Heute dabei: Parthian, Chironex, Element Of Fate, Project BC, Militarie Gun, Indigo De Souza, Show Me The Body, Agriculture, Rún, ØXN, Human Impact, Johnny Marr, Wind Walkers, Face Yourself, Levels, Pinkshift, Balt Hüttar, In Limine, Kratornas, AFI, Letters Sent Home & Luna Kills, I See Stars, Galactic Empire, Roulette, Belphegor, Dirkschneider & The Old Gang, Mazzaroth, The Dreadful Tides, Mr. Hurley & die Pulveraffen, Ka’aper, Last Retch, O.Y.D. , Annisokay, Floya, Darker Half, The Prophecy 23, Blax, Evocatus, Flamecore, Souillé, Lucie Sue, Southpaw FLHC, Avatar, Van Diemen, Wander Lust, When Evil Calls, Terrordome, Vick LeCar, Pale Horse Ritual, A.Y.M, Maze’d,
Prog Metal aus Kansas von Parthian – „Kingdom of Scorn“
„Wir haben Verlust erfahren, aber auch ein tiefes Gefühl von Unterstützung und Widerstandsfähigkeit, und das ist etwas, das wir in dieses Album gesteckt haben.“ (Quelle: MDPR)
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Texanischer Prog Death Metal von Chironex – „Arjuna“
„Dieses Album handelt davon, sich dem Überwältigenden – ob mythologisch oder persönlich – zu stellen und verändert daraus hervorzugehen. Es ist brutal. Es ist schön. Und es gehört uns.“ (Quelle: MDPR)
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US-Melodic Metal von Element Of Fate – covern „Paint It Black“
Die neue Anordnung verbindet die epische Pracht des traditionellen Heavy Metal mit einem frischen melodischen Punch, getragen von Carol Phillips‘ emotionalen, kraftvollen Vocals. (Quelle: MDPR)
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Indigenous Metal von Project BC – „God of Everything“
„It’s all in your head Keep the lies fat and fed Ignoring the blood you’ve shed Illusions make your bed…“ (Quelle: MDPR)
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„I’ve been slipping up slipping up slipping up My eyes are baggy and my face is puffed up…“ (Quelle: Loma Vista Recording)
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„Ich schrieb „Heartthrob“, um zu helfen, etwas zu verarbeiten, das oft schwer zu besprechen ist – die schädlichen Wege, wie ich in meiner körperlichen Erinnerung ausgenutzt wurde. „Heartthrob“ geht darum, Wut zu kanalisieren und sie in etwas Mächtiges und Verkörpertes zu verwandeln.“ (Quelle: Loma Vista Recording)
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US-Post Hardcore von Show Me The Body – ft. Princess Nokia „Spit“
„Shorty down I’m falling down Grab my hand I want to go right now…“ (Quelle: Loma Vista Recording)
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„‘The Weight’ ist Teil einer Serie von Songs auf dem Album, die das queer Leben bezeugen. Es wurde geschrieben in dem Reflexion über einen bestimmten Monat im letzten Jahr, als so vieles verstärkt schien.“ (Quelle: Rarely Unable)
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„Ein kaum eingedämmter explosiver Doom-Riff mit einer industriellen Patina; weist auf die Heuchelei einer religiösen Institution hin, die in profundem Versagen ihrer Pflicht gegenüber den schwächsten und verletzlichen Menschen unter uns ist.“ (Quelle: Rarely Unable)
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ØXN – „Cruel Mother“ (Drokk Remix)
„Wir sind seit der Veröffentlichung große Fans von ‚Cruel Mother‘ und ich habe mich in Verbindung gesetzt, um zu sehen, ob wir einen Remix dafür erstellen können, um War Child zu unterstützen, eine brillante Wohltätigkeitsorganisation, mit der ich seit vielen Jahren verbunden bin.“ (Quelle: Rarely Unable)
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Nach mehreren Jahren des Zusammenspiels hat die Band ihren Sound zu einer gut geölten Maschine mit klanglicher Präzision, tiefen Wut, hochfrequentem Angstgefühl und dystopischer Hoffnung verfeinert. (Quelle: Rarely Unable)
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UK- Rock von Johnny Marr – ft. Neil Tennant „Getting Away With It“
Johnny Marr hat „Look Out Live!“ angekündigt, das neue Live-Album mit 22 Tracks, das am 19. September über BMG veröffentlicht wird. (Quelle: KINDA Agency)
