Lost and Found Reloaded – 21/2025

Heute dabei: Percipient, Vick LeCar, Kill All The Gentlemen, Children of Stanislaw, Epic Death, Chironex, Machine Head, Cory Marks, Employed To Serve, Bury Tomorrow, Midaev, September Again, Mugshot, Blood Vulture, Zara Larsson, Oswald x Revelle, Lina, Greta, Miley Cyrus, Hiroe, Hate, Kardashev, LIK, Celestial Sanctuary, Space Chaser, Messa, Rivers of Nihil, Black Crystal, Trivan, Project BC, Nuraghe, Wesele, Desolator, Amerakin Overdose, The Light, Allie Riot, The Generals, Too Much Said The Nature, Seventh Eve, Worldwide Panic, Blanket Hill, Reject The Sickness,

US-Doom / Death von Percipient – „Portals“

Der Song drückt tiefes Bedauern und Sehnsucht aus, während der Protagonist um den Verlust eines geliebten Menschen trauert und sich wünscht, durch ein Portal in den Tod selbst wieder vereint zu werden. (Quelle: MDPR)

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US-Rock von Vick LeCar – „Witches Brew“

Der Track bietet eine beeindruckende Besetzung mit Paul Manzi (The Sweet) am Gesang, Russell Gilbrook (Uriah Heep) am Schlagzeug, Paul Morris (Rainbow) an den Tasten und Tony Franklin (The Firm, Blue Murder) am Bass – jeder fügt diesem dynamischen Klangbild seine individuelle Note hinzu. (Quelle: MDPR)

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UK-Blackened Death Metal von Kill All The Gentlemen – „Come Die With Me“

(Quelle: MDPR)

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Schwedischer Grunge / Rock von Children of Stanislaw – „Made For This World“

(Quelle: MDPR)

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Texanischer Symphonic Blackened Death von Epic Death – „Odin the Seer“

(Quelle: MDPR)

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Texanischer Prog Death von Chironex – „Minokawa“

„Dieses Album handelt davon, sich der überwältigenden – sei es mythisch oder persönlich – zu stellen und verändert daraus hervorzugehen. Es ist brutal. Es ist schön. Und es gehört uns“, sagt die Band. (Quelle: MDPR)

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US-Metal von Machine Head – „Øutsider“

„“ØUTSIDER“ ist eine Hymne, die eine Verbindung zu jedem hat, der toxische Menschen loslassen musste. In den letzten Jahren musste ich viele Beziehungen loslassen, und ich weiß, dass ich damit nicht allein bin. Dieser Song ist für alle, die das erlebt haben.“ (Quelle: Nuclear Blast Records)

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Kanadischer Country-Rock von Cory Marks – „Are You With Me?“

„Are You With Me?“ ist für meine Fans – für alle, die diesen Country-Rock-Sound lieben“, sagt CORY MARKS. „Sie sind der Grund, warum wir das alles machen – trotz der Herausforderungen dieser Branche. Live zu spielen und zu sehen, wie das Publikum mitsingt, ist das Größte.” (Quelle: Better Noise Music)

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UK-Metal von Employed To Serve – ft. Jesse Leach „Whose Side Are You On?“

„Der Track erinnert daran, dass es manchmal gesund ist, wütend zu werden, insbesondere wenn du herausfindest, dass jemand, von dem du dachtest, er würde dir den Rücken stärken, lieber sehen würde, dass du scheiterst“, erklärt Justine Jones. „Wut kann dir den Antrieb geben, eine Veränderung herbeizuführen und danach zu streben, was besser für deine Zukunft ist.“ (Quelle: SPINEFARM RECORDS)

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UK-Metalcore von Bury Tomorrow – „Forever The Night“ 

Der Song erforscht den berauschenden Reiz der Realitätsflucht – wie Euphorie uns blind für die Wahrheit machen kann, selbst wenn sie nicht guttut. Der Track fängt die emotionale Spannung ein die entsteht wenn man der Realität aus dem Weg geht und unterstreicht die Unvermeidlichkeit der Veränderung und Ende aller Dinge. (Quelle: Sony Music)

