Heute dabei: Vettor N’the Insurrectos, Promises Unsaid, Krack, Deeva, Far Away, Visavis, Mind, Jisei, 1986zig x Summer Cem, Paix, Sanna x Nisa, Ava Crown, Pascal Letoublon, Alexander Eder, We Fog, Misha Chylkova, Read The Room, The Driver Era, The Silver Lines, Spanish Love Songs, Weathers, Starset, The Rumjacks, Less Than Jake, Knocked Loose, Obeyer, Kid Bookie, chokecherry, Margaritas Podridas, Sydney Sprague, Until I Wake, Zoe Ko, Illusions Play, Pseudodoxia, Jäst, Wexford, Magnadur, Meer, Black Aleph, Anubis, Bissesvinet, reezy, Dardan, Jade, The Red Mountain, A Place To Die, Das Frivole Burgfräulein, Kracht, Rising Resistance, Revolting Puppets, Uniporn, Must Be Wrong, Guyod, Stormcast, Apsilon,
„Don’t mind me cause I’m just saying What you all think but keep confidential Don’t mind me cause I’m just feeling…“ (Quelle: MDPR)
Französischer Trap Metal von Krack – „Krack Revolte“
„Mit enormer Emotionen kündige ich die Veröffentlichung von „Bakounine“, meiner neuen EP, an. Ich werde nicht lügen, darauf bin ich wahrscheinlich am stolzsten in meinem Leben.“ (Quelle: M&O Music)
Entnommen aus der EP „On A Hot Track“, die am 4. Oktober erschienen ist. (Quelle: M&O Music)
Französischer Alternative von Far Away – „I Won’t Save You“
„I Won’t Save You“ ist Teil des Far Away Albums „Solastalgia“. (Quelle: M&O Music)
Französischer Groove Metal von Visavis – „The Art of Collapse“
Mit diesem Titel prangert Visavis die Absurdität dieser Welt an, die nie aufhört, sich selbst zu zerstören, und der Menschen, die von dieser Unvermeidlichkeit absehen. (Quelle: M&O Music)
Französischer Rock von MiND – „Let’s Break Free“
„Stop lying to yourself Believe in you, selfish wretched You will rise above it all..“ (Quelle: M&O Music)
„I’ve been traveling Deep down diving Looking for forgiveness…“ (Quelle: M&O Music)
Schweizer Electronica / Synthwave von Jisei – „2TheMoon“
In Japan ist ein Jisei ein Abschiedsgedicht, das vor einem rituellen Selbstmord oder dem sicheren Tod geschrieben wurde. (Quelle: Score A/V)
Deutscher Pop von 1986zig x Summer Cem – „Freunde“
Menschen kommen und gehen. Manche Wege kreuzen sich nur für kurze Zeit, andere Begegnungen begleiten einen für länger. Nur wahre Freunde bleiben für immer. (Quelle: Universal Music)
Paix x Mero – „On Point“
Sein einzigartiger Sound, seine Fachkompetenz und seine Liebe zur Musik machen PAIX zu einem unvergleichbaren und exklusiven Produzenten. (Quelle: Universal Music)
Deutscher Urban Pop / Rap von Sanna x Nisa – „Krankenhaus“
Alles vorbei. Und trotzdem jeden Tag der gleiche Schmerz, dieselben toxischen Gedanken und das Gefühl, keine weitere Stunde mehr zu überleben: Nichts ist so unerträglich wie ein krankes Herz, für das es kein Heilmittel gibt. (Quelle: Universal Music)
„Die Arbeit an diesem Cover hat so viel Spaß gemacht, weil es mir erlaubt hat, meine verspielte und rebellische Seite zu erforschen, und ich hoffe, diese Energie kommt bei euch allen an.“ (Quelle: Universal Music)
Der über Virgin Records veröffentlichte Track bietet eine fesselnde Mischung aus erfrischender elektronischer Dance-Pop-Energie und einem Text, den man immer und immer wieder mitsingen kann. (Quelle: Universal Music)
Österreichischer Pop von Alexander Eder – „Der allerletzte Tanz“
Einem Song, der uns alle daran erinnert, dass in uns „das Herz von einem Kämpfer“ steckt. Einem Song, der Mut macht, Stärke gibt und Kraft verleiht. (Quelle: Universal Music)
Italienischer Post / Noise Rock von We Fog – „Kind Warrior“