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US-Post-Hardcore von Wind Walkers – „Silk & Static“
„Nachdem ich kürzlich mit ADHS diagnostiziert wurde, begann alles einen Sinn zu ergeben, und es war ein ganz neuer Blickwinkel auf das Lied. Es war sehr aufschlussreich in der Hinsicht, dass ich nicht allein war und dass diese Art von innerem Lärm oder „Rauschen“ etwas ist, mit dem auch andere leben.“ (Quelle: KINDA Agency)
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Internationaler Deathcore von Face Yourself – „Fractures“
„Die Texte erforschen ein dunkleres Thema, da sie viel über Selbsthass sprechen und den Druck von Schönheitsstandards untersuchen sowie die „Verstümmelungen“, zu denen dieser Druck jemanden führen kann.“ (Quelle: KINDA Agency)
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„Nicht nur ist es unser gemeinsames Lieblingslied von einem unserer größten Einflüsse, sondern das Thema hat zu der Zeit der Aufnahme wirklich mit uns resoniert.“ (Quelle: KINDA Agency)
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„‚Covert One‘ zieht dich durch die Trümmer einer Liebe, die sich als Sicherheit tarnt; Ein siebenstufiger Abstieg in Manipulation, Täuschung und Trotz“, sagt die Band über den Song und seine Mission. „Es geht darum, die Art von Bindung zu überleben, die dazu bestimmt ist, dich zu brechen.“ (Quelle: KINDA Agency)
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„‚Don’t Fight‘ stammt von einer Idee, die [Gitarrist] Paul [Vallejo] zur Band gebracht hat, und das ist er, der die Refrains singt. Sie haben mich in einer Trauerzeit inspiriert, und ich fühlte mich zu etwas weniger Melodischem hingezogen.“ (Quelle: KINDA Agency)
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Italienischer Folk Metal von Balt Hüttar – „Prüdare Liebe“
Unter dem Schlag von Trommeln und Volksmelodien ist der Titel eine herausfordernde Hymne gegen Kleinstaaterei und Stammesdenken, inspiriert von der historischen Gründung der Spettabile Reggenza dei Sette Comuni im Jahr 1310. (Quelle: Asher Media)
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Italienischer Extreme Metal von In Limine – „Unfollow“
Durch seine Texte und seinen Klang reflektiert das Lied über den moralischen Verfall und den Verlust des kritischen Bewusstseins in einer hypervernetzten Gesellschaft, die an Konformität und Konsumismus süchtig ist. (Quelle: Asher Media)
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Philipinischer Black-Grind von Kratornas – „Evil and Plunder“
„Dieses Album handelt nicht davon, ‚fortschrittlich‘ oder ‚innovativ‘ zu sein. Es ist eine Rückkehr zu den Wurzeln, destilliert in etwas Rohes und Echtes. Ich habe aus erster Hand Erfahrung mit dieser Art von ‚indigener Musik‘ gemacht.“ (Quelle: Asher Media)
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„Wir wollten, dass das Video so wirkt, als würdest du etwas sehen, das du nicht sehen solltest. Tatsächlich tust du das, denn so schreibt Davey Texte. Er drückt sich so offen aus, dass du hinter diesem Vorhang sehen kannst. Es ist eine Welt, die die meisten Künstler nicht betreten, bis ins Mark.“ (Quelle: KINDA Agency)
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Australischer Punk / Metalcore von Melrose Avenue – ft. EKOH „Black Heart“
„Ich war einmal in einer Beziehung mit jemandem, der wirklich großartig schien, aber als sich die Dinge entwickelten, tat sie es auch. ‚Black Heart‘ ist ein Lied darüber, jemanden so zu sehen, wie er wirklich ist.“ (Quelle: KINDA Agency)
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„“Bloom“ porträtiert den inneren Konflikt, den man mit sich selbst hat, wenn man in jemanden verliebt ist, der nicht gut für einen ist.“ (Quelle: KINDA Agency)
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Electronic Hardcore von I See Stars – „Eliminator“
„Es ist eine Zusammenfassung all dessen, was wir einzeln, gemeinsam und als Menschheit erlebt haben, während wir durch das Chaos der Welt navigieren.“ (Quelle: KINDA Agency)
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Internationaler Metal von Galactic Empire „Pirates Of The Caribbean“
