Musik, die der wunderbar anarchische Wiener Krawallo Electroclash-Sponti SALÓ auf seinem zweiten Album, »Problemzone Mensch«, macht – ist das noch Punk? (Quelle: Universal Music)

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Türkischer Pop von Ezhel – „Doyamam“

„Rap und Hip-Hop ist für viele Leute keine Kunst, da gibt es viele, die den Begriff anders definieren. Doch genau das bin ich aber: ein Musikkünstler. Ich habe meine Stimme gefunden und ich nutze sie.“ (Quelle: Universal Music)

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Pop von Avy – „Niemand“

Es ist eine Gedankenreise in AVYs Welt, berührend, fühlbar und verletzlich. (Quelle: Universal Music)

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Mannheimer Rap von Florentina X Kurdo – „Pflaster“

Ab 06.02.25 auf „Alles auf Grün“ Tour. (Quelle: Universal Music)

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Niederländischer DJ Martin Garrix & Jex – „Told You So“

Martin Garrix startet den Track mit pulsierenden Synthies, die von steigenden Strings unterstrichen werden. (Quelle: Universal Music)

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Algerisch-Französischer Rap von Accaoui – „Dans Ma Vie“ prod. Juhdee & Young Mesh

Mit ehrlichem Text teilt Accaoui seine Gefühle und nimmt seine Fans mit auf eine emotionale Reise durch sein Leben. (Quelle: Universal Music)

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US-Blues Rock von Shotgun Sawyer – „Master Nasty“

„In vielerlei Hinsicht ist „Shotgun Sawyer“ der Höhepunkt aller hart erlernten Lektionen aus den ersten 5 Jahren der Band und seitdem synthetisiert.“ (Quelle: Purple Sage PR)

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Schwedischer Stoner Metal von 10,000 Years – „All Quiet On The Final Frontier“

Obwohl „All Quiet On The Final Frontier“ immer noch im Geschäft des Stoner Metal angesiedelt ist und The Riff immer noch die Oberhand hat, bietet es einen melodischeren Ansatz. (Quelle: Purple Sage PR)

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US-Heavy Rock von Godzillionaire -„3rd Street Shuffle“

Mit ihrem kommenden zweiten Album „Diminishing Returns“ erkundet die Band neues, faszinierendes und dennoch vertrautes Klangterrain, vielleicht die vielseitigste Veröffentlichung ihrer Karriere. (Quelle: Purple Sage PR)

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Belgischer Drone / Doom von Wyatt E. ft Nina Saeidi – „The Diviner’s Prayer to the Gods of the Night“

„“Das Gebet des Wahrsagers an die Götter der Nacht“ ist ein altes babylonisches Gedicht, das in der Nachtwahrsagerei verwendet wird, eine seltene Praxis, da die meisten Rituale tagsüber durchgeführt wurden, wenn man glaubte, dass die Hauptgötter wach waren.“ (Quelle: Purple Sage PR)

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US-Doom von Pentagram – „Live Again“

Mehr als 50 Jahre nach der ersten Inkarnation der Band, durch Jahrzehnte des Aufruhrs, harter Siege und harter Niederlagen, hat die Band einen Einfluss auf den Doom ausgeübt, wie ihn nur wenige je erreicht haben. (Quelle: Purple Sage PR)

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US-Heavy Psych Rock von Dead Meadow – „The Space Between“

Der Song beginnt mit dreißig Sekunden dröhnender Synthie-Streicher, untermalt von einer eindringlichen Synthesizer-Melodie mit vier Noten, die sich zu einem ängstlichen Crescendo aufbaut. (Quelle: Purple Sage PR)

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UK-Stoner Rock von Dunes – „One Eyed Dog“

Das kommende neue Album „Land of the Blind“ von Dunes verkörpert die Leidenschaft des britischen Trios für elektrische und riffgetriebene Songs mit großzügigen Hooks und Refrains, während es sich mit den Themen Angst, dem Vergehen der Zeit, Beziehungen und dem Umgang mit den allgemeinen Schrecken der Außenwelt auseinandersetzt… Aber immer mit einem Hauch von Humor und Hoffnung. (Quelle: Purple Sage PR)

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Schwedischer Metal von Opeth – ‚§4‘

Vom aktuellen Album „The Last Will & Testament“ (Quelle: Reigning Phoenix Music)

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Australischer Gothic Metal von The Eternal – „Everlasting – MMXXIV“