Die Inspiration stammt von Werner Herzogs Dokumentarfilm „Grizzly Man“, der die Geschichte eines Verhaltensforschers erzählt, der Bären so sehr liebt, dass er alles zurücklässt, um mit ihnen zu leben, um sie zu beschützen, aber ironischerweise von einem von ihnen getötet wird. (Quelle: Peyote Press)
Tschechische Psych Folk / Indie von Misha Chylkova – „Sparrows“
„Ich habe den Klang dieser Orgel schon immer geliebt; Es hat eine einzigartige Art, einen Song in einen weichen, melodischen Kokon zu hüllen. Wie die meisten meiner Songs ist er um einen Loop herum aufgebaut, aber dieser beinhaltet auch eine traditionellere Songstruktur. Und ja, es ist ein Liebeslied. Wie sonst?“. (Quelle: Peyote Press)
Gespickt mit hymnischen Vocal-Hooklines, riffgetriebenen Grooves und punkigen modernen Rock-Obertönen bringt die aufstrebende britische Band mit „Aggravate Me“ ihren Sound in eine härtere Richtung. (Quelle: Ambicon Music)
US-Alternative Pop von The Driver Era – „You Keep Me Up at Night“
Der mit Hooks beladene Refrain trägt zur Unbeschwertheit und hohen Energie der Single bei und festigt sie als einen weiteren Live-Hit im Repertoire des Duos. (Quelle: KINDA Agency)
Die Alt-Rocker The Silver Lines aus Birmingham veröffentlichen ihre mit Spannung erwartete zweite EP „…And The Lord Don’t Think I Can Handle It“. (Quelle: KINDA Agency)
„Drove across Nebraska for the fourth time in a year. The sky looked like a cracked phone screen….“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Alternative Rock von Weathers – „Wasn’t Gonna Go Out“
„Wenn jemand eine Trennung durchmacht, neigt er dazu, viele normale Dinge in seinem Leben zu verlieren, wie zum Beispiel die Orte, an denen er gerne isst. Sie haben das Gefühl, dass sie dort nicht mehr essen gehen können.“ (Quelle: KINDA Agency)
Der Song thematisiert die Toxizität, die im Online-Raum, in dem heutzutage so viele Menschen viel zu viel Zeit verbringen, allgegenwärtig geworden ist. (Quelle: KINDA Agency)
Australischer Folk / Rock von The Rumjacks – „Come Hell or High Water“
„‚Come Hell or High Water‘ handelt davon, wie viele unserer Vorfahren gezwungen waren, aus ihren Heimatländern zu fliehen, um uns das Leben zu geben, das wir heute haben.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Rückblickend fühlt es sich immer so an, als wäre es „damals“ weniger hektisch gewesen, oder? Manchmal fühlt es sich so an, als bräuchten wir einen positiven Katalysator, um eine weniger stressige Lebenserfahrung zu starten; Etwas, das uns alle näher zusammenbringt und die Einheit verbreitet, die wir alle als Kinder gefühlt haben.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Hardcore Punk von Knocked Loose – „Moss Covers All / Take Me Home“
„Ich hatte die Idee zu diesen beiden Videos schon vor der Ankündigung des Albums. Sie haben es nicht als Original-Singles geschafft, aber ich wusste schließlich, dass ich diese Idee zum Leben erwecken wollte.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Wir freuen uns sehr, Teil von 3DOT Recordings zu werden, und fühlen uns privilegiert, die Möglichkeit zu haben, Teil einer so erstaunlichen Liste von Künstlern zu sein. 3DOT hat nicht nur eine Erfolgsbilanz bei der Veröffentlichung unglaublicher Musik, sondern stellt auch den Künstler und die Kunst über alles. Nachdem wir mit dem Team gesprochen hatten, war sehr schnell klar, dass es kein besseres Zuhause für uns und unser Debütalbum gibt.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Ich bin stolz auf mich, dass ich nicht nur herausgefordert habe, wer ich musikalisch bin, sondern auch, wer ich als Person bin, und das dann einer offenen Welt voller Gedanken und Kritik präsentiert habe… verrückt.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Shoegaze / Grunge Pop von Chokecherry – „Messy Star“
