Heute dabei: Fellowship, Aeon Gods, Exodus Rising, Nest Of Plagues, Lamashtu, Cloven, Anomic, Ylisia, Angelic Foe, Mystyc Blade, Caelestia, Tzadok, Bowels Of Suffering, Hail Of Bullets, Blanket Hill, Slow Burning Car, Mirrorshield, Project Renegade, Stealth, Not For $ale, Mad Painter, Witchwish, Aawks, Edge Of Sanity, Xenotheory, Tazer, C.M. Botteri, JJ Pinestone, Bind Torture Kill, Defigurement, Spiritbox, Brutus, Burial Oath, Post Death Soundtrack, Misanthropik Torment, Breaker, Alex Sigmer, Waldseel, Omeka, Crucial Velocity, Towards Eden, Disoriented, Reese, Leadfeather,
UK-Power Metal von Fellowship – „Hold Up Your Hearts (Again)“
Unsere Helden segeln ins Unbekannte, nur wissend, dass die Ozeane überall dort, wo die Ozeane sie hinführen, neue Geschichten, neue Erinnerungen und neue Lieder bringen werden. (Quelle: Scarlet Records)
Deutscher Theatralic Metal von Aeon Gods – „King Of Gods“
Nach seinem triumphalen Sieg über Tiamat beansprucht Marduk seinen rechtmäßigen Platz als König der Götter. (Quelle: Scarlet Records)
Schnallen Sie sich an und reisen Sie durch die Seiten der Offenbarung, in denen die Mächte des Guten und des Bösen in einem epischen Showdown aufeinanderprallen wie nie zuvor. (Quelle: WormHoleDeath)
Ungarischer Deathcore von Nest Of Plagues – „Suffer Together“
Hast du dich jemals auf einer Party einsam gefühlt, obwohl deine engsten Freunde dich umgeben haben? Haben Sie sich jemals psychisch völlig isoliert gefühlt, obwohl Sie nicht alleine waren und Ihre Familie und Freunde da waren, um Sie zu unterstützen? (Quelle: WormHoleDeath)
Schwedischer Symphonic Metal von Lamashtu – „Små Steg“
„Små Steg“ lädt die Zuhörer auf eine emotional aufgeladene Reise ein und verwebt Themen wie Liebe, Verrat, Identität und Sterblichkeit kunstvoll zu einer eindringlich nachdenklichen Landschaft. (Quelle: WormHoleDeath)
Kanadischer Dark / Goth von Cloven – „Twilight’s Heart“
Der Name Cloven steht für Spaltung und Einheit und spiegelt die Erforschung des menschlichen Zustands, des Göttlichen und der ewigen Themen Liebe und Trennung wider. (Quelle: WormHoleDeath)
Raaf zielte darauf ab, eine breite Palette von Thrash- und Death-Metal-Einflüssen in den Sound von Anomic einfließen zu lassen. (Quelle: WormHoleDeath)
Niederländischer Symphonic Metal von Ylisia – „September“
Dieser fesselnde Song nimmt die Zuhörer mit auf eine emotionale Reise und verbindet Ylisias charakteristische symphonische Elemente mit einer Geschichte, die von Introspektion und persönlichem Wachstum geprägt ist. (Quelle: WormHoleDeath)
Schwedischer Symphonic Metal von Angelic Foe – „In Shadows Deep“
Dieser Track ist eine düstere, atmosphärische Geschichte über Rache, Kontrolle und die verzehrende Natur der Macht in den Händen einer verachteten Figur. (Quelle: WormHoleDeath)
Französischer Metal von Mystyc Blade – „Stay Away – Last Warning“
Dies ist ein Metal-Rock-Song mit kraftvollen und ausdrucksstarken Vocals und unvergesslichen Gitarrenriffs und Soli. (Quelle: WormHoleDeath)
Griechischer Metal von Caelestia – „No Man’s Land“
In Bezug auf die Texte erkundet die Band ein breites Spektrum an dunklen Themen, die von düsteren historischen Ereignissen über Horror/dunkle Literatur bis hin zu heimtückischen Zuständen des menschlichen Geistes reichen. (Quelle: WormHoleDeath)
Mexikanischer Rock / Metal von Tzadok – „Feel The Blood!“
