Heute dabei: Dying Wish, Mädhouse, Black & Damned, Glitchkill, Hard To Explain, Tigerleech, Game Over, Moonlight Haze, Holler, Von Loop, Face 2 Fake, Ensign Broderick, Witchrot, Crystal Spiders, Electric Citizen, Black Honey Cult, Sleep Token, Levka, Disarstar, MilleniumKid, Benson Boone, Veil Of The Serpent, Lyn Lapid, Dragsholm, Bruce Springsteen, Torpedo Mayer, Baffo D’Oro, The Extras, K!NNERS, INK, Schubkarre, Quadvium, Osiris Rex, The Valley, Twelve Back Stones, Vader, Tides Of Chaos, Just Reborn, Dayseeker, Sabaton, The Inspector Cluzo, Tonic Breed
US-Melodic Metalcore von Dying Wish – „I Brought You My Soul (Your World Brought Me Despair)“
„Ständig Zeuge der Brutalität und der Ungerechtigkeiten zu sein, hat einen Tribut von unserer kollektiven psychischen Gesundheit gefordert. [Der Text] „Ich bin unglücklich, aber ich bin gesund“ bezieht sich darauf, dass wir von diesen Tragödien, die sich in Gaza und auf unserem eigenen amerikanischen Boden ereignen, betroffen sind, tatsächlich normal sind.“ (Quelle: KINDA Agency)
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Wiener Hard Rock / Glam Metal von Mädhouse – „Wicked Hearts“
Vom Album „Plead The Fifth“ (11. Juli 2025) (Quelle: RPM)
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„You hurt me tormented me hours after hours Many days but now gonna sharpen my claws…“ (Quelle: RPM-Roar)
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Die Band verbindet meisterhaft rohe Aggression mit einer lyrischen Erzählung, die nah an der Heimat dran ist: dem Kampf mit dem eigenen Verstand. (Quelle: Sodeh Records)
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Irischer Hard Rock / Metal von Hard To Explain – „Forget Me“
Hard To Explain erzählt nicht nur eine Geschichte – sie ziehen dich hinein, und wenn sie vorbei ist, hast du nicht nur das Gefühl, einen Song gehört zu haben. Du hast das Gefühl, etwas überlebt zu haben. Und du bist stärker dafür. (Quelle: Sodeh Records)
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Französischer Stoner-Hardcore Sludge von Tigerleech – „Hara-kiri of the Capitalist ….“
Mit einem überarbeiteten Line-up mit einer neuen Rhythmusgruppe und einem zweiten Gitarristen haben Tigerleech ihr klangliches Arsenal erweitert und ihren charakteristischen Hardcore-Stoner-Sound mit noch dunkleren Sludge-Einflüssen verschmolzen. (Quelle: Score A/V)
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Italienischer Thrash Metal von Game Over – „Neck Breaking Dance“
ʻ“What is this sound? It’s so cool man! yeah! How… How can you dance to sh*t like this?…“ (Quelle: Scarlet Records)
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Italienischer Symphonic Power Metal von Moonlight Haze – „Chase The Light“
Der Refrain klingt fast wie ein Mantra, das den Hörer dazu anregt, auf die Sonnenseite des Lebens zu blicken und aufzuleuchten. (Quelle: Scarlet Records)
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Ein grooviger Midtempo-Song mit funky Einflüssen, ein super FM-orientierter Track, der mit einem brillanten A-cappella-Vokalchor-Intro beginnt, das wirklich im Kopf bleibt! (Quelle: Scarlet Records)
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Nord-Irischer Alternative Rock von Von Loop – „Stomping on the Demons“
Ihre Musik ist tief verwurzelt im Konzept der Freiheit und dem Wunsch, dass jeder Einzelne ein Leben führt, das mit seinen Werten übereinstimmt. (Quelle: Sodeh Records)
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Französischer Rap-Metal von Face 2 Fake – „King Size“
Face 2 Face liefert ein kraftvolles und intensives neues Opus, das Electro, Metal und Rap mischt. (Quelle: VVA)
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“Ich habe dieses Material in Isolation und größtenteils allein gemacht. Es gab mir die Möglichkeit, wahre Ausdrucksformen zu zeigen – mit Akzeptanz und ohne Unterwerfung oder Vermeidung. Und die Geistesgegenwart zu haben, Verlust mit etwas Klarheit zu betrachten.“ (Quelle: Better Call Rob)
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Kanadischer Doom von Witchrot – „Possession Deepens“
„Der Song handelt davon, an seinen Überzeugungen festzuhalten, ohne die Demut oder den Willen, eine Alternative zu lernen. Die Menschen lösen ihre Beziehungen nicht nur wegen einer falschen Lüge auf, die sie erst vor einer Woche gelernt haben, sondern sie werden auch von ihr verzehrt.“ (Quelle: Purple Sage PR)
