Mother Of All – „Global Parasitic Leviathan“
Zusammenfassung
Band: Mother Of All
Album: „Global Parasitic Leviathan“
Datum: 12.04.2024
Label:
Genre: Prog Melo-Death
Land: Dänemark / Kopenhagen
Order: HIER
Cover und Tracklist
01. Cosmic Darkness
02. Corporate Warfare Leviathan
03. The Stars Already Faded
04. Hypocrisy: Weaponized
05. Debt Crush
06. Merchants of Self-Loathing
07. Monuments
08. Pillars
Die Kopenhagener Progressive-Melodeath-Band Mother of All wird ihr zweites Album „Global Parasitic Leviathan“ am 12. April 2024 physisch (CD & Vinyl) und digital veröffentlichen. Als zweite Vorschau auf das Album streamt die dänische Band eine neue Single mit dem Titel „Hypocrisy: Weaponized“.
Martin Haumann, der Architekt von Mother of All, sagt: „In ‚Hypocrisy: Weaponized‘ geht es darum, wie der Vorwurf der Heuchelei ein wirksamer Schutz gegen Veränderungen und Gedanken innerhalb eines allumfassenden Systems ist.“
Mother of All wurde 2013 gegründet und ist die Idee von Martin Haumann, einem gefragten, hart arbeitenden Musiker in der dänischen und internationalen Musikszene, der mit Künstlern wie Myrkur, Afsky, Timechild und Mercenary aufgetreten ist. Mit einem Hintergrund am Königlich Dänischen Konservatorium und einer umfangreichen Ausbildung in verschiedenen musikalischen Disziplinen greift Martin auf vielfältige und ungewöhnliche Einflüsse zurück, um eine einzigartige Vision für Mother of All zu schaffen, aber seine Hauptinspiration kommt aus dem tiefen Kessel des Metals. Mit Mother of All erforscht Martin die Kunstform weiter und kreiert Songs, die vielfältig und eklektisch sind, indem er melodische und progressive Elemente in den Death Metal einfließen lässt.
Das Debütalbum von Mother of All, „Age of the Solipsist“, beschäftigt sich mit existenziellen Themen in unserer heutigen Zeit und ist ein Gemeinschaftswerk mit Steve Di Giorgio (Testament, Death, Sadus) am Bass und Newcomer Frederik Jensen an der Gitarre, während Hannes Grossmann (Alkaloid, Triptykon, ex-Obscura, Hate Eternal, Necrophagist) sich um das Mixing, Mastering und die Produktion kümmert und Travis Smith (Opeth, Nevermore, A7X, King Diamond) für das Cover-Artwork. Das Album, das 2021 über Black Lion Records veröffentlicht wurde, erregte Aufmerksamkeit und Anerkennung von Metal-Medien auf der ganzen Welt.
Das zweite Album „Global Parasitic Leviathan“ ist das erste Album von Mother of All mit einem kompletten Line-up, nachdem sie kürzlich Mitglieder von Acts wie Lamentari, Chaoswave und Withering Surface rekrutiert haben. Die neue Besetzung hat der Band einen packenden Sound und eine fesselnde Richtung beschert, was letztendlich zu einem Album führte, das sowohl klanglich als auch textlich großartiger ist.
Mother of All stellen sich auf dem neuen Album, das sich thematisch um die allgegenwärtige Wende zur Unternehmens- und Finanztyrannei in der westlichen Welt dreht, erneut unumwunden mit herausfordernden und zeitgenössischen Themen. Die verschiedenen Aspekte, die in jedem Song behandelt werden, knüpfen alle an dieses zentrale Thema an und untersuchen, wie Individuen und Nationen kontrolliert werden und welche ideologischen Grundlagen auf dem Album als „Religion“ bezeichnet werden, um eine solche Herrschaft zu rechtfertigen. Die symbolische Verwendung des „Leviathan“, eines biblischen Seeungeheuers, das Philosophen normalerweise mit einem König oder einem von Gott legitimierten souveränen Herrscher in Verbindung bringen, erhält auf Global Parasitic Leviathan eine neue Bedeutung. The Leviathan, der die alten Religionen ersetzte, verkörpert nun das, was die Band „die Religion des Eigeninteresses“ nennt.
Band und Credits
Bandbesetzung (aktuell):
Martin Haumann – Gesang und Schlagzeug
Michael Møller – Bass
Henrik Rangstrup – Lead, Rhythmusgitarre
Frederik Øgaard Jensen – Gitarre
Daniel Nielsen – Live-Schlagzeug
Musik und Texte von Martin Haumann.
Arrangiert von Mother Of All.
Gemixt und gemastert von Marco Angioni mit Martin Haumann
Cover und Layout von Henrik Rangstrup.
Gesang und Schlagzeug: Martin Haumann
Gitarre und Leadgitarre: Henrik Rangstrup
Bass: Michael Møller
Zusätzliche Gitarre: Frederik Jensen
Quelle: Qabar PR