„In einer eindringlichen Erkundung von Veränderung und Vergänglichkeit reflektiert ‚Everlasting‘ über persönliche Transformation und die Vergänglichkeit des Lebens.“ (Quelle: Reigning Phoenix Music)

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Deutscher Metal von Grave Digger – „Kingdom of Skulls“

„Eine ordentliche Portion Heavy Metal mit straighten Gitarrenriffs, pumpenden Bässen, mächtigen Drums und meiner „beliebten“ Reibestimme.“ (Quelle: Reigning Phoenix Music)

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Schwedischer Thrash Metal von Mezzrow – „“As Fear Unfolds“

„Aufgenommen während der Summon Thy Demons-Sessions und einer der ersten Songs, die wir Anfang 2021 geschrieben haben.“ (Quelle: RPM)

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Französischer Hardcore von BTK – „Sauvagerie“

BTK sind bekannt für ihre Liebe zu schweren, chaotischen Klängen und liefern intensive Performances mit französischen Texten, die oft die düsteren Geschichten von Serienmördern und Gewaltverbrechen erzählen. (Quelle: Score A/V)

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Französischer Alternative Punk / Metal von Matw – „Save The World“

Weltweite Wiederveröffentlichung des MATW-Mini-Albums „Through The Looking Glass“. (Quelle: Score A/V)

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Franzöischer Alternative von Self-Discipline – „We Are One With The Universe“

Self-Discipline wurde entwickelt, um Hoffnung und Selbsterkenntnis zu inspirieren, und bietet eine musikalische Reise, die sich tief mit dem Hörer verbindet. (Quelle: Score A/V)

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Französischer Stoner / Hardcore von Tigerleech – „When You Cross the Border“

Das Album mit dem Titel „Bicephalous“ soll Anfang 2025 über Octopus Rising, eine Unterabteilung des italienischen Labels Argonauta Records, erscheinen. (Quelle: Score A/V)

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Französisch/Luxenburger Alt-Prog von Kill The Drama Queen – „Petrichor“

Kill The Drama Queen aka KTDQ lässt sich von der Alternative Rock-Szene, den Emotion Vibes und komplexen Strukturen der Progressive Vibes oder dem Stoner-Rock-Boden für ihren Groove und ihre solare Atmosphäre inspirieren. (Quelle: Score A/V)

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Irischer Singer / Songwriter Killian Ruffley – „The Sun“

„Time has yet to break the silence here Confusion has put the locks on the doors again Climb to the highest point, arms spread…“ (Quelle: Sodeh Records)

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US-Heavy Metal von Corners of Sanctuary – covern „Paranoid“

Das Video, das den mentalen Zusammenbruch eines Individuums künstlerisch darstellt, verstärkt die Wirkung von COS‘ Interpretation von „Paranoid“ und verbindet ihren charakteristischen Sound mit dem Geist eines zeitlosen Klassikers. (Quelle: Sodeh Records)

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Stoner Metal von The Red Crow – „Show Me the Way“

Verankert in hoch aufragenden, fuzz-getränkten Riffs und pulsierenden Rhythmen schafft der Track eine Atmosphäre, die ebenso beklemmend wie hypnotisch ist. (Quelle: Sodeh Records)

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Kanadischer Post Punk von The Haptics – „Biodome“

Mit düsteren Pop-Punk-Vibes und einem sprudelnden Refrain fängt der Track das emotionale Tauziehen zwischen Eigenständigkeit und Verletzlichkeit ein. (Quelle: Sodeh Records)

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Italienischer Metal von 7th Guild – „Holy Land“

Das Heilige Land: ein nie endender utopischer Wunsch, die Suche nach dem ganz persönlichen perfekten Ort. (Quelle: Scarlet Records)

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Finnischer Melodic Death Metal von Thy Kingdom Will Burn – „Obscure Existence“

„Obscure Existence“ handelt von den Frustrationen, dass wir nur ein Haufen Sklaven auf dieser großen Maschinerie sind, die uns langsam aber sicher in Stücke zermahlt. Der ideale Song für ein zünftiges Headbangen & für Fans von High-Tempo Melodic Metal Musik! (Quelle: Scarlet Records)

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US-Indie von Sharon Van Etten & The Attachment Theory – „Southern Life (What It Must Be Like)“

Sharon Van Etten & The Attachment Theory werden ihr selbstbetiteltes Debütalbum am 7. Februar 2025 über Jagjaguwar veröffentlichen. (Quelle: Better Call Rob)

