Heute dabei: Namazu, Lonely Empire, Neapolitan, Ruination, Mess Out, Naraka, Scythe Beast, Merfolk, Lucius Fox, Cruentus, Chronepsis, Sibyl, Necronomicon Ex Mortis, Fallstaf, Defigurement, Bentrees, The Rootworkers, Mordeth, Sleek, Rising Alma, Dreamlord, Killcode, Helldrifter, Blackfire, Internal Bleeding, Catharia, Aviana, The Dark.FM, Kill Ritual, The Rods, Age of Emergence, Wicked Smile, Germinal, XDB, Viserion, Vomitle, Phantom Corporation, Asphyx, Darah, Gravethorn, Born Divided, Goatfather, Deadwood, Creeper, Megadeth, Scythe Beast, Code Eternal, Guiltera, Despised Icon, Tenebro, HZED, Desert Near The End, Engineered Society Project, Kaldeira, Frayle, Alter Bridge, Bloodbound, Ad Infinitum, Charlotte Wessels, Angelic Foe, Nervous, Belle Morte, Abscence,
US-Metal von Namazu – „ICE 800“
Die Memphis Heshers verschmelzen Sludge, Punk und Outlaw-Spirit zu einem Sound, der ebenso hart wie eindringlich ist. (Quelle: Golden Robot Records)
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Australischer Metal / Punk von Lonely Empire – covern „Helena“
Dem emotionalen Intensität des Originals treu bleiben und gleichzeitig eine moderne, filmische Schwere einfügen. (Quelle: Golden Robot Records)
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Das Lied untersucht die psychischen Folgen davon, wenn man jemandem seine intimsten Wahrheiten offenbart, nur um sie dann gegen einen selbst verwendet und einem vor die Füße geworfen zu bekommen. (Quelle: Golden Robot Records)
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Australischer Heavy Rock / Metal von Ruination – „Fading Grey“
Texte wie „Colours wash away into a fading grey“ spiegeln den Kampf zwischen Verzweiflung und Widerstandskraft wider und ziehen die Zuhörer in eine Klanglandschaft, die gleichzeitig erschütternd schwer und wunderschön menschlich ist. (Quelle: Golden Robot Records)
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„I have the feeling we are living in a treacherous hell Where everyone can be shattered and drowned in despair…“ (Quelle: VVA)
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Französischer Modern Death Metal von Naraka– „Blazing Sun“
„Before I die, taking last ride Out of space and time, on the dark side..“ (Quelle: VVA)
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Kanadischer Experimental Post Black Metal von Merfolk – „Sundaland“
Das Songwriting schöpft aus alten Wanderungsmythen und unheimlichen architektonischen Echos über den Pazifik hinweg, alles gefiltert durch das extrem eklektische Leben der Künstlerin, das mit einem Literaturpreis in der Kindheit begann und später die Pflege von über 300 Vogelspinnen einschloss. (Quelle: Asher Media)
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Vom aktuellem Album „The Death and Life of the Great Lake“ (Quelle: MDPR)
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Schwedischer Extreme Metal von Cruentus – „Fountain of Doom“
Aus dem aktuellem Album, das am 3. Oktober 2025 über Kvlt & Kaos Productions erschien. (Quelle: MDPR)
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US-Technical Death von Chronepsis – „Beheading of the Neolithic Crowns“
„Das ist alles, was wir sind. Organisiertes Chaos, Technik, Intensität und ein tiefes Eintauchen in die dunkelsten Ecken des menschlichen Geistes.“ (Quelle: MDPR)
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Mit einer Laufzeit von über fünf Minuten ist der Track eine Flut wilder Riffs, hektischer Soli und gutturaler Schreie, die Bilder von von Zombies überrannten Einkaufszentren und dem Überlebenskampf der Menschheit heraufbeschwören. (Quelle: C Squared Music)
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Kanadischer Metal von Fallstaf – „Ode To The Dead“
„Sie sind nicht mehr körperlich hier, aber sie sind immer in unseren Gedanken; daher stammt auch der Ausdruck „sie gehen unter uns“. Das Riff des Refrains führte zum Rest des Liedes.“ (Quelle: Asher Media)
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US-Death / Grind von Defigurement – ft. Brian Hopp „Godtopsy“
Vom aktuellem Album „Endbryo“ (Quelle: Earsplit PR)
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Italienischer Stoner / Psych von Bentrees – „The Sea“
Vom aktuellem Album „Silver Veins“ (Quelle: Grand Sounds PR)
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Italienischer Blues Rock von The Rootworkers – „Devil On My Bed“
Dies ist ein Album, das tief in die Songstruktur eintaucht und auf formelhafte Strukturen verzichtet, um Raum für schlanke Instrumentalparts und unkonventionelle, moderne klangliche Ansätze zu schaffen. (Quelle: Peyote Press)