Das Album „We Are Tzadok“ spiegelt weiterhin den vielfältigen Musikstil wider, der Tzadok seit langem definiert. (Quelle: WormHoleDeath)
Ein Song, der tief in Themen wie Identität, Transformation und den Konflikt zwischen Mensch und Maschine eintaucht. (Quelle: WormHoleDeath)
Niederländischer Death Metal von Hail Of Bullets – „Red Wolves Of Stalin“
„Wenn du denkst, es gäbe keine Hoffnung mehr für brutale Musik, bei der jede Band gleich klingt, kommen Hail of Bullets und ebnen einfach alles dem Erdboden gleich! Prätendenten – rüber!“ (Quelle: Agonia Records)
„Disgusted by the scars you caused me Well I’ve been raging on and on…“ (Quelle: Angels PR)
Italienischer Metal von Stealth – „Sleep Paralysis“
Die Band veröffentlicht eine Konzeptsingle über den hypnagogen Zustand und die damit verbundenen Phänomene. (Quelle: Angels PR)
Rock von Not For $ale – „The Pretender“
Not For $ale haben mit „The Pretender“ eine politisch aufgeladene Single veröffentlicht, die als direkte Antwort auf das dient, was der Künstler als gefährliche Wendung in der Wahl empfindet. (Quelle: Collapse Agency)
Dies ist die zweite Single ihres mit Spannung erwarteten kommenden Albums „Island Poetry“ und festigt damit ihren Platz als Fackelträger des Classic Rock. (Quelle: Collapse Agency)
Italienischer Emo-Pop-Punk von Witchwish – „Alice“
„Here I renamed my brain To understand all this stress..“ (Quelle: Collapse Agency)
Kanadischer Heavy Psych Rock von Aawks – „Celestial Magick“
„Dieser Song erforscht die Rituale und Symbole des Todes der Menschheit und betrachtet die Sterblichkeit sowohl als Ende als auch als Türöffner.“ (Quelle: C Squared Music)
Schwedischer Death Metal von Edge Of Sanity – „Jesus Cries“ (Remaster 2024)
„In the beginning there was light The world could feel his holy might Born into a world he soon would leave…“ (Quelle: C Squared Music)
Französischer Slamming Deathcore von Xenotheory – „The Call“
Es befasst sich mit tiefgründigen und zeitgemäßen Themen wie Konsum, Umweltschutz und Feminismus, die gekonnt in ein dunkles Science-Fiction-Universum eingewoben sind, das stark von der Alien-Saga inspiriert ist, und verleiht ihrer Musik eine fesselnde erzählerische Dimension. (Quelle: Grand Sounds PR)
Norwegischer Industrial Metal von Tazer – „A Razor Can Slit, A Tazer Can Kill“
Dieser Debüttrack führt die Hörer in den charakteristischen Stil von Tazer ein – intensive, headbangende Musik, die sowohl düster als auch zutiefst einnehmend ist. (Quelle: MDPR)
Norwegischer Bassist von C.M. Botteri – „Smells like Nirvana“
Dieses Projekt markiert einen bedeutenden Meilenstein in seiner Karriere und bietet den Zuhörern eine zutiefst persönliche und innovative Erkundung des Klangs. (Quelle: Black-Roos Entertainment)
Finnischer Rock von JJ Pinestone – „The Run“
„Die Texte fügen sich perfekt in die Atmosphäre von „Break The Chain“ ein. Du bist in einer Stadt, die dir nichts als Elend bringt, weil sogar die Menschen dort ihre Träume aufgegeben haben, und wenn du ihnen deine Träume erzählst, werden sie auch deinen Geist niederdrücken.“ (Quelle: C Squared Music)
„Sauvagerie“ ist ein Neun-Track-Ansturm voller roher Aggression und viszeraler Geschichten, der die Position der Band als Kraft in der Welt der extremen Musik zementiert. (Quelle: C Squared Music)
US-Experimental Death / Grind von Defigurement – „Wounded Landscape“