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„“Blue Death“ führt eine surreale, fast traumartige Qualität als augenzwinkernde, modernisierte Parabel auf Poes Gothic-Kurzgeschichte ‚Die Maske des Roten Todes‘ ein und thematisiert die Tendenz der Gesellschaft, dem hypnotischen Reiz der Technologie zum Opfer zu fallen, ohne die Motive hinter den Traummaschinen zu hinterfragen.“ (Quelle: Purple Sage PR)
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Jetzt, wo sie bei Heavy Psych Sounds unter Vertrag stehen, sind Electric Citizen bereit, ihr bisher stärkstes Werk zu entfesseln: eine Fusion aus hypnotischen Grooves, brennenden Gitarren und Laura Dolans hypnotisierendem Gesang. (Quelle: Purple Sage PR)
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Eine hypnotische, genreübergreifende Mischung aus dunkler, atmosphärischer Psychedelia, die die Zuhörer auf eine andere Ebene versetzt, wie das Abwerfen von LSD auf dem Mars. (Quelle: Purple Sage PR)
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Der neue Track verbindet zarte Melodien mit schweren Rhythmen und schafft eine einzigartige Mischung aus zarter Schönheit und unerbittlicher Kraft, mit Gesang, der eindringliche Verletzlichkeit und unausgesprochenen Schmerz vermittelt. (Quelle: Sony Music)
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„langsam warm“ ist ein echter Summerlove-Song, der von dieser Verbindung erzählt, in der du dir sicher bist, dass du für den anderen da bist – egal was kommt. (Quelle: Sony Music)
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Mit der neuen Single „Großraumbüro“ führt er diese Historie fort und setzt da an, wo es richtig schmerzt: Systemkritik, Patriachat, Machtstrukuten, Neoliberalismus und Kapitalismus werden im gleichen Atemzug gegen die Wand geworfen. Wort- und Bildmächtig. (Quelle: Sony Music)
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Deutscher Singer / Songwriter MilleniumKid – „Sommerkleid“
“Schmerz, Trauer und Sehnsucht sind drei Begriffe, die sich durch meine Lieder ziehen”, (Quelle: Warner Music)
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Getragen von einem markanten Piano-Refrain, brodelnden Gitarren und einem kantigen Beat, entwickelt der Song nach und nach eine hypnotische Sogwirkung, angeführt von Lyrics, die zwischen charmantem Trost und sehnsüchtiger Beharrlichkeit pendeln. (Quelle: Warner Music)
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Unter Beibehaltung der rohen Intensität und melancholischen Atmosphäre des Originalsongs injiziert die Band ihren charakteristischen schweren, immersiven Sound, der diese Version zu einer herausragenden Hommage an die legendären Power-Metal-Pioniere macht. (Quelle: Band)
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US-Singer / Songwriterin Lyn Lapid – „i’ll be happy when“
„I’ll be happy when this lonely city feels like mine Maybe when I have a license and a car to drive..“ (Quelle: Universal Music)
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Im thematischen Zentrum von „Streets of Philadelphia Sessions“ steht „Blind Spot“, ein Song, der Zweifel und Verrat in Beziehungen thematisiert. (Quelle: Sony Music)
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„Aufgenommen 6/24 von Fred Groborsch im Bums – Bier und Musik Salon/Monheim am Rhein. Ganz herzlichen Dank an das Sojus7 für die Bereitstellung der Örtlichkeit, an Pauli Punker und Despabila für ihren Glauben an uns und an argentinischen Brüder von Zona84. Wir lieben Euch!“ (Quelle: True Underground)
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Berner Garage-Post-Punk von Baffo D’Oro – „I don’t believe“
Der Song spricht Krisen des Glaubens, der Demagogie und des Vertrauens im digitalen Zeitalter an – zwischen muskalischer Dringlichkeit und lyrischer Entfremdung der Menschen, getragen von treibenden Rhythmen und klaren Gitarrenriffs. (Quelle: True Underground)
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„Sometimes“ ist eine Hymne für harte Romantiker mit einer Neigung zur Selbstzerstörung. Ein Dankeschön an die wenigen Menschen, die auch in den dunkelsten Stunden zu dir stehen. (Quelle: True Underground)
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Wesfälischer Punk / Rock von K!NNERS – „Kein bisschen Frieden“
