Heute dabei: Lucius Fox, Supernaughty, Borracho, Hebi Katana, Dusted Angel, Cosmic Reaper, Dozer, Cold Slither, Helloween, Primal Fear, Stillbirth, Innerwish, Siena Root, Mystic Circle, Humankind, S.R.L, Egocide, Paraxenia, Make It Simple, Wellenstrom, Bhayanak Maut, The Fiction We Create, Ksetravid, As Oceans Flatline, Gutslit, Moral Collapse, Seasons In Black, Nopreachers, Prophets Of The Rising Dead, VÆNTIS, Auditus Infarkt, Sardonic, Ethereal Darkness, Heavy//Hitter, A Tergo Lupi, Inanis, Bad Assumption, Bilmuri, Nechochwen, Dumb Moon, Serpents, Tedd Deireadh, Suppressed Intentions, I, SeverTheBond, The Skanks, Destroy The Moon, Jaelyn, Dead Alive,
„Es funktioniert am besten, wenn es in seiner Gesamtheit aufgenommen wird. Wir hatten das Ziel, die Intensität und das Gefühl unserer Live-Performances einzufangen – und sind zuversichtlich, dass uns das gelungen ist.“ (Quelle: MDPR)
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Italienischer Stoner Metal von Supernaughty – „Black Witch Mountain“
„Nach der globalen Gesundheitskrise bezieht sich „Apocalypso“ auf ein gemeinsames Gefühl der Einsamkeit und der Sehnsucht nach Befreiung: Wir alle sind auf unsere Weise zu Odysseus in Isolation geworden“, sagt die Band. (Quelle: Purple Sage PR)
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„“Succubus“ malt ein eindringliches Bild einer verführerischen, aber bösartigen Entität—die Versuchung, Manipulation und letztendliche Zerstörung verkörpernd. Die Texte verfolgen den Weg von ihrem anfänglichen Reiz und Zauber bis hin zum Zerfall des Willens des Opfers.“ (Quelle: Purple Sage PR)
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Japanischer Proto-Doom von Hebi Katana – „Blood Spirit Rising“
Vom aktuellem Album „Imperfection“ (Quelle: Purple Sage PR)
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„Manchmal habe ich so Mitleid mit Kindern, die in dieser Ära der sozialen Medien und lächerlichen Cancel-Culture-Spielchen aufwachsen. Die Selbstmordrate bei Jugendlichen steigt, da die Menschen sich verpflichtet fühlen, sich anzupassen und die Linie unter dem Gewicht von KI und Technologie zu halten, die das menschliche Element in den Hintergrund gedrängt hat. Manchmal ist es alles, was wir tun können, zu versuchen, unter diesem Druck herauszukriechen und zu atmen.“ (Quelle: Purple Sage PR)
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Ihr mit Spannung erwartetes zweites Album „Bleed the Wicked, Drown the Damned“ ist ein tieferer Abstieg in das geisterhafte Herz des Psych-Dooms und markiert einen großen Schritt weg von älteren Stoner-Elementen, mit dem Versprechen, ihre klanglichen Grenzen weiter ins Nichts zu verschieben. (Quelle: Purple Sage PR)
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Deutscher Power Metal von Helloween – „Universe (Gravity For Hearts)“
„Alles im Universum ist miteinander verbunden, und was wie unendliche Sterne aussieht, könnten in Wirklichkeit Momente, Herzen und Entscheidungen sein.“ – Sascha Gerstner, Gitarre (Quelle: RPM)
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Deutscher Power Metal von Primal Fear – „Tears Of Fire“
„Heroische Gedanken und Worte, um deutlich zu machen, dass niemand etwas allein durchstehen muss, sondern dass immer ein paar Menschen an deiner Seite sind, um mit dir durch dick und dünn zu gehen.“ – Ralf Scheepers (Gesang) (Quelle: RPM)
Deutscher Death Metal von Stillbirth – „Baptized In Blood“
Entnommen aus dem Album „Survival Protocol“ (31. Oktober 2025) (Quelle: RPM)
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Griechischer Power Metal von Innerwish – „The Enemy Inside“
„Nun, wir lieben ACCEPT. Und Songs wie dieser zeigen unsere Liebe zu ihrem charakteristischen, direkten Riffing. Fast auf jedem unserer Alben haben wir einen Song dieser Art. Nie der gleiche, doch der Einfluss und die Inspiration sind da.“ (Quelle: RPM)
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„„Outlander“ war das erste Lied, an dem wir für das Album „A Dream of Lasting Peace“ gearbeitet haben. Es war eines dieser Lieder, das uns auf ganz natürliche Weise begegnete. Die Texte ebneten den Weg für den roten Faden, dem die restlichen Tracks des Albums folgen würden.“ (Quelle: RPM)
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Deutscher Metal von Mystic Circle – „Ghost of Whitechapel“
Entnommen aus dem Album „Hexenbrand 1486“ (31. Oktober 2025) (Quelle: RPM)
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Moldovischer Prog Death Metal von Egocide – „Extreme Invasion Live“
„Dies ist die erste Live-Veröffentlichung von Egocide. Diese Darbietung fand im Rahmen der „Extreme Metal Session“ statt.“ (Quelle: GlobMetal PR)
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„My mind is trying to get me down again I’ve been blinded by the shadows of my past And it seems I can’t erase them from my head…“ (Quelle: Band)
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Deutscher Elektronic von Wellenstrom – „The Pain Remains“
(Quelle: Band)
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Indischer Prog Death Metal von Moral Collapse – covern „Cancer of the Soul“
(Quelle: Band)
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Bayrischer Doomcore von Seasons In Black -“ You Get What You Give“
