Heute dabei: Doll Riot, Eye Of Fenris, Polygore, Never Reborn, Deception, MJM, Judicator, Lifesick, Blowminds, A Pretext To Human Suffering, Chris Maragoth, Lodestar, Rascal, Bromsen, Sounds Of New Soma, Indecent Behavior, Mother Of All, Max Boogie Overdrive, Angeles, Andry, Sunset Groove Society, Merrimack, Eihwar, Any Other, Big Scenic Nowhere, Butterfly Bulldozer, Greengoat, Time of Wolves, Vltimas, The Behaviour, Ghoul, Horrorgraphy, Mark C. Daniel, Disastroid, Idiot Saint Crazy Orchestera, Lune, Eight Sins, Enter Shikari, Dodssang Tempel, SYFF,
US-Punk / Rock von Doll Riot – „Those Days“
Punk/Rock-Band aus San Diego, die gerade ein neues Album mit Produzent Alex Estrada fertiggestellt hat. (Quelle: Bradley PR)
Internationaler Melodic Death von Eye Of Fenris – „The House Of Hades“
Die Band schöpft Einflüsse aus einer Vielzahl von Metal-Subgenres wie Black, Death, Thrash, Groove und Industrial, und alle Mitglieder tragen mit ihrem eigenen, einzigartigen Schreibstil zu ihrem brutalen Sound bei. (Quelle: MDPR)
Zusammen schaffen diese drei Künstler eine einzigartige Mischung aus Musikstilen, die das Publikum in ihren Bann ziehen wird. (Quelle: MDPR)
US-Thrash von Never Reborn – „Existence Denied“
„Ursprünglich sollte es ein Instrumental werden. Ich hatte nicht die Absicht, einen Text für den Song zu schreiben. Ich spielte es seit den 80ern als Instrumental und wollte den Song nicht ruinieren, indem ich einen Text hinzufügte.“ (Quelle: Asher Media)
Norwegischer Melodic Death von Deception – „Monophobic“
Die norwegische Melodic-Death-Metal-Band Deception, die kürzlich bei Mighty Music unter Vertrag genommen wurde, bereitet ihre Motoren auf die Veröffentlichung des nächsten Studioalbums vor. (Quelle: Mighty Music)
Laut Miller hat der Song eine energiegeladene und erhebende Stimmung mit einer positiven Botschaft. Die Texte ermutigen die Zuhörer, positiv zu bleiben und niemals aufzugeben, auch wenn es schwierig wird. (Quelle: MDPR)
US-Metal von Judicator – covern “The Curse of Feanor”
„Das Cover hat nichts besonders Bahnbrechendes oder Innovatives an sich, aber es ist eine schöne Abwechslung von der emotionalen Schwere von „I am the Void“. Es ist gut, die EP mit einem Kavallerieangriff wie diesem abzuschließen.“ (Quelle: Asher Media)
Dänischer Hardcore von Lifesick – „Every Unpleasant Emotion“
„Ich mache in meiner Freizeit düstere Country-Musik und wir haben immer darüber gesprochen, etwas davon in Lifesick einzubauen. Ich habe diesen Song schon seit Jahren im Kopf. Es geht um die Idee, weniger Angst davor zu haben, sich selbst zu töten, als andere zu töten. Und der Teufel flüstert ihm ins Ohr, wie es gemacht wird.“ (Quelle: Metal Blade Records)
Französischer Alternative Rock von Blowmind – „Empty Souls“
Neues Blowmind Video unter der Regie von Vincent DELEPINE. „Empty Souls“ ist ein Song aus dem neuen Blowmind-Album „Monster“ (2023), aufgenommen und produziert von Edgard CHEVALLIER im Lower tones place Studio in der Nähe von Paris. (Quelle: Band)
Bereitet euch auf einen akustischen Ansturm vor, wenn APTHS diese eigenständige Single entfesselt, eine instinktive Symphonie aus technischem Riffing, halsbrecherischem Schlagzeugspiel und gutturalem Gesang, die die schlummernden alten Götter erwecken würde. (Quelle: MDPR)
Magdeburger Gothic / Melodic Death von Chris Maragoth – „Gatherer of Souls“
Das Album dreht sich um die Themen Dunkelheit und Melancholie und beschäftigt sich mit Themen wie Tod, Erlösung und Erinnerungen an die Hinterbliebenen. Chris arbeitete mit mehreren talentierten Musikern zusammen, die ihn bei den meisten Tracks begleiteten, darunter Estelia, Cherry Summerfield und Per Lümbersson. (Quelle: MDPR)
Kanadischer Doom / Gothic von Lodestar – „Polaris“ (Full Album)
Das neue Album der Band, ist eine Widmung an Jensens verstorbenen Vater und wurde von Riccardo Pasini im Studio 73 gemischt und gemastert. (Quelle: MDPR)
Polnischer Speed Metal von Rascal – „Lost Beyond Reason“