Mit tiefgehendem Text und einer fesselnden Melodie nimmt euch die Band mit auf eine Reise durch Emotionen, Reflexion und den Wunsch nach Veränderung. (Quelle: True Underground)
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Der Song ist eine Hymne für alle Träumer unter euch, die auf der Suche nach der eigenen Wahrheit sind. Die eigene Wahrheit und Meinung in sich selbst zu finden, ist nicht immer leicht. (Quelle: True Underground)
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Stuttgarter Rock / Sludge von Schubkarre – „Ungebremst gegen die Wand“
„Bei den Aufnahmen zu „Sand im Getreide“ ging es uns darum, unsere Musik ungeschönt und direkt einzufangen. Wir haben die Songs so aufgenommen, wie wir sie auch live spielen. Das Album ist dreckig, laut und hat Ecken und Kanten – genau so, wie wir es haben wollten.“ (Quelle: True Underground)
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Internationaler Prog Metal von Quadvium – „Apophis“
„Ja, tatsächlich ist diese zweite Single etwas lebhafter als die erste. Es gibt viele Stimmungen und verschiedene Klanglandschaften in allen 7 Songs, und mit diesem Stück öffnen wir das Portal zu unserem technischen Aspekt.“ (Quelle: Split Screen PR)
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Finnischer Thrash von Osiris Rex – „Arrival of the New Dawn“
Ihre neue EP beinhaltetet drei brandneue Tracks des Old-School-Thrash-Metals, gemischt mit einem Hauch moderner Einflüsse, und einem brüllenden Cover des Donna Summer Klassikers „Hot Stuff“! (Quelle: Tarja Virmakari PR)
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Ligurischer Alt-Prog von The Valley – „Hypnagogia“
Mit einem Klang, der moderne progressive Einflüsse mit intensiven und einfühlsamen Atmosphären verbindet, ist „Hypnagogia“ eine tiefgründige und poetische Reflexion über den schwebenden Moment zwischen Schlaf und Wachsein, in dem Träume und Realität verschmelzen. (Quelle: Tarja Virmakari PR)
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Die Texte untersuchen den Verlust der Bedeutung hinter der Symbolik und den mediengetriebenen Zusammenbruch ikonischer Figuren, die durch oberflächliche und flüchtige Aufmerksamkeit ersetzt werden. (Quelle: Volcano Records)
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Es ist auch der Abschlusstrack von Vader’s bevorstehender neuer EP „Humanihility“, die am 30. Mai über Nuclear Blast veröffentlicht wird. (Quelle: Tarja Virmakari PR)
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Melodic Blackened Death von Tides Of Chaos – „Cloak Of Silence“
(Quelle: Sylvia Sussekind)
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Italienischer Symphonic Rock von Just Reborn – „Brain Fag“
„Brain Fag“ taucht tief in die psychologische Qual eines Geistes ein, der unter dem Gewicht von Isolation, Verwirrung und emotionaler Dissonanz zerfällt. Der Begriff „fag“ im Titel bezieht sich auf eine veraltete und selten verwendete Definition – einen Zustand geistiger Ermüdung oder Nebel – der völlig unrelated zu jeder modernen oder abwertenden Verwendung ist. (Quelle: WormHoleDeath)
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„In ‚Pale Moonlight‘ geht es darum, sich seinen Lastern hinzugeben“, sagt Rodriguez. „Es geht um die Sucht nach Dingen, von denen man weiß, dass sie giftig für einen sind – aber man kann sich einfach nicht davon abhalten.“ (Quelle: Spinefarm Records)
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„‚Templars‘ war der erste Song, den wir für das neue Album geschrieben haben, und er bringt die dramaturgische Ader von Sabaton perfekt zum Ausdruck“ (Quelle: Better Noise Music)
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Französischer Rock von The Inspector Cluzo – „We Win Together I’m Losing Alone“
„Wir sind alle mit einer Teammentalität aufgewachsen. Jede einzelne Kultur der Welt betont die Tatsache, dass wir zusammen besser sind – Fähigkeiten und Vermögenswerte mit unseren gemeinsamen Qualitäten und Fehlern, sowohl für das Gute als auch für das Schlechte, aufzubauen.“ (Quelle: F. The Bass Player Records)
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Norwegischer Thrash Metal von Tonic Breed – ft. M.Gilbert „The Die is Cast“
„The Die Is Cast“ malt ein lebhaftes Bild von einer zerstörten Kriegsmaschine, die in einem von ihr selbst geschaffenen Ödland zum Rosten zurückgelassen wurde. (Quelle: MDPR)
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