„Dieser neue verheerende Klangangriff erkundet die abenteuerliche Musik von Hans Zimmer und Klaus Badelt und bietet laserbetriebene Soli von den galaktischen Verbündeten CJ Masciantonio und Clint Tustin.“ (Quelle: KINDA Agency)
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Schwedischer Rock von Roulette – „We Remember You„
„Die Texte sind eine Hommage an das verstorbene Bandmitglied Tomas Nesslin, der leider 2021 verstorben ist. Der Leadsänger der Band, Thomas, schrieb wunderschöne Texte darüber, wie sehr sie ihn vermissen.“ (Quelle: Sure Shot Worx)
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Entnommen aus dem Album „Borderland“ (26. September 2025) (Quelle: RPM)
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Aus dem Album „Babylon“ (3. Oktober 2025) (Quelle: RPM)
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Finnischer Melodic Death von Wolfheart – „Carnivore“
Entnommen aus der EP „Draconian Darkness II“ (19. September 2025) (Quelle: RPM)
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US-Death Metal von Mazzaroth – „Ethereal Wills Call“
Themenmäßig erforscht „Goetia“ das Verbotene und Groteske und lässt sich dabei von den Größeren und Kleineren Schlüsseln Salomons, dem fremden Horror von Ridley Scotts Alien und der schrecklichen antiken Strafe der Skaphe inspirieren. (Quelle: MDPR)
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„House of Pain 2“ geht tief in die Kämpfe des menschlichen Geistes und den Kampf gegen innere Dämonen. (Quelle: MDPR)
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Mit ihrem brandneuen Album „SOS“ setzen die Folk-Freibeuter:innen von Mr. Hurley & Die Pulveraffen die Segel für ein weiteres musikalisches Abenteuer. (Quelle: Universal Music)
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Kanadischer Death Metal von Last Retch – „Dissolved in Lye (Down to Rot)“
Dieser unerbittliche Hochgeschwindigkeitstrack befasst sich mit dem Wunsch, den eigenen Körper zu vernichten, auf der Suche nach Einheit mit dem Tod, der Suche nach Unsterblichkeit durch Selbstverstümmelung, dem Konsum von Substanzen, um die Realität zu transzendieren, und dem Griff nach allen Mitteln, um dem erdrückenden Gewicht von psychischen Erkrankungen und Sucht zu entkommen. (Quelle: Anubi Press)
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„I’m sick of holding on I’m sick of who I have become There was a time I drifted, numb to every word you’d say…“ (Quelle: Arising Empire)
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Deutscher Pop / Rock von Floya – ft. Airports & Grumble Bee „In Fiction“
Erstmals in ihrer Karriere luden die beiden Künstler Gastkünstler ein, um Teil ihrer Vision zu sein, und arbeiteten mit dem australischen Musiker und Produzenten AIRPORTS sowie Grumble Bee, dem Solo-Projekt von Jack Bennett, der auch als Leadsänger von Lonely The Brave bekannt ist, zusammen. (Quelle: Arising Empire)
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Australischer Melodic Metal von Darker Half – „Another Day Another Nightmare“
Inspiration aus zeitlosen Volksmärchen ziehend – insbesondere den Geschichten des Rattenfängers von Hameln und des Zauberers – verspricht „Book Of Fate“ eine epische Erzählung, die auf dem charakteristischen schweren und melodischen Klang der Band basiert. (Quelle: Massacre Records / NeeCee)
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Mannheimer Thrash / Death / Punk von The Prophecy 23 – „Mosh O’Clock“
Obwohl es kein Konzeptalbum ist, zieht sich ein klares Thema durch: leben ohne Grenzen, gegen Ungerechtigkeit aufstehen und Chaos sowie Gemeinschaft umarmen. (Quelle: Massacre Records / NeeCee)
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Italienischer Hard Goth Rock von Blax – „Doctor Love“
BLAX kombiniert düstere gotische Atmosphären mit industriellem Schmutz, alternativem Flair und der unverblümten Wut von Hard Rock/Metal und schafft einen Sound, der Genregrenzen überwindet und gleichzeitig dem dunklen Romantizismus der 80er Jahre huldigt. (Quelle: WormHoleDeath)
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Australischer Melodic Death Metal von Evocatus – „Serpent of Chaos“
