Heute dabei: Vestige, 1349, Funeral, Perrie, Bunt, The Kid Laroi, Katie K, Cloudy June, Solence, Fixation, Doodseskader, Saltatio Mortis, Apocalyptica, Stahlmann, Dodssang Tempel, Mika Noe, Pharrell Williams, Revelle, Normani, Siovo, Levent Geiger, Meghan Trainor, Zartmann, Sarah Engels, Tuffy, Britney Manson, Endless Floods, Black Rainbows, Luna Sol, Horseburner, Lord Buffalo, Ananda Mida, Duel, Abrams, Silly Crew of Drunken Kids, Sharp Shooter, Lou Kelly, Dune Aurora,
Französischer Black Metal von Vestige – „Corrosion“
„Corrosion“, die zweite Single von „Janis“, ist eine Hymne für alle, die sich verirrt haben, aber immer noch daran glauben, dass sie wieder zu sich selbst finden werden… (Quelle: Season of Mist)
Norwegischer Black Metal von 1349 – „Shadow Point“
Ihr kommendes achtes Album „The Wolf and The King“ ist ein Beweis für ihre unerschütterliche Hingabe an die dunkelsten Tiefen des Genres. (Quelle: Season of Mist)
Norwegischer Death / Doom von Funeral – „My Own Grave“
Dies ist die erste Elegie ihres bevorstehenden Albums „Gospel of Bones“, eine höhlenartige Erkundung von Trauer und Widerstandsfähigkeit, die verspricht, in den hohlen Leerräumen der Herzen von Doom-Metal-Liebhabern widerzuhallen… (Quelle: Season of Mist)
Mit „Tears” legt Perrie einen Motown-beeinflussten, von Sanftheit und Sinnlichkeit geprägten Track vor, der von dem mit Multiplatin ausgezeichneten Producer Ido (Justin Bieber, Camila Cabello, Shawn Mendes) und Feli Ferraro geschrieben wurde. (Quelle: Sony Music)
„Ich spiele diesen Song schon eine ganze Weile live und die Reaktion des Publikums ist immer der Wahnsinn. Ich bin soooo dankbar für jeden, der mich immer wieder auf Tour begleitet und zu Ehren des Abschlusses der letzten Tour und des Beginns der neuen Tour in noch größeren Räumen, war es an der Zeit, die vollständige Version zu veröffentlichen.“ (Quelle: Sony Music)
Das dazugehörige Video, in dem auch die Gen-Z-Ikone Alix Earle mitspielt, ist eine Anspielung auf die bombastische Video-Hochzeit von MTV, in der die beiden mit Spaß und feuriger Energie die späten Neunziger und frühen 00er Jahre aufgreifen. (Quelle: Sony Music)
Deutscher Pop von Katie K – „Klappstuhl am See“
„Mein erstes Album bedeutet mir wirklich die Welt”, erklärt KATI K. (Quelle: Sony Music)
Berliner Singer / Songwriterin Cloudy June – „Crazy Woman“
In „Crazy Woman“ dreht sie das patriarchale Schablonendenken von der vermeintlich verrückten, manipulativen Herzensbrecherin auf links, codiert abwertende Floskeln selbstermächtigt ins Positive um und stellt klar: „Behind every crazy woman there’s a man who made her cry“. (Quelle: Sony Music)
Schwedischer Electro Rock / Metal von Solence – „A Banger A Day Keeps The Doctor Away“
„Es verkörpert alles, wofür wir bei Solence stehen – kraftvolle Refrains, schnelle Soli und wummernde Beats und Riffs.“ (Quelle: Better Noise Music)
Norwegischer Metalcore von Fixation – „Random Acts of Violence“
„‚Random Acts of Violence‘ ist eine konzeptuelle Reise, die den Hörer in eine Geschichte über einen Protagonisten führt, der sich von der Gesellschaft ausgegrenzt fühlt und nach Sinn und Zugehörigkeit sucht, aber am Ende Trost in einer Sekte findet. Die Geschichte entfaltet sich auf unserer kommenden EP, und mit dieser Single beginnt die Geschichte.“ (Quelle: INDIE RECORDINGS)
„Als ich die erste Demoversion hörte, die Tim aus ‚Plastic Skin‘ gemacht hat, war ich überwältigt. Es war so anders als alles, was wir zuvor veröffentlicht hatten, und ich war mehr als aufgeregt, dabei zu helfen, den Song zum Leben zu erwecken.“ (Quelle: 45 RECORDS)
„We Might Be Giants“ ist das Ergebnis einer kreativen Zusammenarbeit mit Peyton Parrish und Cristina Scabbia, charistmatische Frontfrau der italienischen Metal-Heroen Lacuna Coil. (Quelle: PROMETHEUS RECORDS)
Finnischer Metal von Apocalyptica – ft. C.Burton „The Call of Ktulu“
Auf The Call of Ktulu ein wirklich bemerkenswerter Gast zu hören ist: der legendäre Metallica-Bassist Cliff Burton selbst. (Quelle: THROWDOWN ENTERTAINMENT)
US-Death Industrial von Dodssang Tempel – „Old Witchcraft“
Ihre Musik kombiniert Elemente von harschem Ambient, Death Industrial und schwarzmagischer Dungeon-Musik, um ein unvergleichliches Hörerlebnis zu schaffen. (Quelle: MDPR)