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Industrial / Gothic Rock von Midaev – „Return My Joy“

„Return My Joy“ erzählt die Geschichte von innerem Kampf, Schmerz und der Suche, verlorenes Glück zurückzugewinnen. Der Protagonist – verloren und gebrochen – sucht das Licht, um sein Herz zu heilen, und entdeckt durch den Schmerz innere Stärke. (Quelle: Rock&Metal News)

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Französischer Alternative Rock von September Again – „Cyan“

Ein lebendiger und emotionaler Track, der auf die Unmittelbarkeit und Ehrlichkeit hinweist, die die neue Ära der Band antreibt. (Quelle: Score A/V)

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Dänischer Metalcore von Mugshot – „Die In Fear“

(Quelle: Pure Noise Records)

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US-Sludge / Metal von Blood Vulture – „A Dream About Starving To Death“

(Quelle: Pure Noise Records)

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Schwedischer Pop von Zara Larsson – „Pretty Ugly“

(Quelle: Sony Music)

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Deutscher Indie von Oswald x Revelle – „Leben“

Eine moderne Hymne zwischen Emotion und Euphorie – und ein Soundtrack, der den Zeitgeist einer ganzen Generation trifft. (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Pop von Lina – „Sie weiß (Betty Draper)“

Wenn man jung ist, hat man noch ein ganz anderes Bild von Liebe und denkt, dass einem solche Dinge nicht passieren“ (Quelle: Sony Music)

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Hamburger Urban Pop von Greta – „wiedersehen“

Wie ist es, wenn man sich gegenüber steht, weiß, dass die Tage des Anderen gezählt sind und nicht klar ist, ob man sich vorher noch einmal begegnen wird? (Quelle: Sony Music)

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US-Pop von Miley Cyrus – „Something Beautiful“ 

„Tell me something beautiful tonight Until your lips turn blue Said I don’t wanna talk about it for too long…“ (Quelle: Sony Music)

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US-Rock von Hiroe – „Tides“

Die 1. Single „Tides“ aus dem neuen Hiroe-Album „Wield“, das am 20.06.2025 über Pelagic Records veröffentlicht wird. (Quelle: Pelagic Records)

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Polnischer Black / Death von Hate – „Bellum Regiis“

„Bellum Regiis“ ist textlich ein „menschlicheres und persönlicheres“ Album als „Rugia“. Die Songs von „Bellum Regiis“, erklärt Gründer Sinner, seien eine zeitgemäße akustische und visuelle Erkundung „eines Kampfes um die Macht und allem, was damit zusammenhängt“. (Quelle: Metal Blade Records)

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US-Deathgaze von Kardashev – „Reunion“

„Alunea“ hat im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen viel mehr Experimente. Es ist ein sehr progressives Album.“ (Quelle: Metal Blade Records)

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Schwedischer Death Metal von LIK – „Deceased“

LIK’s „Necro“ erinnert daran, wie besonders und aufregend das Genre ist: gefüllt mit blutigen Fantasy-Geschichten über Krieg, Tod, Zombies, Weltuntergang und Mord, alles versehen mit widerlich fauligen Riffs. (Quelle: Metal Blade Records)

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UK-Death Metal von Celestial Sanctuary – „Choking on the Rotten Seed“ 

Der Track stammt von der von der Kritik hochgelobten EP „Visions Of Stagnant Blood“ der Band, die kürzlich von Metal Blade Records neu aufgelegt wurde. (Quelle: Metal Blade Records)

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Berliner Thrash von Space Chaser – „Ignite the Skies“

Gitarrist Leo Schacht hat zusätzlich zu den Gitarren die Gesangspflichten übernommen, was Space Chaser in eine neue Richtung führt – schärfer, definierter und rauer als je zuvor! (Quelle: Metal Blade Records)

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Italienischer Doom von Messa – „Fire On The Roof „

„I should fill my arms with roses Well Like moths to flames Dancing in circles…“ (Quelle: Metal Blade Records)

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US-Death Metal von Rivers of Nihil – „Water & Time“

