Neues aus dem Haus: Bloodride

Die finnischen Thrash-Legenden Bloodride befinden sich derzeit im Schmelztiegel der Schöpfung und arbeiten akribisch an dem, was das nächste monumentale Kapitel der Thrash-Metal-Geschichte werden soll. Ihre Leidenschaft entflammt im Studio, während sie ihre rohe Energie und ihr unübertroffenes Können in ihr fünftes Album einfließen lassen, das einen unvergleichlichen auditiven Angriff verspricht, der die Grenzen des Thrash Metal neu definieren wird.

Studio-Geständnisse aus dem Herzen des Metal-Sturms – Schlagzeuger Petteri gibt Einblicke:

“Bloodride im Studio 2024; Noch mehr Prügel als Verlangsamung. Das Rezept ist einfach; wir haben es mit der ‘trial and error’ Methode gemacht. Wir haben ein paar Gitarren aufgenommen, zu Hause angehört, jeder hatte etwas zu sagen und dann haben wir entsprechend nachjustiert. Dann haben wir wieder aufgenommen und die Jury zu Wort kommen lassen, und das Ganze wiederholt. Dann die Vocals und so weiter. Entscheidungen, Entscheidungen, nicht immer einfach, aber das Ziel ist ein gemeinsames…
Zur Zeit scheint es so, als ob sich ein ernsthaftes Headbanging zusammenbraut. Habt Angst, habt große Angst…”

Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 sind Bloodride eine feste Größe in der finnischen Thrash-Metal-Szene. Ihre Reise begann mit der EP “Bloodridden Disease” im Jahr 2004 und führte zu ihrem Debüt-Album “Crowned In Hell” im Jahr 2011. Ihr aktuelles und viertes Album “Idiocracy” wurde im September 2021 über Great Dane Records veröffentlicht. Der Sound von Bloodride kombiniert Old-School-Thrash-Metal mit düsteren Death-Metal-Elementen und der rauen Kante des Hardcore und sorgt so für ein headbangendes, nackenbrechendes Erlebnis. Im Laufe der Jahre haben sie die Bühne mit legendären Bands wie Exhumed, Exodus, Nunslaughter, Toxic Holocaust und Whiplash geteilt und liefern immer wieder eine elektrisierende Live-Performance ab, die einem perfekten Sturm gleichkommt.

Band

Jykä Leskinen: Gesang

Esa Pennala: Bass

Simo Partanen: Gitarre

Teemu Vähäkangas: Gitarre

Petteri Lammassaari: Schlagzeug

Quelle: Split Screen PR

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