Nasty Savage – „Jeopardy Room“

Zusammenfassung

Band: Nasty Savage

Album: „Jeopardy Room“

Datum: 10.10.2024

Label: FHM Records

Genre: Metal

Land: USA / Florida

Order: HIER

Quelle: Sure Shot Worx

Cover und Tracklist

01. Invocations

02. Jeopardy Room

03. Brain Washer

04. Southern Fried Homicide

05. Witches Sabbath

06. Schizoid Platform

07. Aztec Elegance

08. Operation Annihilate

09. Blood Syndicate

10. The 6th Finger

11. Sainted Devil

Die US-Metal-Legenden Nasty Savage haben die erste Single ihres neuen Albums „Jeopardy Room“ veröffentlicht, das am 10. Oktober 2024 über FHM Records erscheint.

Nasty Savage ist eine amerikanische Thrash-Metal-Band aus Brandon, Florida, die 1983 von Sänger „Nasty“ Ronnie Galletti gegründet wurde. Sie waren äußerst einflussreich bei der Entstehung der Death-Metal-Szene in Florida und inspirierten Bands wie Death und Obituary. Nasty Savage wurden vor allem durch die übertriebenen Bühnenshows des Sängers „Nasty“ Ronnie Galletti populär (bei frühen Auftritten zertrümmerte Ronnie Fernsehgeräte über seinem Kopf).

Das zweite Album „Indulgence“ mit der Hitsingle „XXX“ wurde bei Progressive Music in Tampa aufgenommen. Nachdem sie zwischen 1985 und 1989 drei Alben und eine EP veröffentlicht hatten, lösten sie sich auf. Nachdem schon seit einiger Zeit über eine Wiedervereinigung spekuliert wurde, erschien im Frühjahr 2004 ihr bisher letztes Studioalbum „Psycho Psycho“, und die Band spielte gelegentlich Live-Shows, bevor sie sich 2012 zum zweiten Mal auflöste. Die Band hat sich im Januar 2016 wieder zusammengefunden und ist seither aktiv.

Das Album „Jeopardy Room“ wurde im legendären Morrisound Recording Studio in Tampa, Florida aufgenommen und von Jim Morris produziert, der in der Vergangenheit auch mit Bands wie Savatage und Crimson Glory zusammengearbeitet hat. Mit besonderen Ehrengästen auf dem Track „Witches Sabbath“: Donald Tardy (Drums) & John Tardy (Vocals) von Obituary!

Band

„Nasty“ Ron Galletti – Vocals

Jim Coker – Drums

Dave Orman – Guitars

Pete Sykes – Guitars

Kyle Sokol – Bass

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