Mikas Stimme wird sanft von einer minimalistischen Truva-Produktion umfasst, bei der warme, elektronische Elemente mit emotionalen Gitarren und Percussion kombiniert werden. (Quelle: Sony Music)
Ein Song über eine Liebe, die nicht sein kann, weil da immer noch jemand anders ist, bei dem es scheinbar einfacher geht. (Quelle: Sony Music)
Deutscher Singer / Songwriter Levent Geiger – „Yeah“
In seiner neuen Single beschreibt er den Zwiespalt zwischen Herz und Verstand, wenn der Kopf nein sagt, der Körper aber ja schreit, und verpackt diese innere Zerrissenheit in einem sommerlichen Banger mit sehnsüchtigen Sundowner-Vibes. (Quelle: Sony Music)
2014 schrieb sie mit ihrer diamantenen Smash-Single „All About That Bass“ Geschichte. (Quelle: Sony Music)
Berliner Indie Rock von Zartmann – „und du suchst noch überall…“
Indie-Rock-Beats, die von der Schwere erzählen, sich selbst zu verlieren. (Quelle: Sony Music)
Deutsche Singer / Songwriterin Sarah Engels – „Wie nie zuvor“
„Meine neue Single ist ein absoluter Sommersong. Eine Dance Nummer, auf die man so richtig tanzen und Spaß haben kann.“ (Quelle: Sony Music)
Mannheimer Singer / Songwriter Tuffy – „Haus Am Meer“
Auf den ersten Blick behandelt der Song die Reise des damals 18jährigen Tuffy nach Jamaica und dem naiven, jugendlichen Traum vom Auswandern und dem Leben ohne Verpflichtungen. (Quelle: Sony Music)
Estnischer Pop von Britney Manson – „I’m Sorry My Lovely Boy“
„Manchmal kommt der Punkt, an dem man merkt, dass man etwas Besseres verdient. Man hat es nicht verdient, von seinem Partner schlecht behandelt zu werden.“(Quelle: Sony Music)
„Auf „Rites Futurs“ haben wir eine Mythologie um die Idee des Übergangsritus herum aufgebaut. Die fünf Tracks symbolisieren diesen Kipppunkt ins Ungewisse, indem sie alte Traditionen heraufbeschwören, in denen Feuer alles auf ihrem Weg auslöschten.“ (Quelle: Purple Sage PR)
US/Italienischer-Stoner Rock von Black Rainbows – „Dogs Of War“
„Dieses Lied wurde geschrieben, als der letzte Krieg begann, wir stellten uns einfach vor, wie schmerzhaft es sein kann, in den Krieg zu ziehen und als wahrer Kriegshund auf dem Feld zu stehen.“ (Quelle: Purple Sage PR)
„Low N‘ Easy“ ist ein Groove- und Blues-geladener Tauchgang in die Klangwelt von Luna Sol und ist David Angstroms Geschichte über Dankbarkeit und Widerstandsfähigkeit, während er durch die Unwägbarkeiten des Lebens navigiert. (Quelle: Purple Sage PR)
Hier dringen Horseburner in klangliches Territorium vor, das nur wenige Bands jemals erreichen, mit einer verblüffenden Fähigkeit, episches Songhandwerk, Technikfertigkeit und lyrische Brillanz gleichermaßen zu zeigen. (Quelle: Purple Sage PR)
US-Heavy Psych von Lord Buffalo – „I Wait on the Door Slab“
Entnommen aus dem Album „Holus Bolus“ (Quelle: Purple Sage PR)
Italienischer Psych Rock von Ananda Mida – „The Medicine Man Is Looking For A Cure“
„Wenn es um „The Medicine Man is looking for a Cure“ geht, gibt es einen bestimmten Moment, der uns immer im Gedächtnis geblieben ist: Nach der Aufnahmesession erzählte uns unser Lead-Gitarrist Alessandro Tedesco, dass das Solo das beste war, das er je in seinem ganzen Leben geschrieben hatte.“ (Quelle: Purple Sage PR)
„Als wir letztes Jahr an Cover-Song-Ideen für unser Live-Set herumgebastelt haben, kam die Idee auf, „Aneurysm“ zu machen. Es fühlte sich lustig an, es zu spielen, also haben wir nicht zu viel darüber nachgedacht und im letzten Jahr angefangen, es in unser Live-Set aufzunehmen.“ (Quelle: Purple Sage PR)
Die kroatische Heavy-Metal-Band Silly Crew of Drunken Kids hat ihre Debüt-EP «Snort All the Hypocrites» veröffentlicht. (Quelle: GlobMetal PR)
Australischer Speed Metal von Sharp Shooter – „Pissing On the Ashes“
Sharp Shooter ist eine Speed-Metal-Band aus Adelaide, Australien (ex-Lucifer’s Fall). Hier ist ein Promo-Video unserer ersten Single! (Quelle: GlobMetal PR)
US-Avant-Garde Death Metal von Lou Kelly – „Death Incarnate“
Trotz der Identitätskrisen zwischen den Genres (von Punk über Klassik, Mathcore, Jazz und mehr) gibt es einige Gemeinsamkeiten in seiner Diskografie; Eine wahnsinnige Crooning-Stimme, ein Sound, der tadellos krass ist, und eine Abneigung gegen Langeweile. (Quelle: GlobMetal PR)
„Wir freuen uns sehr, unsere neue Zusammenarbeit mit Argonauta/Octopus Rising bekannt zu geben. Es ist großartig, für das kommende Album Teil dieser Familie zu sein.“ (Quelle: Grand Sounds PR)