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Deutscher Indie Pop von Rikas – „Where Do You Go?“

Where Do You Go?“ ist ein synthgeladener Song, der die pulsierende Energie und die nostalgischen Klänge des japanischen Citypop der 70er- und 80er-Jahre einfängt. (Quelle: Better Call Rob)

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Luxenburger Indie von Tuys – „Starchase“

Der Track thematisiert das Hin- und Hergerissensein zwischen dem Wunsch, zu entfliehen, und der Anziehungskraft des eigenen Zuhauses. (Quelle: Better Call Rob)

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Deutscher Folk-Rock von Rauhbein – „Hände Hoch“

„Mit Hände Hoch wollen wir ein Zeichen setzen – für Gleichheit, Toleranz und das unbändige Gefühl von Zusammengehörigkeit, das nur Musik schaffen kann. Uns ist egal, wer du bist, woher du kommst oder wen du liebst. Geschlecht, Hautfarbe, soziale Schichten – das alles interessiert uns nicht. Am Ende sind wir alle gleich, und genau das feiern wir mit diesem Song!“ (Quelle: RPM)

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Deutscher PunkRock von Fäex– „Dracula“

Auf den ersten Blick mag es scheinen als feiere das Lied Bierseligkeit und Gewaltszenarien, doch hinter der humorvollen Fassade verbirgt sich eine scharfe gesellschaftskritische Botschaft. (Quelle: True Underground)

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Schweizer Cyber/Punk von Revolting Puppets – „Filthy Little Humans“

Der Cyber wird bei ihnen direkt kombiniert mit dem Punk, verzerrte Synths treffen auf analoge Drums und elektrische Gitarre. So ensteht ihr ganz eigener Mix von Elektro, Synthwave und Punkrock, mit dem sie dem Genre einen neuen Anstrich verpassen und zudem gleich den Soundtrack für ihr eigenes Universum liefern.   (Quelle: True Underground)

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Barischer Post-Punk von Kracht – „Bruch“

Es geht um Brüche. Mit Konventionen. Mit Erwartungen. Mit dem Zeitgeist. Und auch mit der eigenen Heimat. Der Song ist der Funke Hoffnung, der nie greifbar und doch alles hält. (Quelle: True Underground)

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US-Industrial Alterntive Metal von Carbonstone – „Echoes“

„You take the time to watch me bleed Over and over It’s like you love my suffering…“ (Quelle: MDPR)

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Russischer Folk Metal von Alkonost – „Саламандра“

Bekannt für ihre einzigartige Verschmelzung von Folk Metal, Gothic Metal, Death Metal und Symphonic Metal, ziehen Alkonost ihre Fans immer wieder mit ihrem dynamischen Storytelling und ihren reichhaltigen Klanglandschaften in ihren Bann. (Quelle: MDPR)

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US-Metal von Apex Fallen – „Hollow“

„My fucking past Leaves me in a state Of being, hollow…“ (Quelle: MDPR)

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UK-Metal / Thrash von Kranius – „Foundation“

Die Themen des Albums tauchen tief in innere Konflikte, Gesellschaftskritik und philosophische Erkundungen der menschlichen Erfahrung ein. (Quelle: MDPR)

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UK-Black Metal von Endloser Abgrund – „Schwarze Wellen“

Die Debüt-EP von Endloser Abgrund ist ein unerbittliches Trommelfeuer aus aggressiven, bösen Riffs und abgründigen Schreien, eingefangen mit einem harten Produktionsstil, der die rohe Energie und Intensität ihres Sounds verstärkt. (Quelle: MDPR)

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Italienischer Technical Death von Afflicta – „Origin of Sorrow“

Jetzt, stärker denn je, kanalisiert Afflictas Musik sowohl Horror als auch Aggression und lässt die Zuhörer in eine Atmosphäre der Dunkelheit und Brutalität eintauchen. (Quelle: MDPR)

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Tiroler Thrash Metal von Silius – „Down My Stone“

„Welcome to my fucking temple Welcome where the hell begins Created death created grief…“ (Quelle: MDPR)

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US-Hard Rock von Vendetta XIII – „Someone Like You“

Jeder Track auf dem Album spiegelt das Engagement von Vendetta XIII wider, Grenzen zu überschreiten und dem Genre einen unauslöschlichen Stempel aufzudrücken. (Quelle: MDPR)

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