Heute dabei: Lazy Dayz, In Lucid Dreams, Tilburg, Mundo Acido, Solnedgang, Screaming Bones, Low Blows, Bromsen, Matt Harvey, Giliath, Zen Disdain, Smerdead, Malediction, ’92, Have Mercy, White Ferrari, Letdown., Acres, Fit For A King, Noah And The Loners, Yours Truly, The Plot In You, Hardy, Palooka, Stone Horns, Jupiter Hollow, Mindrazer, Backstabber, Necronomicon Ex Mortis, Last Addiction, Dani Hart, Goodbye Meteor, Bayside, Sweet Pill, Comeback Kid, American Teeth, VIIHB, Anthares, Ways., The Body & Dis Fig, Dawn of Existence, Crucifer, Kobold, Vorus, Kitschickers,
Australischer Prog Rock von In Lucid Dreams – „Chasing Ghosts“
„Klanglich ist eines meiner Lieblingsdinge an ‚Chasing Ghosts‘, dass es zwar mit einem unbestreitbaren Gruß an meine rohen und grungigen Wurzeln beginnt, sich aber bald tiefer in modernes Prog-Rock-Territorium entwickelt als so ziemlich alles, was ich zuvor oder danach geschrieben habe.“ (Quelle: Black-Roos)
Niederländischer Prog Rock von Tilburg – „Turning Time“
Das Ziel des Albums war es, einen neuen Progressive-Rock-Sound zu bringen und gleichzeitig die Größen der Vergangenheit zu ehren. (Quelle: Collapse Agency)
Der Song „Mundo Acido“ wird dem dritten Album den Namen geben, dem letzten der Trilogie, das 2025 veröffentlicht wird. Die Songs, die den Alben Namen geben, werden im nächsten oder vorherigen Album veröffentlicht, um die Einheit des musikalischen Konzepts aufrechtzuerhalten. (Quelle: Collapse Agency)
Norwegischer Melodic Rock von Solnedgang – „Draugr“
Der aggressive Sound ruft das Gefühl der Angst hervor, das man beim Anblick dieser Kreaturen empfindet, während der ruhigere Teil einen leicht unheimlichen Moment der Atempause bringt, bevor er wieder einsetzt. (Quelle: Collapse Agency)
Deutscher Shoegaze / Psych Rock von Screaming Bones – „Song for my Inner Demons“
„Dies ist ein Video für alle Eltern. Siehst du, wie viel Schaden du bei einem Kind anrichtest, wenn du es misshandelt? ‚Song for my inner demons‘ vom Album ‚Tales From The Outer Rings‘ ist ein sehr persönliches Kunstwerk.“ (Quelle: Collapse Agency)
„Normal“ – spricht davon, authentisch und anders sein zu wollen in einer Gesellschaft, die von Massenkultur, Erscheinungen und Trends gekapert wird. (Quelle: Collapse Agency)
Deutscher Indietronic von Bromsen – „Brothers In Mind“
Ihr unverwechselbarer Sound kombiniert eine druckvolle Klangwand mit rauen und schwebenden Vocals, die die Zuhörer zum Mitgrooven und Mitsingen zwingen. (Quelle: Collapse Agency)
US-Metal von Matt Harvey – „Toward the Cold Light“
„Diese EP ist etwas, das ich schon eine Weile herumrattern lasse, Melodien und Kompositionen, die inspiriert sind, wenn ich an kühlen Wintermorgen mit meinen Hunden durch den Nebel spazieren gehe.“ (Quelle: Earsplit PR)
Italienischer Black Metal von Giliath – „Sefiroth“
Die italienische Black-Metal-Band Giliath hat ihr Debütalbum «Sefiroth» auf Nova Era Records veröffentlicht. (Quelle: GlobMetal PR)
Niederländischer Blackened Doom / Death von Zen Disdain – „The Woods“
Aktuell arbeitet die Band an ihrer ersten LP ‚Inanition‘ und dem Live-Programm. (Quelle: GlobMetal PR)
Russischer Zombie Metal von Smerdead – „About Life, Death and War“
Die Veröffentlichung wurde im WattaStudio aufgenommen und von Alexander Dorohin und Denis Shurakov im WhiteBoxStudio gemischt/gemastert. (Quelle: GlobMetal PR)
UK-Death Metal von Malediction – „The Omerta Masquerade“
Die britischen Deathsters kehren nach einer langen Aufnahmepause mit ihrem neuen Meisterwerk „The Soil Throne“ zurück! (Quelle: Gordeon Music)
„Culture“ ist nicht nur eine Platte – es ist eine kühne Proklamation von Entführung, Diebstahl und den Folgen von Generationen, die die Gehirnwäsche verinnerlicht haben, die in ihrem Stammbaum und ihrer Blutlinie verankert ist. Es ist Rebellion im Namen der Freiheit.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Die Songs, die nicht von Leuten außerhalb der Gruppe erzwungen oder beeinflusst werden. Auf dieser Platte haben wir drei Jungs Musik geschrieben, weil es uns Spaß macht.“ (Quelle: KINDA Agency)