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„Still Hurts“ ist ein explosives Debütalbum, voller roher Energie, intensiver Riffs und Melodien, die sich von Giganten des Genres inspirieren lassen. (Quelle: Angels PR)
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Deutscher Melodic Hard Rock von Rising Alma – „Snakes“
Ihre Texte spiegeln tiefgreifende persönliche Erfahrungen wider und erkunden Themen wie Lebenskämpfe, Transformation, Träume und den unzerbrechlichen menschlichen Geist. (Quelle: Angels PR)
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Es verbindet die rohe Ehrlichkeit des Liedes mit cineastischen Bildern, die die Reise von Gefangenheit zur Freiheit nachzeichnen und den Mut symbolisieren, den es erfordert, sich zu befreien und seine Wahrheit herauszuschreien – selbst wenn die Welt erwartete, dass man nur ein „One-Trick-Pony“ ist. (Quelle: MDPR)
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Stuttgarter Melodic Death Metal von Helldrifter – „Martyrs Of A Dying Age“
„I know the martyr’s song, a never-ending theme Its sound so lunatic that bursts you into tears …“ (Quelle: MDPR)
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Vom aktuellem Album „Settle All Scores“ (Quelle: Earsplit PR)
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Schwedischer Metalcore von Aviana – ft. Eddie Berg „Worlds Pulse“
Vom kommendem Album „Void“ (31.10.) (Quelle: Arising Empire)
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„Wir haben immer einfach das gemacht, was wir wollten. Aber diese kleine Stimme, die sagt ‚stell sicher, dass es den Kernfans gefällt‘, war dieses Mal einfach nicht da.“ (Quelle: Arising Empire)
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„Dieses Lied handelt davon, dafür zu kämpfen, frei zu sein. Es betrifft alle Menschen. Kämpft für eure Freiheit.“ (Quelle: NeeCee)
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Australischer Prog Heavy von Age of Emergence – „Voice of the Lost“
„Wir wurden auf den Irrweg der Spaltung geführt, und dieses Lied ist unsere Erinnerung — in dunklen Zeiten müssen wir zueinander nach Hause zurückkehren.“ (Quelle: Black-Roos)
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Vom kommendem Album „Fire And Blood“ (16.01.26) (Quelle: C Squared Music)
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Niederländischer Death Metal von Asphyx – „Crush The Cenotaph“
Ursprünglich nur einmal auf Vinyl veröffentlicht, markiert „Crush The Cenotaph“ einen entscheidenden Moment in der Entstehung des legendären Albums „The Rack“ von ASPHYX. Mit Studio- und Live-Aufnahmen wurde hier der typische Asphyx-Sound gefestigt – zum ersten Mal mit Martin van Drunens unverwechselbarem Gesangsstil. (Quelle: Supreme Chaos Records)
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US-Blackened Death Metal von Gravethorn – „Atrocitas“
„Dieses Album ist wild und unerbittlich und zugleich majestätisch, es fängt die Essenz dessen ein, wofür Gravethorn steht. Es ist ein Geschenk für Fans von extremem Metal, aber es ist auch zutiefst persönlich – unsere Botschaft an die Welt.“ (Quelle: MDPR)
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Kanadischer Melodic Death Metal von Born Divided – „Chronicle of a Shipwreck“
„Wir sind unglaublich aufgeregt, unser neues Album zu präsentieren. Unser Sound wurde beschrieben als „wenn Gojira und Symphony X frontal kollidieren, mit Momenten von Devin Townsend und dem orchestralen Chaos von Dimmu Borgir“. (Quelle: Asher Media)
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Französischer Stoner von Goatfather – „Night of the Blue Smoke“
Vom aktuellen Album „House Of The Rising Smoke“ (Quelle: Score A/V)
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Kanadischer Deathcore von Deadwood – „Tales Of Massacre“
Von der kommenden EP „Rituals Of A Dying Light“ (06.01.26) (Quelle: Asher Media)
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Vom kommendem Album „Megadeth“ (01/26) (Quelle: CMM PR)
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Finnischer Prog Metal von Code Eternal – „Brace Yourself“
„Dieser Song zeigt wirklich, wohin wir als Band gehen“, sagt Ranta-Maunus. „Er ist schwer, komplex, hat aber auch einen Groove und eine Energie, die lebendig wirken.“ (Quelle: MDPR)
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„Far Away“ wurde von den Kindheitsträumen eines kleinen Mädchens inspiriert, das immer an etwas Größeres, Wichtigeres, Außergewöhnlicheres geglaubt hat. Aufgewachsen in einer wenig unterstützenden Umgebung, fand sie die Kraft, sich zu befreien und ihrer Vision zu folgen – den Komfort hinter sich zu lassen, um etwas Wirkliches zu erreichen. (Quelle: Angels PR)
