Lost and Found Reloaded – 34/2024

Heute dabei: Chiara, Jade, Mika Noe, Cloudy June, Monet192, Tom Walker, Jessie Murph, Bang Babsy, Halsey, Wolfbrigade, Kranius, Alkonost, Endloser Abgrund, Velvetcut, Kryptonomicon, Coral the MerKnight, Hellfire Syndicate, Martin Templum Domini, Udal Cuain, Helldrifter, Thirteen Goats, The Trousers, Dismalimerence, Melehan, Shadow Empire, 7Keys, Deva Silence, Rattler Reb, Jassin, Tate McRae, Versengold, Hot Milk, London Grammar, Alvaro Soler feat. Namayana Women’s Choir, Granada, Jake Bugg, Henry Moodie, Stella Bossi, badchieff, Leon Bridges, La Bouche x Just_Us, Basti Stein, Julia Meladin, liska, Christoph Sakwerda, Wilder., The Dead Flowers Graves, Soulkeeper, Primal Scream, Urban Primate, Symetria, Van War,

Deutsche Singer / Songwriterin Chiara – „Ich Weiß, Dass Du Das Weißt“

Tiefgründig und dennoch direkt, melancholisch, aber stets mit Mut und Lebenszuversicht. Die 21-jährige Düsseldorferin besticht mit schonungsloser emotionaler Tiefe. (Quelle: Sony Music)

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UK-Singer / Songwriterin Jade – „Midnight Cowboy“

Midnight Cowboy ist ein sinnlicher, unaufdringlicher, basslastiger Bop über das Bewusstsein seiner Sexualität und die damit verbundenen Talente, die damit einhergehen.“ (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Singer / Songwriter Mika Noé – „Flügel“

Flügel“, eine einfühlsame Pianoballade, produziert von Cato, erzählt von den unruhigen Nächten, in denen Mika wach im Bett lag, geplagt von Ängsten, die ihn nicht schlafen ließen. (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Pop von Cloudy June – „Sad Girl Era“

Wo anfangs Tränen der Verzweiflung flossen, fließen später gelöste Freuden tränen. (Quelle: Sony Music)

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Schweizer Rap von Monet192 – „Wo willst du hin“

Der Track, produziert von Perino, besticht durch sanfte Melodien, die den Zuhörer sofort fesseln, während Monets unverwechselbare Stimme die bewegende Geschichte eines inneren Aufbruchs und einer tiefen Sehnsucht erzählt. (Quelle: Sony Music)

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Schottischer Singer / Songwriter Tom Walker – „Stigma“

Tom Walker verkörpert das neue Verständnis von Männlichkeit so gut wie kaum ein anderer. Denn er setzt sich nicht nur stark für Body Positivity (auch bei Männern) ein, sondern genauso für mentale Gesundheit. (Quelle: Sony Music)

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US-Singer / Songwriterin Jessie Murph – „That Ain’t No Man That’s The Devil“

Jessie Murphs Debütalbum „That Ain’t No Man That’s The Devil“ erschien am 6. September. (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Hardcore Schlager von Bang Babsy – „Für Immer Jung“

Sie kennt keine Kompromisse, sondern zieht konsequent ihr Ding durch: Mit ihrem hoch ansteckenden Power-Mix aus ballernden Beats, direkt in die Blutbahn gehenden Melodien und ihren unverblümt offenen Texten sorgt Bang Babsy seit knapp einem Jahr für völlig neue Feier-Vibes. (Quelle: Sony Music)

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US-Singer / Songwriterin Halsey – „Lonely is the Muse“

Halsey, die an ihre Arbeit mit Trent Reznor und Atticus Ross sowie Bring Me The Horizon erinnert, beweist mit dieser neuen Veröffentlichung, dass sie sich keinem Genre verpflichtet fühlt.  (Quelle: Sony Music)

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Schwedischer Hardcore Punk von Wolfbrigade – „Ways To Die“

„Das ist ein kleines Juwel über die menschliche Kreativität, wenn es darum geht, sich gegenseitig auf die schrecklichste Weise zu bestrafen und zu töten.“ (Quelle: Metal Blade Records)

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UK-Heavy / Thrash von Kranius – „Foundation“

Die Themen des Albums tauchen tief in innere Konflikte, Gesellschaftskritik und philosophische Erkundungen der menschlichen Erfahrung ein. (Quelle: MDPR)

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Russischer Folk Metal von Alkonost – „Дар саламандры“

Mit einer Karriere, die sich über fast drei Jahrzehnte erstreckt, haben Alkonost ihren Platz als eine der einflussreichsten Bands in der russischen Metal-Szene gefestigt. (Quelle: MDPR)

