Heute dabei: Riot V, Angra, Siena Root, Movment, Calling Hours, Antania, Grima, Riding With Killers, Ni, Sébastien Guérive, The Spacelords, Hence Confetti, Rubber Tea, Ashinoa, Blackwater, SoldouT, Fear Devoid, Massaluca, Matt Simons, Esther Graf, Picture This, Avaion x Bunt, Levent Geiger, Mega Colossus, Prime Creation, Raveslut, Lifesick, Fall Of Earth, Lost To The Void, Infernalizer, The Convalescence, Silent Angel, Aittala, Immortal Guardian, Eshtadur, Rebel Priest, Striker, Frogg, Dissona, Foetal Juice, Chamelion,
„Wir freuen uns sehr, unser 17. RIOT-Album »Mean Streets« beim mächtigen Label Atomic Fire Records zu veröffentlichen!“ (Quelle: Atomic Fire)
Brasilianischer Power Metal von Angra – „Vida Seca (feat. Lenine)“
„‚Vida Seca‘ bedeutet uns bei ANGRA sehr viel, weil es ausdrückt, was wir sind: eine Metal-Band aus Brasilien. Der Song ist also eine Kombination aus Prog-Elementen mit brasilianischen Vibes. Es ist schwer, etwas Sinnvolles und Tiefgründiges für die Menschen zu schaffen, ohne tief in uns selbst zu gehen, und in die Tiefe zu gehen bedeutet auch, meinen Hintergrund zu erreichen und zu akzeptieren.“ (Quelle: Atomic Fire)
Schwedischer Rock von Siena Root – „Leaving The City“
Auszug aus dem Album „Revelation“ (24. Februar 2023) (Quelle: Atomic Fire)
Irischer Alternative Post Punk von Movment – „I Believe in Noise“
Sie erzeugen Musik, Klänge und Geräusche, die geradlinig sind, und sie erzählen es, wie es ist. (Quelle: Collapse Agency)
Antania kreiert Black und Doom Metal aus Bassmusik, indem sie Verzerrung um Säge und Subbass wickelt, sie sampeln oder verwenden keine Saiteninstrumente und Dr. Luna kreiert Basslinien mit einem Mikrobrachial und wird von KAT Percussion gesponsert. (Quelle: MDPR)
Russischer Atmospheric Black Metal von Grima – „Red Forest Ritual“
„This Ritual“ erscheint im Sommer 2024 auf DVD/CD! (Quelle: Naturmacht)
„Is today the day, I can never tell You see the world in red, now it’s all down hill from here It’s all down hill from here…“ (Quelle: Bradley PR)
Französischer Experimental Noise von Ni – „Zerkon“
„Während dieses Stücks versuchen wir, eure Köpfe zum Schlagen zu bringen, während wir stark mit Synkopen, Tempowechseln und Off-Beats spielen. Wir beginnen mit etwas fast Melodischem, das sich bis zur finalen Explosion unaufhaltsam aufbaut.“ (Quelle: Creative Eclipse PR)
Sébastien Guérive ist Komponist und Toningenieur und lebt in Nantes, Frankreich. Nachdem er Cello studiert hatte, wandte er sich schnell dem musikalischen Schaffen mit Hilfe von Computermusik zu, die ihm unendliche Möglichkeiten zum Mischen und Transformieren von Klangmaterial eröffnete. (Quelle: Creative Eclipse PR)
Deutscher Psych Space Rock von The Spacelords – „Nectar of the Gods“ (Full Album)
Im Heimstudio sind vier beeindruckende neue Songs entstanden, die sowohl einen hohen Wiedererkennungswert haben, als auch atmosphärisch zu überzeugen wissen. (Quelle: Creative Eclipse PR)
Australischer Alternative Metal von Hence Confetti – „Buttons“
In diesem seltenen Beispiel einer Isolation, die Verbindung hervorbrachte, ermöglichten experimentelle Tentakel, die von Lead-Autor Hines ausgesandt wurden, seinem auf der Farm verwurzelten Schlagzeuger und seinem entwurzelten Gitarristen, ihre eigenen Flutwellen des Verlusts und der Schöpfung parallel zu seinen zurückzuschlagen. (Quelle: Creative Eclipse PR)
Deutscher Melodic Jazz-Prog von Rubber Tea – „Fading Forest“
Drei Jahre nach ihrem gefeierten Debütalbum „Infusion“ meldet sich die deutsche Art-Rock-Band Rubber Tea mit ihrem mit Spannung erwarteten zweiten Studioalbum „From A Fading World“ zurück. (Quelle: Creative Eclipse PR)