Die 2019 gegründete Gruppe bringt eine neue Interpretation von Speed Metal, indem sie Elemente aus technischem Thrash, Heavy Metal und sogar Anklängen an Extreme Metal einbezieht. (Quelle: MDPR)
Deutscher Indietronic von Bromsen – „Someone“
Der Track stammt von ihrem mit Spannung erwarteten Debütalbum „Brothers in Mind“, das am 16. Februar 2024 über Epictronic erscheinen wird. (Quelle: Collapse Agency)
„I got a call at 5 o’clock in the morning. Long forgotten voice from the city I was born and…“ (Quelle: Band)
Dänischer Prog Death von Mother Of All – „Cosmic Darkness“
„‚Cosmic Darkness‘ ist die Eröffnungsnummer von ‚Global Parasitic Leviathan‘. Der neue Gesellschaftsvertrag kommt von oben. Eine neue Zivilreligion verspricht, unsere dunklen Laster in einen Motor des Fortschritts zu verwandeln. Aber zu welchem Preis?“ (Quelle. Qabar PR)
„‚Stoned Again‘ ist inspiriert von Robert Crumbs Schwarzlicht-Poster aus den 1970er Jahren (technisch betitelt „Stoned Agin“), und auch das Albumcover folgt dieser Inspiration. Es geht wirklich darum, jung zu sein, Gras zu rauchen und mit seinen Freunden high zu werden, und dieses magische Gefühl, das man hat, wenn man jung ist und nur sehr wenige Sorgen auf der Welt hat.“ (Quelle: Sure Shot Worx)
Die legendären LA-Rocker Angeles haben eine atemberaubende neue Version von ‚You Want Me To Love You‘ mit Dale George Lytle am Gesang veröffentlicht, die ursprünglich auf ihrem ersten Album „We’re No Angels“ (1984) veröffentlicht wurde, um das 40-jährige Jubiläum des Albums zu feiern! (Quelle: Split Screen Management)
„Das Video handelt von einer Frau, der die Flügel abgeschnitten wurden und die versucht, wieder auf die Beine zu kommen und den Schmerz einer verlorenen Liebe zu ertragen. Es ist von Maleficent inspiriert und die Geschichte, die wir alle kennen, war nicht einmal annähernd das, was uns das Märchen erzählte. Maleficent war gut, nicht die böse Herrin. Sie musste es einfach sein!“ (Quelle: Split Screen Management)
Lernt das Powerhouse-Team kennen: ein Bass-Zauberer mit einem Händchen für Wirtschaftsrecht und eine Sängerin mit einer Stimme, die Genres verbiegt. Gemeinsam starten sie ein kühnes Projekt, das Pop, Funk und Dance auf eine noch nie dagewesene Weise miteinander verbindet. (Quelle: Split Screen Management)
Französischer Black Metal von Merrimack – „Dead and Distant Clamors“
Die Texte, eine poetische Manifestation des kosmischen Chaos, tauchen in die Geheimnisse des Daseins ein und stellen die etablierten Normen in Frage. Gesangszeilen wie: „Wer verkündet, wer entscheidet, wer verkündet das Ende der Reden?“ und „Gefangen von Formen, die diese Seite der Realität wieder verglasen.“ dienen als zum Nachdenken anregende Untersuchungen über das Gefüge unserer Existenz als Spezies.(Quelle: Season of Mist)
Eine hypnotisierende musikalische Alchemie, untermalt von einem unwiderstehlich tanzbaren Rhythmus, der die Zuhörer in eine eigene Trance versetzt. (Quelle: Season of Mist)
Italienische Singer / Songwriterin Any Other – „If I Don’t Care“
Der Song ist eine mitreißende Ode an das Loslassen der Wut und die letzte Singleauskopplung aus ihrem kommenden dritten Album „stillness, stop: you have a right to remember“, das am 26. Januar 2024 über 42 Records erschienen ist. (Quelle: Better Call Rob)
„‚Surf Western‘ war ein Riff, das Gary Arce anfing zu spielen, während wir im Studio waren. Ich habe mir eine Harmonie dafür ausgedacht und dann haben Gary Arce, Tony Reed, Billy Stinson und ich angefangen, etwa 20 Minuten lang darauf zu jammen. Wir haben es ein wenig bearbeitet, um ihm einen Mittelteil zu geben, der sich nur auf Tony Reed und meine Gitarre reduziert.“ (Quelle: Purple Sage PR)
„Während eine Reihe von humanen Droiden, die mit einem Fragment des Bewusstseins ausgestattet sind, vermarktet werden, taucht der Beginn einer neuen zivilisatorischen Ära auf, die die Menschheit in den Niedergang stürzt.“ (Quelle: Creative Eclipse PR)