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UK-Black Metal von Endloser Abgrund – „Kein Vergeben, Keine Gnade“

Textlich taucht die EP tief in Themen wie Hass, Wut, Rache und Schmerz ein, wobei jeder Track vor giftiger Verachtung trieft. (Quelle: MDPR)

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Finnischer Grunge von Velvetcut – ft. Marcus Hietanen „Paranoid Inc.“

Jetzt, unter dem Banner von Rockhopper Music, verspricht diese neue EP, die Verbindung der Band zu langjährigen Fans wieder aufleben zu lassen und gleichzeitig eine neue Generation von Grunge- und Alternative-Rock-Enthusiasten anzuziehen. (Quelle: MDPR)

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Italienischer Thrash / Black / Death von Kryptonomicon – „Satanama“

Kryptonomicon, die italienischen Anbieter von rohem und aggressivem Metal, veröffentlichen ihr lang erwartetes neues Album „Daemonolatria“ über Punishment 18 Records. (Quelle: MDPR)

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US Rock / Metal von Coral the MerKnight feat. Nik Nocturnal – „MINDF!@#%“3

„MINDF!@#%“ ist auf dem aktuellen Album „vs. The Beasts of Burdentown (A Post-Deathrock Opera)“ enthalten. (Quelle: MDPR)

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Kanadischer Metalcore von Hellfire Syndicate – „Hymn of Tomorrow“

Hymn of Tomorrow ist ein unerbittlicher, energiegeladener Track, der melodischen Metalcore mit kraftvollen lyrischen Themen wie Widerstandsfähigkeit und Hoffnung verbindet. (Quelle: MDPR)

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Spanischer Metal von Martin Templum Domini – „The Dark Matter“

Ihr neues Album „The Dark Matter“ zeigt ihr Wachstum und ihre Kreativität und liefert 11 intensive Tracks, die sich mit Themen des mentalen Terrors befassen, die von den literarischen Werken von Edgar Allan Poe und H.G. Wells inspiriert sind. (Quelle: MDPR)

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Italienischer Prog / Power Metal von Udal Cuain – „Silence“

Der Track ist auf Udal Cuains Debütalbum „No One Falls Like a God“ enthalten. (Quelle: MDPR)

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Stuttgarter Melodic Death Metal von Helldrifter – „Dark Descent“

Dieser vernichtende Track, der von den brutalen und doch melodischen Traditionen von Death Metal-Legenden durchdrungen ist, markiert einen weiteren Meilenstein in der aufstrebenden Karriere der Band. (Quelle: MDPR)

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Kanadischer Prog Death / Thrash von Thirteen Goats – „Murder Lives in the Heart“

„Die Geschichte, die wir in diesen neun Tracks erzählen, nimmt den Hörer mit auf eine zusammenhängende Reise, aber wir haben auch einige unerwartete musikalische Überraschungen eingebaut, die die Dinge für wiederkehrende Fans und neues Publikum gleichermaßen spannend halten sollten.“ (Quelle: MDPR)

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US-Doom von Spiral Grave – „Lungful of Blood“

„Viele Künstler haben ihr COVID-Album, und das ist unseres. Als die Lockdowns begannen, haben wir uns einfach hinverkrochen und angefangen zu schreiben. Die Emotionen, die wir alle in dieser Zeit gefühlt haben, sind in diesen Songs sehr offensichtlich. Der legendäre Frank Marchand war bei den Aufnahmen am Ruder und hat das absolut Beste aus uns herausgeholt.“ (Quelle: MDPR)

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Ungarischer Hard Rock von The Trousers – „Judy is a Punk“

Mit ihrer charakteristischen Intensität sind The Trousers eine Hommage an die Großen und verleihen jeder Note ihre einzigartige Signatur. (Quelle: MDPR)

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US-Atmospheric Black Metal von Dismalimerence – „Relics Of Woe“

„Dismalimerence“ sticht in der Black-Metal-Szene durch seine Fähigkeit hervor, Wildheit mit Atmosphäre zu verbinden und ein immersives Erlebnis zu schaffen, das die Zuhörer tief in ihre Welt hineinzieht. (Quelle: MDPR)

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US-Metalcore von The Delirium Effect – „Never Know Defeat“

Dieser Track taucht tief in den emotionalen Kampf gegen Depressionen ein und dient als kraftvoller Aufruf, sich über Widrigkeiten zu erheben und angesichts der Herausforderungen des Lebens zu gedeihen. (Quelle: MDPR)

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UK-Prog Death von Melehan – „The Intimate Hell“