„Das Format von „Messy Star“ und die Abkehr von unserer üblichen Methode, nur Live-Instrumente zu verwenden, erweiterten das Gefühl des Tracks und brachten ihn an einen experimentelleren Ort.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Im Laufe des Jahres haben wir Singles von unserem kommenden Album veröffentlicht, das sehr donnernd und das bisher lauteste ist. Es ist wahrscheinlich unser Lieblingsstück von all den Dingen, die wir bisher aufgenommen haben.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Singer / Songwriterin Sydney Sprague – feat. Pool Kids „Smiley Face“
„Als ich Sydney diesen Song zum ersten Mal live auf unserer gemeinsamen Tour spielen hörte, war ich besessen und sang jeden Abend nervige Harmonien aus dem Publikum.“ (Quelle: KINDA Agency)
„The Reverence“ ist mit Sicherheit einer der härtesten Songs, die Until I Wake je veröffentlicht haben – voller Doublebass-Blasts, Schreie, die klingen, als hätten sie sich nach einem hart umkämpften Kampf aus der Hölle gekräuselt, und ein voller Angriff von Riffs, die schwere Artillerie auf dem Schlachtfeld imitieren. (Quelle: KINDA Agency)
„Kiss My (Ah)“ ist einer meiner Lieblingssongs, die ich je geschrieben habe. Es ist eingängig, frech und bringt den Punkt in einem Satz rüber. Es repräsentiert meine Klatsche zurück zu meiner gemeinen Mädchenfehde in der High School, aber auch die Einstellung, nach der ich jetzt lebe, wegen dieser Erfahrung und weil ich in NYC aufgewachsen bin.“ (Quelle: KINDA Agency)
Türkischer Atmospheric Doom / Death von Illusions Play – „Under Shining Moon“
Der Song erforscht die Idee, dass wir zwar danach streben, über das hinauszugehen, was war, aber die Vergangenheit untrennbar mit dem verbunden ist, was wir heute sind, was es unmöglich macht, sie vollständig hinter uns zu lassen. (Quelle: MDPR)
Italienischer Dark Ambient von Pseudodoxia – „II : A Q V A“
„Se Solo Potessimo Cadere“ ist ein erschreckend düsteres Album, das ätzende, raue und heimtückische Drone-Geräusche mit Black Metal, Ambient, minimalistischen Klanglandschaften und improvisierter Musik kombiniert, entstanden durch eine Kollaboration zwischen Davide Destro (LaColpa, Macabro Dio) und Void (Feed Them Death). (Quelle: Anubi Press)
Wexford, die alternative Band aus Sandusky, die für ihre kraftvolle Mischung aus Punk und Post-Hardcore bekannt ist, wird ihr mit Spannung erwartetes Studioalbum „Silent Key“ veröffentlichen. (Quelle: Collapse Agency)
Finnischer Melodic Death von Magnadur – „Pinocchio“
Diese Single bietet eine frische, intensive Erkundung einer legendären Geschichte durch die kreative Vision von Tomi Perrakoski. (Quelle: Collapse Agency)
Norwegischer Alternative Pop Orchestra von Meer – „Today Tonight Tomorrow“
„Der Text zeichnet ein lebendiges Bild eines Protagonisten am Rande des Lichts, der sich danach sehnt, Teil von etwas zu sein, das größer ist als er selbst.“ (Quelle: Creative Eclipse PR)
Australischer Post-Metal / Doom von Black Aleph – „Precession“
