Heute dabei: Leach, Demonicera, Tubefreeks, Bleed The Victim, Hollow Intent, Sol Anahata, Damned to Downfall, Innerload, Krvsade, Corpse God, Metaphora, Leaves’ Eyes, EMBR, Alchemy Fire, Trish Discord, Necht, Midnight Daydream, Insepultus, Sabotage India, Invent Horizon, Savage Wizdom, Cloven, The Willful Deaf, PSYC 6, Persevere, Nattsjäl, B.o.Gora, Against Evil, The Phoenix Within, Love Ghost x ND Kobi, Magnadur, Cycle/End, Illegal Mind, Mon Ame,
Schwedischer Melodic Death von Leach – “Slice Of Life”
In einer Welt, in der Schatten verweilen und Dämonen lauern, bietet „Slice Of Life“ eine Atempause – eine Chance, die Dunkelheit zu durchbrechen und Trost in der rohen Kraft der Musik zu finden. (Quelle: MDPR)
Innsbrucker Death Metal von Demonicera – “Crawling Through Flesh”
Von Anfang an war die Band ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem jedes Mitglied seine einzigartigen Fähigkeiten und Perspektiven einbrachte. (Quelle: MDPR)
Machen Sie sich bereit, die Lautstärke aufzudrehen und in den Klangrausch von Tubefreeks einzutauchen – es ist Zeit, härter zu rocken als je zuvor! (Quelle: MDPR)
Mit groovigen Riffs, tiefgründigen Texten und einem modernen Touch im Rocksound der frühen 2000er Jahre schlagen sie Wellen mit einem nostalgischen, aber aufgefrischten Sound. (Quelle: MDPR)
Internationaler Epic Metal von Sol Anahata – “Daybreak”
Mit einem Sound, der sowohl innovativ als auch tief in der Tradition verwurzelt ist, ist Sol Anahata auf dem besten Weg, die Musikwelt nachhaltig zu beeinflussen. (Quelle: MDPR)
Schwedischer Blackened Industrial Metal von Damned to Downfall – “Last Man Falling”
Durch die Kombination von EBM- und Industrial-Elementen mit der Intensität des Black und Death Metal haben sich Damned to Downfall einen einzigartigen Platz in der Metal-Landschaft geschaffen. (Quelle: MDPR)
Italienischer Melodic Death Metal von Innerload – “Shadows from the Past”
Das Album bietet eine breite Palette von Themen, von introspektiven Reflexionen bis hin zu sozialen Kommentaren, die alle mit der für die Band typischen Mischung aus Kraft und Originalität vorgetragen werden. (Quelle: MDPR)
US-Blackened Death Metal von Krvsade – “Into the Wilderness of the Mind”
„Keine Trends, keine Szenen, nur der Tod“, erklärt Krvsade und bereitet die Bühne für einen Ansturm purer, unverfälschter Aggression. (Quelle: MDPR)
US-Death Metal von Corpse God – “Onward to Oblivion”
Mit einem Lineup, das aus den Tiefen der Underground-Metal-Szene geschmiedet wurde, sind Corpse God bereit, der Landschaft der extremen Musik ihren Stempel aufzudrücken. (Quelle: MDPR)
Kanadischer Melodic Metal von Metaphora – “Know It All”
Ihre Debüt-EP dient als Absichtserklärung, die dem Hörer ein unvergessliches Erlebnis verspricht, das Grenzen überschreitet und sich über Erwartungen hinwegsetzt. (Quelle: MDPR)
Deutscher Symphonic Metal von Leaves’ Eyes – “Hammer of the Gods”
Entnommen aus dem Album „Myths of Fate“, das am 22. März 2024 erscheint. (Quelle: AFM Records)
Macht euch bereit, die Lautstärke aufzudrehen und in die rohe Kraft des Old-School-Metals einzutauchen, wenn EMBR und THRUMM sich zusammentun, um ihre elektrisierende neue Single „Albatross“ (COC Cover) zu veröffentlichen. (Quelle: MDPR)
Internationaler Prog / Power Metal von Alchemy Fire – “Native Son”
Obwohl sie über das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten verstreut sind, haben Alchemy Fire für ihren einzigartigen Sound und ihre elektrisierenden Live-Auftritte internationales Ansehen erlangt. (Quelle: MDPR)
Mit einer Mischung aus düsterem Alternative Rock und elektronischen Elementen bietet der Track ein einzigartiges und fesselndes Hörerlebnis von Anfang bis Ende. (Quelle: MDPR)
Kanadischer Black Metal von Necht – “Stirred By Shadow, I Did Wake”
Aus der abendfüllenden Meditation „The Prophecy of Karnifor“, die am 17. Mai 2024 veröffentlicht wird. (Quelle: MDPR)
Die Musik von Midnight Daydream verkörpert eine nahtlose Integration von Hard Rock, Elektro, Hip-Hop und Nu Metal und zeigt Camerons Fähigkeit, mit verschiedenen Stilen zu experimentieren. (Quelle: MDPR)
Rumänischer Black Metal von Insepultus – “The Wreckage of The Earth”