„Dieser Track bietet einige verrückte Gravity-Blasts und Riffs und verkörpert gut, worum es bei Defigurement geht: Laborexperimente mit melodischem Grind-Wahnsinn. Haltet die Ohren offen, denn Nefarious Industries kommt bald mehr!“ (Quelle: Earsplit PR)
„Perfect Soul“ bietet nach dem vorausgegangenen „Soft Spine“ einen weiteren Einblick in den Sound des Albums, der Riffs und Groove mit ätherischen Atmosphären ausbalanciert, um ein Hörerlebnis zu schaffen, das den Hörer anzieht wie eine ankommende Flut. (Quelle: Starkult PR)
„Wir haben ‚Paradise‘ für die Streamz Original Drama-Serie ‚Putain‘ geschrieben, die von Frederik Daem und Gorik van Oudheusden (belgischer Künstler und Rapper Zwangere Guy) geschaffen wurde. Als Fans von ‚ZG‘ fühlten wir uns sehr geehrt, als er sich meldete und seine Ideen für den Soundtrack mit uns teilte.“ (Quelle: Starkult PR)
Die Themen des Albums sind provokativ und unzensiert und befassen sich mit psychischen Krankheiten, spiritueller Kriegsführung und der Suche nach der Wahrheit durch eine Mischung aus schweren Metaphern und traumartigen Bildern. (Quelle: MDPR)
Russischer Shock Rock / Glam Rock von Alex Sigmer – „August In Your Eyes“
Ihre Texte, die auf Russisch, Englisch und Weißrussisch verfasst sind, sind von „planetarischer Mystik“ durchdrungen. (Quelle: GlobMetal PR)
Deutscher Atmospheric Black Metal von Waldseel – „Von Morast und Eisen“
Die Band, die für ihren eigenwilligen Sound bekannt ist, erforscht Themen wie Natur, Wahnsinn und Okkultismus. (Quelle: GlobMetal PR)
Neuseeländischer Melodic Death / Groove Metal von Omeka – „Day of Wrath“
Ursprünglich als „Fall of Them“ gegründet, firmierte die Band nach der Trennung von ihrem ursprünglichen Frontmann um, um den Sound, den sie sich vorstellten, besser einzufangen. (Quelle: GlobMetal PR)
Französischer Raw Black Metal von Clementis – „Ô, Lointain Orient“
Clementis, ein französisches Black-Metal-Soloprojekt, erforscht biblische Mythen und den dunklen Eifer von Malleus Maleficarum. (Quelle: GlobMetal PR)
„“Brainstorm“ ist aus der Perspektive meines Sohnes geschrieben, der an tuberöser Sklerose, Autismus und Anfallsleiden leidet. Er ist nonverbal. Ich versuchte einzufangen, wie es in seinem Kopf sein könnte. Die meiste Zeit Chaos. Er ist nicht in der Lage, seine Gefühle und Bedürfnisse mit Worten auszudrücken, aber er ist ein glücklicher junger Mann mit einem guten Leben!“ (Quelle: Golden Robot Records)
Italienischer Metalcore von Towards Eden – „Dream Scenario“
Das dritte Kapitel ihrer Produktion präsentiert einen modernen Metal, der reich an Einflüssen verschiedener Art ist, von den modernsten bis zu den klassischsten, in einem modernen Metal-Genre, das sowohl wirkungsvoll als auch aggressiv ist, ohne jedoch auf melodische kompositorische Entscheidungen zu verzichten. (Quelle: Grand Sounds PR)
Griechischer Groove Metal von Disoriented – „Crossed The Line“
Die Band legt großen Wert auf ihre Texte, die oft mit gesellschaftspolitischen Botschaften verwoben sind, die bei einem breiten Publikum Anklang finden und zum Nachdenken anregen. (Quelle: Grand Sounds PR)
Italienischer Melodic Alt Rock von Reese – „Plan B“
„Es ist ein kraftvoller Midtempo-Rocksong, der mit einem wütenden Riff beginnt und sich in einem lauten und rauen Refrain auflöst.“ (Quelle: Grand Sounds PR)