„Ich habe das Gefühl, dass diese Lieder die perfekte Mischung aus all unseren Alben sind, mit allem Überflüssigen weggenommen.“ (Quelle: Metal Blade Records)

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US-Anime Metal von Black Crystal – „Out Of The Cage“

Ihre neueste Single ist eine trotziges Anthem von Freiheit und Wut, geprägt von technischer Präzision, schwebenden Gesangsmelodien und emotionalem Geschichtenerzählen. (Quelle: MDPR)

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Kroatischer Black Metal von Trivan – „Blackened Heart’s Pledge“

Verankert in der einzigartigen Philosophie des Triwanismus, lädt die Single die Zuhörer zu einer metaphysischen Reise ein, die von Symbolen der Stärke, Dunkelheit und Selbstbefreiung geleitet wird. (Quelle: MDPR)

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Indigener Metal von Project BC – „God of Everything“

„Jedes Mal, wenn wir gezwungen waren, anzuhalten, sind wir stärker zurückgekommen“, sagt die Frontfrau und Managerin Masheyti Romero. „Dieses Album ist der Klang unserer Rückkehr – laut, unverblümt und fokussierter als je zuvor.“ (Quelle: MDPR)

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Spanischer Skatepunk / Melodic Hardcore von Nuraghe – „Brand New Song“

(Quelle: MDPR)

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Polnischer Despressive Post-Black Metal von Wesele – „Zmierzch“

Mit sieben immersiven Tracks zieht „Zmierzch“ die Hörer in eine melancholische, aber dynamische Welt, in der eindringliche Melodien auf unaufhörliche Blast-Beats treffen. (Quelle: MDPR)

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UK-Thrash von Desolator – „Spirit Of Speed“

(Quelle: MDPR)

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US-Industrial / Nu-Metal von Amerakin Overdose – „Point of No Return“

Lyrisch konfrontiert es das Chaos der modernen Gesellschaft, und das begleitende hochkonzipierte Video taucht tief in eine dystopische Welt ein, die von Gier, Eitelkeit und Verfall verschlungen wird. (Quelle: MDPR)

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Lörracher Metal von The Light – „War“ 

Schwere düstere Gitarren, stampfende Drums und Nick Antonellis emotionaler Gesang treiben den Song durchgängig nach vorne und unterstreichen musikalisch eindrucksvoll das leider immer wieder aktuelle Thema Krieg. (Quelle: MDPR)

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Punk von Allie Riot – covern „Gimme Some Head“

„Das ist für die Ausgestoßenen, die Ungefilterten, die laut leben und sich einen F*CK darum kümmern!“ (Quelle: MDPR)

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US-Rock von The Generals – „Burned To The Wick“

(Quelle: MDPR)

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Finnischer Death / Black Metal von Too Much Said The Nature – „Prophet of Tomorrow“

(Quelle: MDPR)

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Texanischer Metalcore von Seventh Eve – „Carnival“

Verwaltet von Extreme Metal Management hat die beeindruckende Fusion aus Metalcore und Post-Hardcore der Band bereits Aufmerksamkeit erregt und sie als eine Kraft etabliert, mit der im modernen Heavy-Music-Bereich zu rechnen ist. (Quelle: MDPR)

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Kalifornischer Metal von Worldwide Panic – „Below It All“

„Zu oft jagen wir nach der Zustimmung anderer und vergessen, dass der wahre Wert von innen kommt“, sagt Frontmann Lane Steele. „Diejenigen, die denken, sie ‚wissen alles‘, finden sich oft unter dem Niveau.“ (Quelle: MDPR)

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Luxemburger Metal von Blanket Hill – „Let The Hammer Swing“

(Quelle: Angels PR)

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Belgischer Metal von Reject The Sickness – „Signs Of The End“

Obwohl ihre Texte fiktiv sind, tragen sie das Gewicht realer Erfahrungen. Sänger Guy, der zusätzlich zu seiner Rolle als Frontmann Sozialarbeiter ist, webt seine Beobachtungen und Einsichten in die Texte ein, wodurch sie eine zusätzliche Schicht von Intensität und Authentizität erhalten. (Quelle: HardLife PR)

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