Französischer Krautrock von Ashinoa – covern „Inas Inas“
Beeinflusst von Krautrock und elektronischer Musik erschaffen sie ein riesiges Universum, das sich um psychedelische Synthesizer und Gitarren, perkussive und krautige Rhythmen und galaktische Visuals dreht. (Quelle: Creative Eclipse PR)
Textlich befasst sich „Darkness“ mit den psychologischen Auswirkungen des Einflusses von Prominenten und der von den Medien getriebenen Angst, die mit dem kollektiven Bewusstsein ihres Publikums in Resonanz steht. (Quelle: C Squared Music)
Französischer Heavy Rock von SoldouT – „Pull Down“
4 Jahre nach der Gründung der Band und Monaten harter Arbeit hat das französische Heavy-Rock-Quartett SoldouT gerade sein Debütalbum „Pull Down“ veröffentlicht, das auf CD und digital veröffentlicht wurde. (Quelle: Domino Media)
„We don’t listen anymore to your lies you’re just a devil in disguise…“ (Quelle: GlobMetal PR)
Spanischer Modern Death von Massaluca – „Idyllic“
Massaluca wurde während der COVID-Pandemie im Herbst 2020 in Madrid, Spanien, als einköpfige Band von Daniel Ramón Ambrós gegründet.(Quelle: GlobMetal PR)
„Ich denke, es gibt eine Geschichte zu erzählen mit diesem Song, die ich nicht so oft gehört habe, aber die wie eine universelle Wahrheit erscheint, nämlich dass Menschen dazu neigen, den Kampf in vielen Beziehungen und Liebesgeschichten zu romantisiert, und dass es nicht echt ist, wenn man nicht dafür gekämpft hat oder nicht mehrmals Schluss gemacht hat, und das entspricht einfach nicht dem wirklichen Leben“, sagt Matt. (Quelle: Sony Music)
„Ich muss sagen, dass ich schon ein kleines bisschen stolz darauf bin, was ich erreicht habe und wie weit mein Weg mich schon geführt hat. Und ich finde, wir alle sollten uns öfter mal selbst auf die Schulter klopfen und uns vor Augen führen, wie einzigartig und liebenswert jede:r von uns ist.“ (Quelle: Sony Music)
Irischer Indie-Pop von Picture This – „Call It Love“
„Call It Love“ ist ein Lied darüber, dass man hoffnungslos machtlos gegenüber seinen Gefühlen für jemanden ist und einen Punkt der glückseligen Hingabe zu erreichen, an dem man sie völlig umarmt, anstatt Angst vor ihnen zu haben. zu haben. (Quelle: Sony Music)
Wenn zwei enorme Kräfte aufeinanderprallen, entsteht aus der frei gewordenen Energie wie bei jeder chemischen Reaktion oft etwas völlig Neues: So wie im Fall von Avaion und Bunt., zwei der innovativsten und angesagtesten deutschen Electro-Acts. Als Ergebnis ihrer musikalischen Experimente legen beide nun gemeinsam die clubbig-tanzbare Single “Other Side” auf RCA / Sony Music vor. (Quelle: Sony Music)
Deutscher Pop von Levent Geiger – ft. Cindy Klink „Zurück zu Dir“
Die deutsche Version des Songs ist nun Teil der aktuellen #SingWithSigns-Kampagne von Samsung. Das Besondere: Im Musikvideo zu „Zurück zu Dir“ ist Cindy Klink an der Seite von Levent Geiger zu sehen und erweckt den Song in Gebärdensprache zum Leben. Hierfür nutzen die Beiden das Galaxy Z Flip5, mit dem Sie dank Flex-Modus die Hände frei für ihre Performance haben. (Quelle: Sony Music)
US-Melodic Metal von Mega Colossus – „Outrun Infinity“
Auf ihrem vierten Album „Showdown“ verbinden Mega Colossus epische Metal-Grandezza mit den Hooks und Melodien von Rainbow und Kansas! (Quelle: Sure Shot Worx)
„The clown was tricked by what he has missed and guided by a kiss The map was a fake, directly, to the abyss…“ (Quelle: True Underground)
Dänischer Hardcore von Lifesick – „Every Unpleasant Emotion“
Zweite Single aus der kommenden EP der Band, Love and Other Lies, erscheint am 12. Januar. (Quelle: Metal Blade Records)
Kanadischer Prog Metal von Fall Of Earth – „From The Ashes“