„Die dritte und letzte Single aus unserem aktuellem Album „INEVITABLE DEATH“ wird am Freitag, den 29. August 2025 veröffentlicht.“ (Quelle: WormHoleDeath)
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Griechischer Melodic Death Metal von Flamecore – „Planes of Nameck“
Lyrisch befasst sich Flamecore mit inneren Konflikten, Identitätskämpfen und sozialer Zersetzung und bietet Fans von emotional getriebenem Extrem-Metal ein kathartisches Erlebnis. (Quelle: WormHoleDeath)
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Französischer Instrumental Black Metal von Souille – „Qu’étouffent tes fidèles archanges“
Das Video verbindet die überwältigende Intensität der Musik mit einer ebenso beunruhigenden visuellen Atmosphäre und verstärkt damit die Themen Isolation, Zerbrechlichkeit und spirituelle Erstickung. (Quelle: WormHoleDeath)
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Französische Singer / Songwriterin Lucie Sue – „Reckless“
Mit „Battlestation“ präsentiert die Musikerin und Songwriterin Lucie Sue ihr zweites Studioalbum – ein Werk, das ihre persönliche Geschichte, ihre musikalische Vielseitigkeit und ihre Entschlossenheit eindrucksvoll vereint. (Quelle: Head of PR)
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Spinefarm freut sich, die Unterzeichnung der schnell aufstrebenden Hardcore-Band Southpaw FLHC für das globale Portfolio des Labels bekannt zu geben. (Quelle: Spinefarm Records)
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Schwedischer Melodic Death Metal von Avatar – „Tonight We Must Be Warriors“
„Es ist über die Jahre zu einer Notwendigkeit für mich geworden, eine Frage beantworten zu können: Warum ist das wichtig? Es kann nicht einfach nur ein weiteres Album sein. Wir müssen etwas entdecken, etwas anderes versuchen. Es muss aus dem Herzen kommen. Was gesagt wird, ist wichtig.“ (Quelle: Black Waltz Records)
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Tasmanischer Metal von Van Diemen – „A Patient Man“
„Dies ist das Album, das den Klang von Van Diemen wirklich einfängt, melodischer Death Metal mit einem tasmanischen Twist.“ (Quelle: Black-Roos)
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Kalifornischer Black Metal von Wander Lust – „Solace of a Dream“
„Dieses Album ist der Klang der Einsamkeit, transformiert in etwas Lebendiges.“ (Quelle: MDPR)
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Dänischer Metal von Wrath of Belial – „Mask of Commiseration“
Das Lied basiert auf einem Gedicht des deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche und handelt von der Machtgier unter dem Deckmantel des Mitgefühls. Es setzt sich mit den Themen existenzieller Rache, falscher Autorität und einem pervertierten Missbrauch wahrgenommener Tugenden auseinander, um Macht und Kontrolle zu erlangen. (Quelle: CDN Records)
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Dieser Track ist nicht für schwache Nerven gedacht, pulsierende, hasserfüllte Grooves werden dein Herz zum Stillstand bringen. (Quelle: MDPR)
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„Es geht darum, niemals aufzugeben, egal wie viele Hindernisse dir im Weg stehen. Wir alle haben unseren eigenen ‚goldenen Zug‘, den wir erreichen müssen.“ (Quelle: MDPR)
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Kanadischer Doom / Occult Rock / Metal von Pale Horse Ritual – „Wickedness“
Vom kommendem Album „Diabolic Formation“ (Quelle: C Squared Music)
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Schwedischer Metal von A.Y.M – „We Wear The Crown“
A.Y.M präsentiert stolz die Veröffentlichung ihrer brandneuen EP „Are You Ready“, die jetzt weltweit auf allen digitalen Plattformen verfügbar ist. (Quelle: WormHoleDeath)
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Zwischen eingängigen Pop-Punk-Refrains, Metalcore-Intensität und Hyperpop-Ausbrüchen entwickelt sich das Lied zwischen Kraft und Fragilität. Jeder Break, jeder Schrei und jeder aufsteigende Moment verwandelt Schmerz in einen Ausbruch reiner Optimismus. (Quelle: VVA)
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