Das alternative Outfit White Ferrari meldet sich mit dem neuen Musikvideo zurück, das die schwere Last der Schwierigkeiten des Lebens von seinen eigenen Schultern schüttelt, um das Beste aus einer schlechten Zeit zu machen. (Quelle: KINDA Agency)
„‚Anxiety‘ ist ein introspektiver Song, der tief in meine persönlichen inneren Ängste eintaucht. Es spiegelt ein Gefühl des Unbehagens wider und die turbulente Reise durch das Labyrinth meiner eigenen Ängste.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Das Thema des Songs, in dem es darum geht, zu hinterfragen, ob Menschen dich wirklich lieben können, wenn du dich nicht öffnest und sie dein wahres Ich erkennen lässt, ist etwas, mit dem meine Adoptivtochter sehr zu kämpfen hatte, und es ist die Inspiration für den Song.“ (Quelle: KINDA Agency)
NATL sind ein Schlachtruf für alle, die sich mit der Komplexität der Adoleszenz und den gesellschaftlichen Erwartungen, dem überwältigenden Griff toxischer Beziehungen, Isolation und den Stigmata rund um die psychische Gesundheit auseinandersetzen müssen. (Quelle: KINDA Agency)
Australischer Pop/Punk von Yours Truly – „Call My Name“
„Call My Name handelt von den inneren Kämpfen, die es mit sich bringt, süchtig nach einer Person zu sein, von der man weiß, dass sie schlecht für einen ist.“ (Quelle: KINDA Agency)
„In ‚Closure‘ geht es um die Feinheiten von Verlust und Trennung. Das Beste für einen geliebten Menschen zu hoffen, aber nicht in der Lage zu sein, seine Anwesenheit in deinem Leben fortzusetzen.“ (Quelle: KINDA Agency)
HARDY kehrt mit „QUIT!!“ zurück, einem autobiografischen und referenziellen Spoken-Word-Track, der seine Reise zum „Nashville’s Nü-Metal-König“ (Los Angeles Times) rekapituliert. (Quelle: KINDA Agency)
„Dieser Track befasst sich mit den Nachwirkungen des Endes einer langjährigen Beziehung. Selbst wenn es richtig ist, sich zu trennen, gibt es eindringliche Emotionen, die mit der Leere, den verpassten Gelegenheiten und dem unrealisierten Potenzial verbunden sind.“ (Quelle: Asher Media)
Französischer Groove Metal von Stone Horns – „In the Clutches of the Abyss“
„Das Ziel dieses Albums ist es, dass sich Fans aller Subgenres des Metal beim Hören irgendwann sagen können: „I really like that beat“. (Quelle: Asher Media)
„Die meisten von uns haben auf die eine oder andere Weise zu kämpfen, und viele von uns sind kurz davor, alles aufzugeben, weil wir nicht das Leben haben, von dem wir träumen, und überall von jemandem erinnert werden, der erfolgreich ist, während wir ums Überleben kämpfen.“ (Quelle: Asher Media)
„Dies ist eine bipolare Hymne mit erhebenden Höhen und brutal tuckernden Tiefen. Hier geht es um die toxische Kultur, die den Diskurs im Internet umgibt.“ (Quelle: Asher Media)
Kanadischer Death von Backstabber – „Harvesting The Weak“
„Es ist das brutalste Muster; Einschüchterung. Es trifft dich direkt ins Gesicht, während du deinen ausgeknockten Sack mit Knochen vor deinen Freunden betäubst. Wir reden hier von Death Metal, von Old-School-Riffs bis hin zu knallhartem Death.“ (Quelle: Asher Media)
„Isolation, Verlust der sozialen Interaktion, Angst vor der Zukunft lassen viele Menschen orientierungslos zurück, in einer angstauslösenden und gewalttätigen Gesellschaft. Abgeschottet von der Außenwelt, eingesperrt in ihren Traumata oder ihrer Vergangenheit, gehen sie wie Geister durch ihr Leben in völliger Einsamkeit und Dunkelheit. Wer wird sie wieder zum Leben erwecken?“ (Quelle: Score A/V)
Französischer Thrash-Hardcore von Eight Sins – „Too Old For This Shit“
Dieser Song ist Teil des neuen Albums ‚Straight to Namek‘, das jetzt erhältlich ist. (Quelle: Score A/V)
Chilenisch / Belgischer Rock von Dani Hart – „After I’m Gone“