„Mit diesem Video haben wir an unsere erste Performance zurückgedacht, eine Art musikalische „Installation“, die für eine Veranstaltung im Museum of Contemporary Art im Jahr 2018 zusammengestellt wurde und bei der Lachlan und ich uns gegenübersaßen, während das Publikum frei um uns herum und zwischen uns spazieren konnte.“ (Quelle: Creative Eclipse PR)
Bissevinet ist eine brandneue Begegnung zwischen zwei der widerspenstigsten Sprösslinge der dänischen Musikszene: der Songwriterin und Sängerin Bisse und der experimentellen Rockband SVIN. Gemeinsam haben sie einen Ausdruck geschaffen, der elektrisierend und beißend ist – wie ein Schlag auf die Brust – wie die göttliche Offenbarung eines Propheten! (Quelle: Creative Eclipse PR)
Deutscher Rap von reezy ft. OZ – „Mylooove“
(Quelle: Esra Bajraktari PR)
Deutscher Rap von Dardan – „Ich bring dir keine Blumen“
„Was ich anstrebe, ist ein Schlag ins Gesicht. Ich möchte, dass die Leute sagen: ‚Oh mein Gott, das habe ich nicht erwartet‘ – aber dann wollen sie es noch einmal hören.“ (Quelle: Sony Music)
Der Track webt Elemente ihres charakteristischen kosmischen Metal-Sounds ein und schafft so ein dynamisches und unerbittliches Erlebnis für die Zuhörer. (Quelle: MDPR)
Pariser Metalcore von A Place To Die – „Only One Can Remain“
„I can’t deny that you made me survive But the price is too high if I regret being alive..“ (Quelle: Victory Vision Agency)
Wieder einmal im Homeoffice aufgenommen, mit strickter Kontaktbeschränkung. Wenn man ganz genau hin hört, kann man noch einzelne Coronaviren mitsingen hören… (Quelle; True Underground)
Augsburger / Münchner Post-Punk von Kracht – „Affirmation“
KRACHT machen Gitarrenmusik in einer Zeit, in der Gitarrenmusik eigentlich tot ist. Überall begegnet man den Trümmern einst großer Genres. (Quelle; True Underground)
Bayrischer Melodic Punk Rock von Rising Resistance – „Back In The Streets“
Mit diesem Album wollen Rising Resistance auf jene gewaltige, globale Fehlentwicklung, speziell aber auf die im eigenen Land aufmerksam machen. (Quelle; True Underground)
Als Konsequenz der immer gehässiger werdenden Debatten-Kultur wurden darin sämtliche provozierende Inhalte verboten und somit eine Welt geschaffen, in der die Menschen nur noch nett zueinander sind. (Quelle; True Underground)
Uniporn präsentieren eine explosive Mischung aus Glam Punk, Grunge und Dirty Rock ’n‘ Roll bringt, die die Luft zum Brennen bringt: einmall gehört – nie wieder vergessen! (Quelle; True Underground)
Schweizer Punk-Rock von Must Be Wrong – „Words Untold“
Der Song behandelt wie schwierig es in der heutigen Zeit ist, effektiv miteinander zu kommunizieren. (Quelle; True Underground)
Grazer Death Metal von Guyod – „Watcher in the Dark“
Die Hauptinspirationsquelle für sowohl Musik als auch Texte bildet die endlose Tiefe und Finsternis des Ozeans, die gestalterische und zerstörerische Kraft des Wassers, die trostlosen Weiten des großen Unbekannten. (Quelle; True Underground)
Zypriotischer Extreme / Melodic Metal von Stormcast – „Ad Astra“
Von unserem kommenden Album ‚Tremors in the Ether‘, das am 29. November 2024 erscheinen wird. (Quelle: Band)
Berliner HipHop von Apsilon – „Haut Wie Pelz“
„Haut wie Pelz“ erzählt auf bewegende Weise die Geschichte seiner Familie – von der Migration seiner Großeltern aus der Türkei nach Deutschland bis zu den Träumen und Traumata seiner eigenen Generation. (Quelle: Sony Music)
„So Bad, So Good“ steht für das Gleichgewicht zwischen Chaos und Glückseligkeit und baut wie die blaue Stunde eine Brücke zwischen Tag und Nacht. (Quelle: Sony Music)