Neu auf The Pit: UNSCENE : Making Hell accessible

„Wir sehen, je größer die Kapazität, desto schwieriger ist es für Menschen mit Behinderungen. Und hier war es perfekt, es war umgekehrt proportional. Die anderen Festivals, auf denen wir waren, haben viel mehr Raum für Verbesserungen als das Hellfest.“

Als neueste Ergänzung zu ihrer wachsenden Liste von Programmen präsentiert die THE PIT VOD-Plattform „UNSCENE: Making Hell accessible“ von dem Team, das „UNSCENE Casablanca“ produziert hat, einen eindrucksvollen Dokumentarfilm, der die bahnbrechenden Bemühungen des Hellfests untersucht, Festivals für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu machen. Dieser aufschlussreiche Film zeigt, wie sich das Hellfest durch sein Engagement für Inklusion auszeichnet und ein Beispiel für zukünftige Festivals ist.

Die Zugänglichkeit von Festivals für Menschen mit Behinderungen ist oft ein übersehenes Thema, aber es ist unglaublich wichtig. In dieser fesselnden Folge der Unscene-Serie tauchen wir in die PSH-Initiative (People with Special Needs) des Hellfests ein, bei der Barrierefreiheit nicht nur ein nachträglicher Gedanke ist, sondern eine Priorität.

Der Soziologe Corentin Charbonnier begleitet die Bewohner der Pension de famille de l’Orangerie in Amboise, die 2023 ihr erstes Hellfest-Erlebnis haben. Von der Aufregung bis zu den Herausforderungen teilen sie ihre rohen, ehrlichen Gedanken über die Organisation des Festivals, ihre Ängste und das wirkungsvolle Feedback, das zukünftige Veranstaltungen prägen wird.

Im Gegensatz zu vielen größeren Festivals war der Ansatz des Hellfests erfrischend anders – er bewies, dass eine größere Kapazität nicht immer weniger Zugänglichkeit bedeutet. Tatsächlich waren ihre Bemühungen ein herausragendes Beispiel dafür, was erreicht werden kann, wenn Inklusion im Mittelpunkt steht.

Sehen Sie sich diesen inspirierenden Dokumentarfilm an, der wichtige Gespräche ans Licht bringt und Best Practices für die Barrierefreiheit von Festivals vorstellt. „Unscene: Making Hell Accessible“ feierte seine Premiere auf dem Omega Sound Fest und den Etats Généraux du Metal in Montpellier 2024 und löste den dringend benötigten Dialog darüber aus, wie wir Musikfestivals barrierefrei machen können.

Streaming: HIER

Quelle: Score A/V


„We can see that the bigger the capacity, the more difficult it is for people with disabilities. And here it was perfect, it was inversely proportional. The other festivals we’ve been to have a lot more room for improvement than Hellfest.

As newest addition to its growing list of programs, THE PIT VOD platform presents ‚UNSCENE : Making Hell accessible‘ by the team who brought ‚UNSCENE Casablanca‘ a powerful documentary that explores Hellfest’s groundbreaking efforts to make festivals accessible for people with disabilities.  This eye-opening film highlights how Hellfest stands out with its commitment to inclusivity, setting an example for future festivals.

Festival accessibility for people with disabilities is often an overlooked topic, yet it’s incredibly important. In this compelling episode of the Unscene series, we dive into Hellfest’s PSH (People with Special Needs) initiative, where accessibility isn’t just an afterthought—it’s a priority.

Sociologist Corentin Charbonnier follows the journey of residents from the Pension de famille de l’Orangerie in Amboise, as they embark on their first Hellfest experience in 2023. From the excitement to the challenges, they share their raw, honest thoughts on the festival’s organization, their fears, and the impactful feedback that will shape future events.

Unlike many larger festivals, Hellfest’s approach was refreshingly different—proving that bigger capacity doesn’t always mean less accessibility. In fact, their efforts were a standout example of what could be achieved when inclusivity is at the core.

Catch this inspiring documentary that brings to light essential conversations and showcases best practices in festival accessibility. Unscene: Making Hell Accessible premiered at the Omega Sound Fest and the Etats Généraux du Metal in Montpellier 2024, sparking much-needed dialogue on how we can make music festivals accessible for all.

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