„Diese Single ist ein kleiner Vorgeschmack auf die intensive Energie und Emotion, die wir in ‚Slaying Bluebeard‘ gesteckt haben. Es ist eine akustische Reise, die dich durch die Nostalgie und die unvorhersehbaren Drehungen und Wendungen des Artist’s Way führt und von Chancen und Wertschätzung träumt, die nie zu kommen scheinen – ein Song, der in der Einsamkeit eines weltweiten Lockdowns geschrieben wurde“, sagt Dani Hart. (Quelle: HardLife PR)
Französischer Post-Rock von Goodbye Meteor – „Destructuration“
„We Could Have Been Radiant“ erkundet menschliche Emotionen, bewegt sich von der Hoffnung zur unvermeidlichen Zerstörung. (Quelle: Score A/V)
„Ich denke, ‚Castaway‘ ist einer der aufregendsten Songs, die wir in den letzten 24 Jahren geschrieben haben. Wir wollten den Zuhörer wirklich auf Trab halten und in Atem halten.“ (Quelle: Kinda Agency)
„“Eternal“ – dieser Song gibt mir das Gefühl, zu Hause zu sein. Die Musik ist sanft und gemütlich, aber die Texte schneiden immer noch wie ein Messer.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Punk / Hardcore von Comeback Kid – „Disruption“
„‚Disruption‘ ist unser Aufruf zu den Waffen. Es geht darum, den nächsten Tag oder den nächsten Schritt zu überstehen, denn es könnte jeden Moment alles zusammenbrechen.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Alternative von American Teeth – „Sand Dollars“
„Ich habe diesen Song etwa ein oder zwei Tage nach dem Tod meines Vaters geschrieben, als ich am Strand spazieren ging und auf den Sand trat und Tausende von Sanddollars am Strand verstreut fand.“ (Quelle: KINDA Agency)
Niederländischer Doom von VIIHB – „Catch Twenty Doom“
Der Track „Catch Twenty Doom“ stammt vom neuen Album „Memento Mori“ von Seven Houses Burn. (Quelle: GlobMetal PR)
Französischer Thrash von Anthares – „Arise The War Cry“
Anthares in your face, könnte man sagen, ist Musik ohne Zugeständnisse oder Ausschmückungen, verziert mit Texten, die manchmal metaphorisch („Pro Memoria“ 1999), engagiert („Addicted To Chaos“ 2019) oder total apokalyptisch („After The War“ erscheint bald) sind. (Quelle: M-O Music)
Französischer Post-Hardcore von Ways. – „World Worn Out“
„World Worn Out“ ist die Geschichte einer Welt am Ende ihrer Kräfte, einer Welt, die sich durch menschliches Verhalten in seiner Gesamtheit erschöpft, durch die Interaktion der Menschen untereinander und mit den verschiedenen Spezies, die auf diesem Planeten leben. Es ist die Geschichte einer Welt in Trostlosigkeit. (Quelle: Collapse Agency)
„Ich wollte immer die härteren Sachen, aber ich mochte auch nicht wirklich härtere Gitarrenmusik“, sagt Buford. „Nichts davon fühlte sich für mich wirklich schwer genug an. Ein Mensch kann nicht so schwer sein wie eine Maschine.“ (Quelle: Rarely Unable)
Jetzt, nach dreißig Jahren voller Geheimnisse, tauchen Crucifer aus dem Schatten auf und erwachen mit ihrem lang erwarteten Album „Hell Is For The Hopeful“ wieder, das unter Pathologically Explicit Records veröffentlicht wurde. (Quelle: MDPR)
Bekannt für ihre wilde Energie und kompromisslose Attitüde, haben sich KOBOLD eine Nische in der Metal-Szene geschaffen und fesseln das Publikum mit ihrem unverwechselbaren Sound und ihren elektrisierenden Performances. (Quelle: MDPR & Witches Brew)
Rumänischer Death / Speed von Vorus – „Dormant Malignancy“
Das neueste Album der Band verspricht eine fesselnde Mischung aus ihrer charakteristischen Death Metal-Essenz mit einer neu entdeckten Intensität, mit schnelleren, brutaleren Tempi, die mit langsamen, mittelschnellen Abschnitten verflochten sind, die in ohrenbetäubendem Schleifen und thrashigen, soliden Melodien gipfeln. (Quelle: MDPR)
Luxenburger Alternative Metal von Kitchickers – „The Boarwin Hunt“
Ihre Musik ist vielleicht nicht für jeden leicht zugänglich, aber wer sich zurücklehnen kann, die Musik auf sich wirken lassen kann und nicht in der Einfachheit des Mainstreams gefangen ist, entdeckt eine neue Welt – die Klanggalaxie der Kitshickers. (Quelle: Score A/V)