Misanthrophi – „Principles of Cosmicism and Decimation“

Zusammenfassung

Band: Misanthrophi

Album: „Principles of Cosmicism and Decimation“

Datum: out now

Label: Mexican Steel Records

Genre: Melodic Death

Land: Mexico

Order: HIER

Cover und Tracklist

01. Beneath apeiron’s… (Instrumental)

02. Chaospiracy

03. Vector Volition

04. Kingdom of Phantoms

05. Born Corrupted

06. Outer Incoming

07. Beyond Our Insignificance 

08. Corpstar

09. Emptystemology

10. .rainfall (Instrumental)

11. Outburst (re-recorded)

12. 98′ (Unreleased)

13. Bury Me An Angel (Arch Enemy)

14. Dreamlore Degenerate (Dark Tranquillity)

15. In Bitterness and Sorrow (The Crown)

    Bissige Gitarren, eingängige Riffs und gutturale Härte lauern in „Principles of Cosmicism and Decimation“. Das faszinierende „Chaospiracy“ erforscht die Verschwörung des Chaos – dunkle Materie erklärt das Universum, aber wir wissen, dass wir nichts darüber verstehen. Musikalisch entfesselt dieser Track eine Reihe von Stilen und Stimmungen, von donnernden Rhythmen bis hin zu komplizierten melodischen Angeboten, die in ihrer Natur treffend chaotisch sind. „Born Corrupted“ manifestiert einen unheimlichen Ton und beginnt mit einer umhüllenden Ansammlung von rasanten technischen Riffs, die sich umeinander winden, winden und umschlingen. Es gibt ein Gefühl von Dringlichkeit und Angst, das durch diese intensiven instrumentalen Arrangements vermittelt wird.

    „Beyond Our Insignificance“ erforscht unsere Bedeutungslosigkeit im Großen und Ganzen und bringt ein progressives und rhythmisches Angebot auf das Album. Die technischen Basslinien und der heftige Gesang von Misanthrophi verleihen Kraft, während geschäftige Läufe und Melodien einen unverwechselbaren Effekt erzeugen. Weitere kosmische Erkundungen finden sich in „Emptystemology“. Während der größte Teil des Universums früher als „Vakuum“ angesehen wurde, wird es heute als Dunkle Materie betrachtet. Es ist. Nicht. Leer. Thrashiger, hochoktaniger Metal kontrastiert mit sauberen Gitarrenleads, jazzig angehauchten Rhythmen und Bässen, bevor er in melodische Metal-Gefilde zurückkehrt. Es ist eine wilde Reise in das jenseitige Universum.

    Misanthrophi beziehen ihren Sound aus der schwedischen Death-Metal-Szene der 90er Jahre mit einem Schuss mexikanischer Experimente, während sie auch neoklassische Passagen umfassen. Misanthrophi wurde im Februar 2014 in Mexicali, Mexiko, gegründet. Der Name der Band enthält „Phi“ als Konzept für Ästhetik, aber verschmolzen mit dem Wort „Misanthrop“ ergibt sich die Bedeutung: „die Schönheit in Verachtung der Menschheit“ oder „die Desillusionierung über die Menschheit aufgrund ihres Mangels an Harmonie“. Es wurde auch von dem Song „Misanthrope“ von DEATH und dem MINT-akademischen Hintergrund der Band inspiriert.

    Band und Credits

    Antonio Ortiz – Gitarren, Bass, Backing Vocals

    Carlos Salgado – Schlagzeug, Backing Vocals

    Sharlee Aviles – Lead-Gesang

    Aufnahme, Engineering, Mixing und Mastering von Misanthrophi.

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    Quelle: C Squared Music