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Kanadischer Deathcore von Despised Icon – „Death Of An Artist“
Nach sechs Jahren Stille kehren Despised Icon mit „Shadow Work“ zurück – ihrem bisher dynamischsten und intensivsten Album. (Quelle: Nuclear Blast)
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Italienischer Death Metal von Tenebro – „Impiccata“
Vom kommendem Album „Una Lama D’Argento“ (12.12. Time To Kill Records) (Quelle: Anubi Press)
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„Dieses Stück stammt aus einem Ort der Wahrheit“, teilt die Band mit. „Es ist ein Schlachtruf für jeden, der jemals die Wahl treffen musste, für sich selbst zu entscheiden.“ (Quelle: Black-Roos)
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Griechischer Metal von Desert Near The End – „Half-Learned and Long Forgotten“
Durch die Kombination von unerbittlichen Riffs, eindringlichen Melodien und einer kraftvollen lyrischen Erzählung ist der Track ein Paradebeispiel für die charakteristische Mischung der Band aus Power-/Thrash-Metal mit der rohen Wildheit von Death- und Black-Metal. (Quelle: Angels PR)
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„Time Has a Way Of Slipping Away First Days Than Months Than Years…“ (Quelle: Angels PR)
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„‚Boo‘ ist von einem Vorfall in Deutschland inspiriert, als Gwyn alleine eine dunkle Straße entlanglief und dabei eine Passantin und ihre Begleiter erschreckte. Sie schrie auf und die ganze Gruppe eilte auf die andere Straßenseite. Der Song ist eine augenzwinkernde Antwort auf solche Momente – für manche von uns ist jeden Tag Halloween.“ (Quelle: Napalm Records)
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Der Text warnt vor der Dunkelheit, die in den Menschen schlummert. (Quelle: Napalm Records)
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Schwedischer Power Metal von Bloodbound – „As Empires Fall“
„‚As Empires Fall‘ erzählt die Geschichte vom Beginn der Kreuzzüge, als das Byzantinische Reich aufgrund der wachsenden Bedrohung im Osten um Hilfe bat.“ (Quelle: Napalm Records)
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Internationaler Metal von Ad Infinitum – „Regicide“
„Während wir uns darauf vorbereiten, unsere erste europäische Headliner-Tour zu starten, freuen wir uns, unsere Fans mit einem brandneuen Song zu überraschen. Einen Song, den sie in nur wenigen Tagen bereits live erleben können. ‚Regicide‘ verbindet die düsteren Klanglandschaften von Abyss mit einer mutigeren, rebellischeren Energie.“ (Quelle: Napalm Records)
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Niederländischer Metal von Charlotte Wessels – ft Asger Mygind „Backup Plan“
„Es begann als ein Outtake aus den ursprünglichen Sessions, aber irgendetwas daran fühlte sich nie vollständig an, bis wir mit VOLA auf Tour gingen und das fehlende Stück sich offenbarte.“ (Quelle: Napalm Records)
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Schwedischer Symphonic Darkwave von Angelic Foe – „Discordia“
Der Song stammt aus dem vollständigen Album „Amulets and Charms“ von Angelic Foe, das am 7. Dezember 2024 über WormHoleDeath Records veröffentlicht wurde. (Quelle: WormHoleDeath)
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Avant-Garde Prog Black / Death von Nervous – „Heavy is the Head that Wears an Imaginary Crown“
Der Song dient als scharfe Allegorie für die geistigen Kämpfe, denen wir uns stellen müssen – insbesondere Themen wie Selbstzweifel, Kontrollverlust und das quälende Fortbestehen innerer Konflikte. (Quelle: WormHoleDeath)
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Symphonic Metal von Belle Morte – „Exorcism (acoustic)“
Indem das Video den Song auf sein rohes, emotionales Kernstück reduziert, hebt es die charakteristische dunkle Atmosphäre der Band hervor und bietet gleichzeitig eine frische Perspektive auf den bei den Fans beliebten Song. (Quelle: WormHoleDeath)
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UK-Black Gothic Metal von Abscence – „Under the Moon’s Glance“
In diesem Kapitel von Abscences dunkler Odyssee entfaltet „Under the Moon’s Glance“ eine Geschichte von Sehnsucht, Blut und nächtlicher Träumerei. Entstanden aus der Verbindung von eindringlicher Melodie und roher Intensität, taucht dieser Track tief in die Romanze und das Verderben unserer vampirischen Liebenden ein. (Quelle: WormHoleDeath)
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