Insepultus liefert eine klangliche Reise, die sich einer einfachen Kategorisierung entzieht und Black- und Death-Metal-Elemente mit epischem Storytelling vermischt. (Quelle: MDPR)
Sabotage India schlug in der Metalszene erstmals Wellen mit der Veröffentlichung von Singles, die provokante Themen direkt ansprachen. (Quelle: MDPR)
US-Industrial / Metalcore von Invent Horizon – “Lost world”
Ivent Horizon sind bekannt für ihre knallharten Riffs und fesselnden Melodien und lassen sich mit ihrer vielfältigen Musiklandschaft nicht so einfach kategorisieren. (Quelle: MDPR)
US-Melodic Metal von Savage Wizdom – “Who’s Laughing Now”
Von der Band als Expedition ins Herz des Abenteuers beschrieben, verspricht dieses Album, den Hörer in Gefilde zu entführen, in denen sich die Reise des Lebens inmitten von donnernden Riffs und aufsteigenden Melodien entfaltet. (Quelle: MDPR)
Kanadischer Black Metal / AvantGarde von Cloven – “The Madness of Serpents”
Wir freuen uns, die Veröffentlichung von Clovens neuestem Album „Astonishment of Heart“ ankündigen zu können. Dieses Black Metal/Avantgarde-Meisterwerk ist ein Muss für Fans von Emptiness, Shining und Deathspell Omega. (Quelle: MDPR)
UK-Alternative Psych Rock von The Willful Deaf – “End of the Sun”
Der Text des Tracks „End of the Sun“, der Teil des Albums „End of the Sun“ ist, befasst sich mit Kindheitserinnerungen an die Kriegsgeschichten seines verstorbenen Großvaters und berührt Themen wie verlorene Unschuld und psychische Gesundheit. (Quelle: Collapse Agency)
Schwedischer Melodic Groove Metal von PSYC 6 – “I Am Your Sin”
PSYC 6 begannen in Masken und weißen Kostümen und gaben vor, Patienten eines Irrenhauses zu sein, während der Sänger den Wärter spielte. (Quelle: MDPR)
Persevere hebt sich als vielseitige Kraft im Metalbereich ab und nutzt ihre Musik als Gefäß, um tiefgründige Botschaften zu vermitteln, die bei den Zuhörern auf einer tieferen Ebene ankommen. (Quelle: MDPR)
Schwedischer Blackened / Thrash von Nattsjäl – “The Gravelands”
„Chaosweaver“ wird das beste Album in Nattsjäl’s Karriere sein, denn es enthält Kollaborationen mit berühmten Künstlern wie den Gründern von Månegarm, Mitgliedern von Therion und den Gründern von Bands wie Deranged und Sorg. (Quelle: MDPR)
UK-Nu-Metal von B.o.Gora – “Vulnerable Venerable”
Der Künstler ist ständig auf der Suche nach Auftritten und stellt eine Reihe von Leuten zusammen, die diese spannende Musik auf die Bühne bringen. (Quelle: MDPR)
Indischer Heavy Metal von Against Evil – “Lights Out”
“Er hat einen eingängigen Refrain, den das Publikum bei Liveshows perfekt mitsingen kann, und eine Bridge, die an 80er-Metal erinnert. Alles in allem ein wirklich schwerer Song, der sehr viel Spaß macht”, sagt die Band. (Quelle: Black Roos)
“Next” ist ein Metal-Track voller wilder, brutaler und energiegeladener musikalischer Dissonanz, Angst und Chaos. Der Song baut eine große Menge an Dissonanz und Angst durch sein Intro, die Vor- und Nachchöre auf. (Quelle: Collapse Agency)
ND KOBIs gefühlvoller Gesang ergänzt den unverwechselbaren Sound von Love Ghost und zieht den Hörer mit seiner rohen Energie und den introspektiven Texten in seinen Bann. (Quelle: Collapse Agency)
Finnischer Meldodic Death von Magnadur – “Under The Dome”
“Under The Dome” verbindet experimentelle und düstere Noise-Elemente mit klassischer Death-Metal-Ästhetik und verspricht ein ebenso intensives wie unvergessliches Hörerlebnis. (Quelle: Collapse Agency)
Kanadischer Heavy Rock von Cycle/End – “Broken Mirror”
Der Song reflektiert über die verschwimmenden Grenzen zwischen Gefangenschaft und Freiheit und fängt die Essenz einer kollektiven Introspektion in unsicheren Zeiten ein. (Quelle: Collapse Agency)
Hardcore Punk von Illegal Mind – covern “Лесник”
“Ich habe Король и Шут und ihre Mischung aus Punkrock und Folk immer geliebt. Das Cover von ‘Лесник’ ist sowohl eine Hommage als auch ein persönlicher Meilenstein”, sagt Dee. (Quelle: Collapse Agency)
Ihre Musik, die sie gerne als “Rock-Literatur” bezeichnen, ist geprägt von dunklen britischen Klängen, in denen sich Geräusche und Melodien vermischen, unterstützt durch den kraftvollen Rhythmus des Schlagzeugs. (Quelle: Volcano Records)