Neues aus dem Hause: LIL BABY
Die Gesamtzahl seiner Streams dürfte demnächst die 30-Milliarden-Marke auf Spotify knacken, wo er schon vor Monaten in den Top-15 der größten Rap-Artists gelistet wurde – dabei kommt das neue Kapitel erst jetzt: Am 03. Januar veröffentlicht LIL BABY sein viertes Studioalbum „WHAM“!
Das Hip-Hop-Jahr 2025 beginnt in Atlanta: Lil Baby („Yes Indeed“) läutet wenige Wochen nach seinem 30. Geburtstag das vierte Chapter ein, wenn er am 03. Januar sein neues Album „WHAM“ – kurz für „Who Hard As Me“ – veröffentlicht. Zugleich Schlusspunkt seiner 2017 gestarteten „HARD“-Reihe, konzentriert sich der Atlanta-MC damit endlich wieder auf eigene Releases, nachdem er zuletzt immer wieder anderen Größen zu Rekord-Streamzahlen verholfen hatte (u.a. „BAND4BAND“ mit Central Cee, „All My Life“ mit Future & Metro Boomin). Seine Rekordserie in den Billboard-Hot-100 hat er jedoch auch damit eindrucksvoll verlängern können – auf inzwischen 144(!) Top-100-Tracks, womit er in den Top-10 der All-Time-Abräumer angekommen ist.
Hatte er seinen Geburtstag Anfang Dezember mit Gästen wie Rod Wave, Sexyy Red und 21 Savage zelebriert, stehen einige dieser Partygäste auch auf der Album-Gästeliste: 21 Savage und Rod Wave („By Myself“) sind auf „WHAM“ ebenfalls mit von der Partie – genau wie Future (gleich 2x), GloRilla („RedBone“), Travis Scott und Young Thug.
Zu den weiteren Highlights von „WHAM“ zählt auch die im Vorfeld veröffentlichte Single „Insecurities“, auf der Lil Baby ausnahmsweise auch seine gefühlvollere Seite zumindest andeutet („Got me wide open, we been vibin’“). Mit „Touchdown“ präsentierte er sich dann wieder als knallharter Rap-Quarterback und lieferte Anfang Dezember einen weiteren Vorboten, flankiert von lässigen NFL-Visuals im dazugehörigen Video. Dass das neue Album das Produkt einer eher schwierigen Lebensphase ist, berichtete der 30-Jährige in seinen Socials: „Diese letzten zwei Jahre waren die dunkelste Phase meines Lebens.“ Jetzt aber habe er diese Krise überwunden und sei zurück, um „wie gehabt alles zu zerlegen“, so Lil Baby.
Seit der als Dominique Jones geborene US-Rapper 2017 mit dem Mixtape „Perfect Timing“ ein erstes Rap-Statement gemacht hat (auf dem bereits Lil Yachty, Gunna und Young Thug mit von der Partie waren), ist Lil Baby zur absoluten Streaming-Sensation avanciert – gut sieben Jahre später sind es allein bei Spotify knapp 29 Milliarden Streams. Neben weiteren Mixtapes (u.a. „Harder Than Hard“) konnte sich der „Rookie of The Year 2018“ (The Fader) mit dem offiziellen Debüt „Harder Than Ever“ (2018) auch gleich einen Top-3-Platz in den Billboard-200 sichern. Von der New York Times daraufhin zum „wahrscheinlich zurückhaltendsten neuen Superstar des Rap“ erklärt, legte der MC aus Atlanta die Latte mit „My Turn“ noch höher – als er sich damit erstmals Platz #1 in den Billboard-200 sicherte (und später auch Platz #2 in den US-Jahrescharts 2020), um in Sachen Billboard-Hot-100-Rekorde sogar an Prince und Paul McCartney vorbeizuziehen. Im Jahr drauf dann schon auf der „30 under 30“-Liste (Forbes; Music) und in den „Next 100“ (Time 2021) angekommen, bescherte ihm „Drip Too Hard“ eine Diamantauszeichnung in den Staaten. Das Vorgängeralbum „It’s Only Me“, das der GRAMMY-Gewinner im Jahr 2022 veröffentlichte, landete wiederum direkt auf der #1 in den US-Albumcharts.
Quelle: Sony Music / Esra PR