Spanischer Psych Stoner Doom von Greengoat – „Naraka“
Ihr Sound bewegt sich zwischen schwerem Fuzz und Verzerrung und lässt Raum für harmonische Passagen, experimentelle Sequenzen und starke Rhythmen mit unterschiedlichen Einflüssen. (Quelle: Grand Sounds PR / Argonauta Records)
Russischer Metal von Time of Wolves – „Time of Wolves“
Wie die Macher selbst sagen, handelt es sich um eine musikalische Fanfiction, die auf den Werken von Andrzej Sapkowski und CDPR-Spielen basiert. Es lädt den Hörer ein, unter den Gitarrenriffs des klassischen Heavy Metal in die wunderbare Welt der Monsterjäger einzutauchen. Das Projekt hat sein drittes Werk vorgelegt, das zum Titeltrack geworden ist. (Quelle: GlobMetal PR)
„“Scorcher“ erweckt eine fantastische Geschichte über die große Säuberung zum Leben, die auf uns zukommt“, sagt Vincent. „Die Menschheit schlafwandelt seit Jahrhunderten auf diese Abrechnung zu. Es wird keine Zuflucht und keine Gnade geben.“ (Quelle: Season of Mist)
Gothic Rock von The Behaviour – „Strangelic“
„Strangelic (Edit)“ steckt voller Drehungen und Wendungen, die eine einzigartige Affäre ergeben, mit sehr emotionalen Texten über die Akzeptanz des eigenen Schicksals und den Mangel an Kontrolle angesichts der Konsequenzen seines Handelns.“ (Quelle: Collapse Agency)
„Hier ist ein Zehentapper und ein Hosen-Crapper direkt aus den Katakomben von Creepsylvania. Wenn die Welt aus den Fugen gerät, muss man manchmal die Sporen anschnallen, aufsatteln und nach ‚Shotgun Gulch‘ fahren.“ (Quelle: Earsplit PR)
Griechischer Symphonic Metal von Horrorgraphy – „Prison“
Die metaphorische Gefangenschaft, die in den Strophen beschrieben wird, verwebt sich wunderbar mit der bittersüßen Freude, die in flüchtigen Momenten zu finden ist, und das alles begleitet von der unverwechselbaren Symphonic-Metal-Soundsignatur der Band. (Quelle: WormHoleDeath)
Die Kraft im Text und im Video des Songs erzählt eine emotionale Geschichte, die dynamisch die Wahrheit in dieser Liebesgeschichte enthüllt. Mit ätherischer Gitarrenarbeit steht „Lucky One“ treu und solide. (Quelle: CowGirlZen Entertainment)
US-Stoner Rock von Disastroid – „Garden Creatures“
San Franciscos hybridstes Heavy-Trio DISASTROID tut sich mit dem New Noise Magazine für die exklusive Premiere von „Garden Creatures“ zusammen, dem Titeltrack ihres neuen Albums, das am 23. Februar auf Heavy Psych Sounds erscheinen wird. (Quelle Purple Sage PR)
Das neue zweite Album ‚ISCommunication‘ geht verschiedene Wege: schweres Kraut, schräger Prog, einige atemberaubende wüstenfarbene Trance-Passagen und andere Eigenheiten. (Quelle: DMG)
Das passende Video zum Song wurde von AllDifferent inszeniert und untermalt das emotionale Werk mit den passenden Visuals. (Quelle: SONY Music)
Französischer Thrash-Hardcore von Eight Sins – „Straight To Namek“
Ihre Musik ist schnell, heavy, präzise und wie geschaffen für Live-Auftritte. Nach mehr als zehn Jahren Bestehen, fünf Studioaufnahmen, mehreren Originalclips und zahlreichen Konzerten in Europa hat sich die Gruppe einen soliden Ruf in der französischen Hardcore-Metal-Szene erarbeitet. (Quelle: DMG)
UK-Post-Hardcore von Enter Shikari – ft. J. Butler „Losing My Grip“
„Dieser Track fühlte sich auf jeden Fall richtig an. Es erforderte eine durchdachte Intensität, die Jason mühelos in allem bietet, was er sich in den Kopf setzt. Wir können es kaum erwarten, Fever 333 auf unsere UK- und Europa-Tour mitzunehmen, es ist schon zu lange her, dass wir gemeinsam auf einer Bühne standen.“ (Quelle: SO Recordings)
Die magnetischen, bösartigen Schwingungen und die mystischen und rauen, seelenverbrennenden Klanglandschaften werden das Publikum/den Hörer mit Sicherheit unter einer Lawine unheiliger, bedrückender Atmosphäre begraben. (Quelle: MDPR)
Koblenzer Hardcore / Punk von SYFF – „Terror In My Head“
Syff, eine Hardcore-Band aus Koblenz, hat gerade ihre neueste EP mit dem Titel „The World Is Yours“ veröffentlicht. (Quelle: MDPR)