Das Ergebnis ist ein Album, das nicht nur die klangliche Intensität liefert, nach der sich Fans des Genres sehnen, sondern durch seine komplizierten Kompositionen und philosophischen Themen auch zu tieferer Reflexion einlädt. (Quelle: MDPR)

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US-Metal von Shadow Empire – „Shattered Pieces“

Der Track ist die zweite Single des mit Spannung erwarteten Debütalbums der Band, „Shadows“, und ist ein Beispiel für die rohe Intensität und das musikalische Können, die die Fans erwarten. (Quelle: MDPR)

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Portugiesischer Metal von 7Keys – „Æther“

„Æther“ ist ein Schaufenster des Melodic Metal, das komplizierte Gitarrenarbeit, treibende Rhythmen und atmosphärische Klanglandschaften miteinander verbindet. (Quelle: MDPR)

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Italienischer Heavy Metal von Deva Silence – „Dream Wolf“

Inspiriert von realen Ereignissen und Fernsehdramen, sind Devas Texte in der Realität verankert, während seine Musik die Zuhörer auf eine klangliche Reise mitnimmt. (Quelle: MDPR)

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US-Hillbilly Power Metal von Rattler Reb – „Hillbillys From Hell“

Die Musik von Rattler Reb spiegelt ihre Reise authentisch wider und verbindet rohe Kraft mit bedeutungsvollen Texten. (Quelle: MDPR)

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Deutscher Rap von Jassin – „Bind mir die Augen zu“

In „Bind mir die Augen zu“ schreibt sich der Rapper den Frust über das politische Klima nach der Europawahl von der Seele und spricht aus, was vielen Menschen generationsübergreifend auf der Seele brennt. (Quelle: Sony Music)

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Kanadischer Pop von Tate McRae – „It’s ok I’m ok“

„See u so excited U got him locked down Ur moving like I did…“ (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Folk Rock von Versengold – covern „The Devil is a Barmaid“

Was als Spaß zwischen zwei befreundeten Bands begann, hat zur Entstehung des ersten englischsprachigen Versengold-Songs geführt: Mit „The Devil is a Barmaid“ lösen die 6 Bremer ihre Wettschuld aus dem verlorenen Band-Battle mit Kissin Dynamite von 2022 ein und covern einen ihrer Songs. (Quelle: Sony Music)

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UK-Pop-Punk von Hot Milk – „Where Does The Light Get In?

„Traurigkeit hält nicht ewig an, aber wenn sie dich verzehrt, fühlt es sich an, als wäre sie für die Ewigkeit da.  Im Grunde ist dieser Song ein Schrei nach einer Veränderung der Umstände.  Es ist schwer, jemanden, der einem nahe steht, leiden zu sehen und sich machtlos zu fühlen, etwas daran zu ändern.“ (Quelle: Sony Music)

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UK-Pop von London Grammar – „Fakest Bitch“

Der Sound ist nach wie vor genreübergreifend und bewegt sich nahtlos von Electronica zu Pop. (Quelle: Sony Music)

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Spanischer Pop von Alvaro Soler feat. Namayana Women’s Choir – „Cero“

„Meine Musik war und ist schon immer geprägt von einer Neugierde und Lust neue Dinge auszuprobieren und zusammenzubringen. Auch mit der neuen Musik versuche ich verschiedene Einflüsse zu etwas Besonderem zu kombinieren.“ (Quelle: Sony Music)

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Österreichischer Pop / Indie von Granada – „Für Immer nur mit dir“

Das mittlerweile 4. Studioalbum von Granada trägt den Titel 1‘30“ – also 1 Minute und 30 Sekunden – was per definitionem die Einheit eines Moments ist. (Quelle: Sony Music)

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UK-Britpop von Jake Bugg – „All Kinds of People

„Man kann nicht durch das Leben gehen, indem man es sich leicht macht und es ignoriert. Die Aufgabe besteht darin, nicht belehrend und herablassend zu wirken.“ (Quelle: Sony Music)

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Trierer Pop von Levka – „Nicht Wir Gemeint“

„Findet euch in meinen Liedern wieder, fühlt das, was ich fühle, und lasst uns gemeinsam durch die Höhen und Tiefen des Lebens tanzen.“ (Quelle: Sony Music)

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UK-Pop von Henry Moodie – „Right Person, Wrong Time“

„i heard that you’re back in town for the holidays at your parents house…“ (Quelle: Sony Music)

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Berliner Techno von Stella Bossi – „Licky“

„Get that licky Baby shut the lights off Why you getting caught up..“ (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Rap von badchieff – „Keiner Von Uns“