„Der Song spricht über Kindesmissbrauch, Rückgewinnung und Metamorphose. Wie Phönix aus der Asche auferstehend, sind alle Menschen in der Lage, sich zu rehabilitieren und sich von Traumata zu erholen.“ (Quelle: Asher Media)
US-Deathcore von Lost To The Void – ft. Adam Warren „A Welcomed Plague“
„Dieses Album bedeutet uns als Band so viel. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Ansammlung von so viel Schmerz und Tragödie, die mit der Realität verflochten ist, die dieses instinktive Gefühl hervorruft, das in vielerlei Hinsicht für einige von uns schwer zu hören ist.“ (Quelle: Asher Media)
Italienischer Metal von Infernalizer – „What We Do In The Shadows“
„Leute, die das vorherige Album geliebt haben, werden dieses neue Album mögen, weil wir uns im Grunde genommen Zeit genommen haben, um die Formel zu verfeinern, uns richtig darauf zu konzentrieren, wie das Album klingen sollte, und einen Ausgangspunkt hatten, von dem aus wir uns weiterentwickeln konnten.“ (Quelle: Asher Media)
„Dieses neue Album ist im Grunde wie ein großer Horrorfilm, Song für Song erzählt jeder eine Geschichte. Jeder ist auf seine eigene Art und Weise brutal“, fügt Sänger Keith Wampler hinzu. (Quelle: Asher Media)
Italienisch / Malaysischer Symphonic Power Metal von Silent Angel – „Against The Tide“
„Dieser Song war einer der letzten Songs, die ich für das Album geschrieben habe. Es wurde auf dem Höhepunkt der COVID-19-Pandemie geschrieben, die die Welt in den Jahren 2020 und 2022 in die Knie zwang, und in der Folge die Invasion der Ukraine.“ (Quelle: Asher Media)
„Wir haben definitiv eine neue Richtung eingeschlagen, was unseren Schreibprozess und den Gesamtsound des neuen Albums angeht. Wir haben einige neue Dinge ausprobiert, die Immortal Guardian noch nie gemacht haben, aber dabei auch einen Vorgeschmack auf unseren klassischen Sound behalten“, erklärt Gitarrist/Keyboarder Gabriel Guardian. (Quelle: Asher Media)
Kolumbianischer Melodic Death von Eshtadur – „Umbra“
„Dies ist der reinste und dunkelste Song, den ich je geschrieben habe, der die Existenz und den Kosmos heraufbeschwört.“ (Quelle: Asher Media)
Kanadischer Thrash/Rock von Rebel Priest – „War Horse“
„Es wird der beste Song sein, um ein paar neue Feuer in „On the Fencers“ und der neuen Generation von Rock’n’Rollern zu entfachen. Es ist ein Mitsing-Titan von einem Song voller zähneknirschender, faustschlagender Uraggression.“ (Quelle: Asher Media)
Kanadischer Metal von Striker – „BEST of the BEST of the BEST“
„Wir freuen uns sehr, mit unserem 7. Album „Ultrapower“ zurück zu sein! Dieses Mal haben wir eine Kickstarter-Kampagne gestartet, um das Album unabhängig zu veröffentlichen, mit einigen exzellenten exklusiven Merch-Artikeln und Belohnungen.“ (Quelle: Asher Media)
Dissona ist eine Progressive-Metal-Band aus Chicago, USA. Seit ihrer Tätigkeit im Jahr 2006 sind sie bekannt für ihren vielfältigen, fantasievollen Sound und ausdrucksstarke Performances. (Quelle: Asher Media)
UK-Death Metal von Foetal Juice – „Two Bongs Don’t Make a Right“
„Manchmal denken wir, dass wir unsere grindigen Wurzeln hinter uns lassen und mehr in eine Death-Metal-Richtung gehen. Also dachten wir, dass wir mit diesem Song einen eineinhalbminütigen Grind-Song ohne viele Riffs machen sollten.“ (Quelle: Asher Media)
Finnischer Symphonic Power Metal von Chamelion – „The Shadowleader“
„Wir gehen davon aus, dass dieses Album für Fans von Symphonic Power Metal interessant sein wird, da es mit schönen Melodien in Kombination mit Metal-Kanten und Schichten von Chören, Orchesterinstrumenten, Shredding und Renaissance- und Barock-Feeling gefüllt ist“, sagt Bandgründer und Keyboarder Marco Sneck. (Quelle: Asher Media)