Ursprünglich aus dem Underground als Black-Metal-Projekt hervorgegangen, hat sich die Band zu einer einzigartigen Kraft entwickelt, die Elemente von Death Metal, Gothic, Hardcore, Groove und Doom zu dem kombiniert, was sie jetzt Doomcore nennen – einem Sound, der von düsteren Melodien, drückenden Riffs und einem rohen emotionalen Gewicht geprägt ist. (Quelle: Band)
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Bayrischer Metal von Nopreachers – „A Moment Of Void“
(Quelle: Band)
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„Torn my veins, my lungs And cut off the limbs one by one A life of catharsis that never has begun..“ (Quelle: Band)
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„It takes a dream to live in freedom Paving a way through the unknown Steep and crowded with my demons…“ (Quelle: Band)
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Marburger Industrial Metal / EBM von Auditus Infarkt – „In tiefen Wogen“
(Quelle: Band)
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Belgischer Melodic Death von Ethereal Darkness – „On The Edge Of The Cliff“
„Welcome to the show There’s just a clown with a crown How could we’ve known…“ (Quelle: Band)
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Italienischer Dark Folk von A Tergo Lupi – „Furia“
Ihre Musik schmilzt dunkle Neofolk-Atmosphären mit industriellen Einflüssen, die eng an die nordische Stimme der Tagelharpa und die Tiefe von Kriegstrommeln gebunden sind. (Quelle: Band)
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Deutscher Blackened Death Metal Inanis – „Die Blutwiege“
Aus den Tiefen der Hölle erhebt sich dieses Album und begibt sich auf eine Reise durch himmlische und infernale Reiche, während es in den Abgrund der Verderbtheit und des Wahnsinns eintaucht. (Quelle: Band)
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Berliner Hardcore / Punk Rock von Bad Assumption – „On the Ledge“
(Quelle: Band)
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US-Neofolk / Black Metal von Nechochwen – „Kanawha Black“
(Quelle: Band)
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Polnischer Gothic Rock von Dumb Moon – „Szepty Mroku“
„Bei der Erstellung von „Dumb Moon“ streben wir danach, Geschichten nicht nur durch Klang, sondern auch durch Bild zu erzählen.“ (Quelle: Solid Rock PR)
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Polnischer Metalcore von Serpents – „The Boys of Summer“
„Wir sind begeistert, unsere Version von Don Henleys ikonischem Hit aus den 80er Jahren, „The Boys of Summer“, zu teilen. Wir wollten dieser zeitlosen Melodie einen neuen Energieschub verleihen, also haben wir uns mit tiefer gestimmten Gitarren daran gewagt, um ihr ein kraftvolles neues Gefühl zu geben.“ (Quelle: Solid Rock PR)
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Die Lyrics schneiden tief – sie sprechen von den Lügen, die von den Eliten gefüttert werden, der Erkenntnis, kontrolliert zu werden, und dem Mut, sich zu befreien. (Quelle: Sodeh Records)
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„Wenn es ein Horrorkomödie aus den 80ern wäre, würde „Parade“ während der obligatorischen Turtelszene spielen.“ Es ist sowohl absurd als auch zutiefst aufrichtig – ein emotionales Paradox, das den Stil der Band definiert. (Quelle: Sodeh Records)
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Lyrisch viszeral und klanglich gewaltig, balanciert „Remember For Me“ Brutalität und Melodie in gleichem Maße, ein Kampfruf für alle, die bereit sind zu erheben, zu widerstehen und in Erinnerung bleiben. (Quelle: Sodeh Records)
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Nordirischer Nu-Metal / Alt-Rock von Hard To Explain – „Lust“
Die Band verbindet die primitive Energie des Nu Metal mit der eindringlichen Atmosphäre des Alternative Rock und der Rauheit des Grunge und liefert einen Track, der mit ungefilterter Intensität und sinnlichem Chaos pulsiert. (Quelle: Sodeh Records)
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Finnischer Grunge Punk von The Skanks – „Take It Back“
„Wir wollen es nicht, wir brauchen es nicht, du kannst es zurücknehmen“ ist nicht nur ein Aufhänger – es ist eine Missionserklärung. Ein Schlachtruf für die Ausgestoßenen, die Verärgerten und die Frustrierten. (Quelle: Sodeh Records)
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US-Grunge / Alt-Rock von Destroy The Moon – „Looks Like Revenge“
Lyrisch navigiert der Track durch Trauer, Druck und Selbstzerstörung – jede Zeile ist ein Geständnis, eingehüllt in Verzerrung und Melodie. (Quelle: Sodeh Records)
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Eine persönliche Reflexion, die zu einer universellen Botschaft für jeden geworden ist, der schon einmal am Boden war und sich entschieden hat, trotzdem weiterzuklettern. (Quelle: Sodeh Records)
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Horror Thrash aus Nashville von Dead Alive – „Blood in the Water“
Es wird gesagt, dass Thrash Metal und Black Metal nur Surf-Rock-Riffs mit Verzerrung sind, nun – „Blood in the water“ ist die perfekte Mischung aus Thrash Metal, Black Metal und Surf Rock. Passend zur rohen Aggression, Geschwindigkeit und dem Terror von Bruce. (Quelle: MDPR)
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