Auf einem housigen Uptempo Beat beschreibt badchieff lange Sommernächte mit Freunden, an den niemand Nachhause gehen will.  (Quelle: Sony Music)

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US-Singer / Songwriter Leon Bridges – „Laredo“

„Dieser Track hat einen nächtlichen Vibe. Ein langsames, rocksteady Hommage an jene Momente, in denen das Leben langsamer wird und nur der Augenblick zählt.“ (Quelle: Sony Music)

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Internationaler Techno/Pop von La Bouche x Just_Us – „Sweet Dreams“

Mit einem energiegeladenen deutschen Techno-Sound und beeindruckenden Vocals schufen La Bouche 1994 einen glorreichen und mitreißenden Euro-Dance-Song. (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Pop von Basti Stein – „Letzter Tanz“

Mit dancigen Popeinflüssen und seiner zarten aber leitenden Stimme, erzählt er von der Einsicht, dass die Liebe zwar noch unreif ist, aber dennoch die richtige: Der Moment wird kommen, in dem sich die Partner wiederfinden.  (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Pop / Punk von Julia Meladin – „Deine Schuld“

„Einerseits muss man den Opfern zeigen: Ihr seid nicht allein, und andererseits den Tätern klar machen: Ihr seid schuld!“ (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Urban von liska – „Masochist“

Die Single geht tief rein in toxische Beziehungskonstrukte, in die eigenen Verhaltensweisen und auch das Hinterfragen des zwischenmenschlichen Zusammenspiels. (Quelle: Sony Music)

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Deutscher Pop von Christoph Sakwerda –  „Herztausch“

Christoph Sakwerda, der 23-jährige Newcomer aus Dessau, veröffentlichte am 4. Oktober sein Debütalbum „Herztausch“. (Quelle: Sony Music)

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US-Indie-Rock von Wilder. -„Better Days“

„Das sind einige der intimsten Songs, die wir je geschrieben haben. Auf dieser Platte geht es darum, aus vergangenen Verletzungen und Fehlern zu lernen und dies in bessere Tage zu kanalisieren.“ (Quelle: KINDA Agency)

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Italienischer Occult Doom von The Dead Flowers Graves – „Behind the Void“

Wie kürzlich bekannt gegeben wurde, hat die italienische Heavy-Doom-Band The Dead Flowers Graves bei Octopus Rising unterschrieben, um ihre kommende EP „Elemento“ zu veröffentlichen. Die EP soll am 25. Oktober veröffentlicht werden. (Quelle: Grand Sounds PR)

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US-Metalcore von Soulkeeper – „Time Out of Mind“

„Ich bin sehr aufgeregt darüber, weil wir uns alle sehr viel Mühe gegeben haben, es zu machen. Ich sage nicht, dass ich nicht glaube, dass es nicht genug Anerkennung bekommen hat, denn ich bin auf jeden Fall dankbar dafür, wie gut es gelungen ist, aber wir können nur alleine so weit kommen.“ (Quelle: KINDA Agency)

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Schottischer Rock von Primal Scream – „Ready To Go Home“

„Es ist eine freudige Annahme des Todes. Es ist düster, aber es ist auch oben, voller Humor. Nachdem ich es geschrieben hatte, sang ich es meinem Vater in der Nacht vor seinem Tod vor.“ (Quelle: KINDA Agency)

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Dänischer Alternative / Metal von Urban Primate – „Awake“

Mit kraftvollen Grooves, fesselnden Texten und dynamischen Riffs taucht das Album in Themen der Herausforderungen und Umbrüche des zeitgenössischen Lebens ein und bietet ein intensives und immersives Hörerlebnis. (Quelle: MDPR)

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US-Hard Rock / Metal von Symetria – „Where Did We Go Wrong?“

Nach einer knappen Zusammenarbeit mit Sumerian Records und Rückschlägen aufgrund von Namensproblemen formierten sich Vince und die Band neu und definierten ihren Sound neu, was zur Gründung von Symetria und einem weltweit veröffentlichten Debüt über ein Indie-Label führte. Jetzt, mit der frischen Besetzung der Band und der neuen EP, markiert Symetria einen Wendepunkt! (Quelle: MDPR)

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Australischer Gothic Doom von Elegeion – „Sombre Skies“

„Face, face the world you seek to own And the ones you must dethrone For their game is no longer the way…“ (Quelle: MDPR)

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US-Hard Rock / Metal von Van War – „Even After The Pain“

Der Track zeichnet sich durch kraftvolle Riffs, aufsteigende Vocals und hymnische Refrains aus, die an das goldene Zeitalter des Metal erinnern und das Genre in aufregende neue Gefilde führen. (Quelle: MDPR)

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